Sydney
Mitglied
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand bei der Deutung meines Traumes behilflich sein könnte. Ich habe in einer Nacht zwei sehr ähnliche Träume haben, die beide unter dem o.g. Titel standen. Den einen, eindrucksvolleren, Traum beschreibe ich ausführlich.
Ich befinde mich in einem grossen Appartement schöner grosser und heller Wohnbereich zweigeteilt durch kleines Treppchen getrennt. Überall ist viel Holz und Parkett. Das Appartement gehört offensichtlich meinem Schwager. Wir unterhalten uns über Belanglosigkeiten aber ich befinde mich in einer sehr liebevollen Stimmung. Wir gehen in den erhöhten Teil des Wohnzimmers, er führt mich ein wenig herum. Es hängen viele grosse und schöne Bilder an den Wänden.
Während wir uns unterhalten, kann ich eine sehr starke Liebe für ihn wahrnehmen. (In der Realität ist er für mich eine eher verkappte Existenz studiert und gebildet, zynisch der Liebe gegenüber, keine Partnerschaft, ein Mensch der gerne die Lupe auf die Fehler anderer hält). Ich möchte ihm unbedingt etwas abgeben von meiner Liebe, ihn heilen, ihm helfen, ihn in Liebe umarmen und an der alles erlösenden Ganzheit teilhaben lassen. Er kann mit der Situation wenig anfangen. Sie fühlt sich für ihn offensichtlich sehr schön an, aber er hält sich dennoch auf Abstand, denn er nimmt wohl neben der Liebe vor allem die Ströme sexueller Energie war. Sie halten ihn davon ab sich der Situation hinzugeben die für ihn total komisch ist. Er kann doch nicht einfach der Frau seines Bruders so gegenübertreten! Er ist hin-und hergerissen zwischen dem Gefühl sich in diese Situation fallen lassen zu wollen und der Ablehnung gegenüber mir (im Prinzip gegenüber seinem eigenen Gefühl), dass ich ihn in diese Situation bringe mit der er nicht gut umgehen kann. Ich nehme die ganze Zeit ein alles überwältigendes Mitgefühl wahr und merke, dass mir die Möglichkeit und vielleicht auch die Erfahrung fehlt es in völliger Intensität zum Ausdruck zu bringen - was ich allerdings auch nur beobachte und mich nicht weiter stört.
Der zweite Traum ist im Prinzip genauso... diesmal gehe ich mit einem männlichen Bekannten (der in der Realität sich gerne durch das andere Geschlecht betören lässt) durch Strassen spazieren. Wir sind von unseren Partnern losgeschickt worden um etwas für eine Feier zu besorgen. So schlendern wir dahin und reden über Balanglosigkeiten. Ich habe dabei das gleiche Gefühle wie oben beschrieben - was ich wohl auch ausstrahle. Während dieser Bekannte sonst vielleicht eher unbemerkt und unauffällig die körperliche Nähe gesucht hätte, kann ich fühlen wie ihn meine starke "universale Liebe" eher verwirrt und ihn auch mehr Abstand halten lässt. Er würde sich dem vermutlich gerne hingeben, kann aber damit gar nicht umgehen weil es ihm völlig fremd ist.
Was soll mir das sagen? Das Offensichtliche ist es ja meist nicht und da es sehr emotionale Träume waren fällt es mir schwer selbst hinter die Kulissen zu schauen. Danke für eure Hilfe.
Ich befinde mich in einem grossen Appartement schöner grosser und heller Wohnbereich zweigeteilt durch kleines Treppchen getrennt. Überall ist viel Holz und Parkett. Das Appartement gehört offensichtlich meinem Schwager. Wir unterhalten uns über Belanglosigkeiten aber ich befinde mich in einer sehr liebevollen Stimmung. Wir gehen in den erhöhten Teil des Wohnzimmers, er führt mich ein wenig herum. Es hängen viele grosse und schöne Bilder an den Wänden.
Während wir uns unterhalten, kann ich eine sehr starke Liebe für ihn wahrnehmen. (In der Realität ist er für mich eine eher verkappte Existenz studiert und gebildet, zynisch der Liebe gegenüber, keine Partnerschaft, ein Mensch der gerne die Lupe auf die Fehler anderer hält). Ich möchte ihm unbedingt etwas abgeben von meiner Liebe, ihn heilen, ihm helfen, ihn in Liebe umarmen und an der alles erlösenden Ganzheit teilhaben lassen. Er kann mit der Situation wenig anfangen. Sie fühlt sich für ihn offensichtlich sehr schön an, aber er hält sich dennoch auf Abstand, denn er nimmt wohl neben der Liebe vor allem die Ströme sexueller Energie war. Sie halten ihn davon ab sich der Situation hinzugeben die für ihn total komisch ist. Er kann doch nicht einfach der Frau seines Bruders so gegenübertreten! Er ist hin-und hergerissen zwischen dem Gefühl sich in diese Situation fallen lassen zu wollen und der Ablehnung gegenüber mir (im Prinzip gegenüber seinem eigenen Gefühl), dass ich ihn in diese Situation bringe mit der er nicht gut umgehen kann. Ich nehme die ganze Zeit ein alles überwältigendes Mitgefühl wahr und merke, dass mir die Möglichkeit und vielleicht auch die Erfahrung fehlt es in völliger Intensität zum Ausdruck zu bringen - was ich allerdings auch nur beobachte und mich nicht weiter stört.
Der zweite Traum ist im Prinzip genauso... diesmal gehe ich mit einem männlichen Bekannten (der in der Realität sich gerne durch das andere Geschlecht betören lässt) durch Strassen spazieren. Wir sind von unseren Partnern losgeschickt worden um etwas für eine Feier zu besorgen. So schlendern wir dahin und reden über Balanglosigkeiten. Ich habe dabei das gleiche Gefühle wie oben beschrieben - was ich wohl auch ausstrahle. Während dieser Bekannte sonst vielleicht eher unbemerkt und unauffällig die körperliche Nähe gesucht hätte, kann ich fühlen wie ihn meine starke "universale Liebe" eher verwirrt und ihn auch mehr Abstand halten lässt. Er würde sich dem vermutlich gerne hingeben, kann aber damit gar nicht umgehen weil es ihm völlig fremd ist.
Was soll mir das sagen? Das Offensichtliche ist es ja meist nicht und da es sehr emotionale Träume waren fällt es mir schwer selbst hinter die Kulissen zu schauen. Danke für eure Hilfe.