Unzufrieden im Job - Neustart mit Ende 30?

Eine Ausbildung von 1-3 Jahren - kommt darauf an was - kann ich mir eher vorstellen.

Bereiche: Gute Frage. Ich bräuchte Tipps und Anregungen. Was aber gar nicht geht: Alles mit Zahlen und Mathematik.
also nix mit Buchhaltung ;-)
derzeit gibts ja eh eine Menge Mangelberufe, von Handwerk über Pflege/Krankenschwester/Arzt/Hebamme über Erntehelfer, Koch, Kellner, Bäcker, Busfahrer, Lokführer etc.

irgendwie wäre jetzt eh vermutlich eine gute Zeit zu wechseln, weil es zuwenig Arbeitskräfte gibt.
Möglicherweise zahlen manche Firmen oder das AMS sogar eine Zusatzausbildung.

 
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also nix mit Buchhaltung ;-)
derzeit gibts ja eh eine Menge Mangelberufe, von Handwerk über Pflege/Krankenschwester/Arzt/Hebamme über Erntehelfer, Koch, Kellner, Bäcker, Busfahrer, Lokführer etc.

irgendwie wäre jetzt eh vermutlich eine gute Zeit zu wechseln, weil es zuwenig Arbeitskräfte gibt.
Möglicherweise zahlen manche Firmen oder das AMS sogar eine Zusatzausbildung.

lokführer fällt aus, musst du eine ausbildung vorweisen.
ansonsten bäcker und Koch sind Berufe wo du gut rechnen solltest und schwer heben musst.
 
lokführer fällt aus, musst du eine ausbildung vorweisen.
ansonsten bäcker und Koch sind Berufe wo du gut rechnen solltest und schwer heben musst.
die Wiener Linien haben tilweise die Ausbildung zum Busfahrer oder Strassenbahnfahrer bezahlt, weiss nicht ob die Ausbildung zum Lokführer bei den ÖBB auch gefördert wird.
Also Mathematikgenie braucht man bei Koch und Bäcker keines sein.
Schwer heben, kommt drauf an, manche Leute können das und sind auch gut trainiert.
 
die Wiener Linien haben tilweise die Ausbildung zum Busfahrer oder Strassenbahnfahrer bezahlt, weiss nicht ob die Ausbildung zum Lokführer bei den ÖBB auch gefördert wird.
Also Mathematikgenie braucht man bei Koch und Bäcker keines sein.
Schwer heben, kommt drauf an, manche Leute können das und sind auch gut trainiert.
ich dachte an die Bahn wegen Lokführer,
da braucht es einen Ausbildungsberuf als Vorraussetzung, zumindest war das noch vorkurzem so in D.
 
Es muss auch ein Wille zur Selbsterforschung und Veränderung da sein.
Mir kommt es vor wie ein Manöver zur Vermeidung.
Frag ich erstmal andere Leute.
Dies nicht, das nicht, das auch nicht...
Bleib ich halt weiter unzufrieden.
Oder guck genau hin.
 
Es muss auch ein Wille zur Selbsterforschung und Veränderung da sein.
Mir kommt es vor wie ein Manöver zur Vermeidung.
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Frag ich erstmal andere Leute.
Dies nicht, das nicht, das auch nicht...
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Bleib ich halt weiter unzufrieden.
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Oder guck genau hin.
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Wer hat das in der TN ausgelöst oder auch: von wem kam die (plötzliche) Abwertung. ?
Vor der Heirat schon - oder hatte das mit dem sich-klein-und-wertlos-Fühlen fort den Ursprung?
 
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Wer hat das in der TN ausgelöst oder auch: von wem kam die (plötzliche) Abwertung. ?
Vor der Heirat schon - oder hatte das mit dem sich-klein-und-wertlos-Fühlen fort den Ursprung?

Die Frage führt in den allermeisten Fällen zu den Eltern oder zum Partner, der da etwas fortführt oder etwas fortzuführen scheint.
Dann kann man in Beschuldigungen hängenbleiben.
Wenn man die vermeintlichen Kleinmacher identifiziert und vielleicht sogar den Kontakt abbricht.
Merkt man, uups, das hat nichts geändert. Ich denke ja jetzt so über mich.

Diese Urteile über die eigene Arbeit zu hinterfragen und loszulassen würde vielleicht schon ausreichen.
 
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