Und was wollen jetzt Christen hier?

Aber offenbar wurde u.a. Jesus damals als ein besonderer Mensch angesehen.
Das kann man ja trotzdem stehen lassen bzw. anerkennen.
Christen glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. Wollen wir jetzt Glauben verbieten? Bei uns herrscht Religiosfreiheit, und das ist gut so. Das Andere gab's schon im Sozialismus.
 
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Hier erniedrigst du den Glauben an Gott oder Götter zur Lüge.

Nun, aber wie soll ich es sonst nennen, was man den Kindern erzählt und ihnen damit Angst macht oder sie damit zu Märtyrern heranzieht?

Wenn jemand solche Geschichten in ein Kinderbuch schreiben würde, wäre das Entsetzen groß ...

Gut, man kann die Natur Gott nennen, so wie viele das machen. Aber ich versteh den Sinn darin nicht.
 
Nun, aber wie soll ich es sonst nennen, was man den Kindern erzählt und ihnen damit Angst macht oder sie damit zu Märtyrern heranzieht?

Wenn jemand solche Geschichten in ein Kinderbuch schreiben würde, wäre das Entsetzen groß ...

Gut, man kann die Natur Gott nennen, so wie viele das machen. Aber ich versteh den Sinn darin nicht.
Es gibt Kinderbibeln. Und im Judentum sollen am Sabbat die Kinder Fragen stellen und werden geschult. Es war doch schon immer so, dass Glauben, Riten und Gebräuche weitergegeben werden. Das Wie ist das Problem. In Deutschland ist die Teilnahme am Religionsunterricht freiwillig.
 
Woher willst du das wissen?

Weil schon die Bibel erzählt, dass er der Sohn des Heiligen Geistes war und ich außerdem nicht an eine Geburt ohne vorhergehenden Geschlechtsverkehr glaube.
Und ... weil ich nicht glaube, dass es sowas wie einen Gott gibt. Die Geschichten rund um Götter sind so durchschaubar von Menschen erfunden. Wenn sie wollten, dass man ihnen glaubt, hätten sie die Erzählungen anders anlegen müssen. Glaubhafter ...
 
Nun, aber wie soll ich es sonst nennen, was man den Kindern erzählt und ihnen damit Angst macht oder sie damit zu Märtyrern heranzieht?

Wenn jemand solche Geschichten in ein Kinderbuch schreiben würde, wäre das Entsetzen groß ...

Gut, man kann die Natur Gott nennen, so wie viele das machen. Aber ich versteh den Sinn darin nicht.
Huhu @Frl.Zizipe
Der Sinn liegt in der Suche nach der Antwort auf das „Warum?“

Mache beantworten die Frage mit „42“, andere finden einen Gott oder ähnliches. Alles individuell!

Was wer draus macht liegt in der Verantwortung für und vor sich selbst.
Lieber Gruß
vom F.
 
Aber offenbar wurde u.a. Jesus damals als ein besonderer Mensch angesehen.
Das kann man ja trotzdem stehen lassen bzw. anerkennen.

Bestimmt war der besonders. Sonst würde man heute nicht mehr von ihm sprechen.
Aber deswegen war er trotzdem nicht der Sohn Gottes. Und die Menschen, die dann seine Geschichten aufgeschrieben haben, die haben sicher auch ein bisschen geflunkert ...
 
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Bestimmt war der besonders. Sonst würde man heute nicht mehr von ihm sprechen.
Aber deswegen war er trotzdem nicht der Sohn Gottes. Und die Menschen, die dann seine Geschichten aufgeschrieben haben, die haben sicher auch ein bisschen geflunkert ...
Das mag ja sein.
Aber deswegen Religion per se abzuschaffen, wird nichts bringen.

Das hat man in der DDR und auch in Russland bzw. der UdSSR gesehen.

Leben und leben lassen sollte die Devise heißen.
 
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