Klar ist das offensichtlich:
weisst du, ich schreibe auch Geschichten, gerne und immer wieder. Und weiss dann natürlich auch am besten, was darin vorkommt oder vorzukommen hat. Allerdings lasse ich dem Leser durch offen gelassene Passagen auch den Freiraum seiner
*räusper eigenen Gedankenwelt, ohne zu
beharren
egal, vom wem sie ist, du hast eine vorstellung und bist unempfänglich für andere variationen. da das ende aber ebenfalls offen gelassen wurde, ist alles reine interpretation hernach. lies auch deine zeilen einfach nochmal selbst.
Habe euch die relevanten Stellen gemarkert, da ja auch die charakterlich eher unbeständige beschaffenheit des schülers außer frage gestellt wurde.
warum, Iza, sollte gerade ein charakterlich schwacher schüler nicht in die obhut eines "Weisen" gegeben werden? macht ja vielleicht sogar mehr sinn als ein ausgesprochenes goldkindchen dafür auszuwählen, oder? zudem war der vogel - in der geschichte - natürlich in gefahr und tierliebende mögen das zumeist nicht so gerne. da pfeifens dann auch gerne mal aufs image, sofern überhaupt vorhanden.
ein tierliender hätte somit den vogel aus der schusslinie genommen und dem schüler auf andere art hernach eine lehre gegeben. aber der oder die ist dann ja auch kein/e Weise/r ....