Und was wollen jetzt Christen hier?

Je strenger das Christentum ausgelegt wird, desto mehr werden die von Christus gepredigten liebevollen Texte "gestrichen". Trump hat irgendwann gesagt (ich zitiere aus dem Gedächtnis), dass Fremdenfeindlichkeit ein Merkmal des Christentums sei (und damit die Damaritergrschichte "gestrichen".) Ausserdem hat er die Evangelikalen zufrieden gestellt.

Auch was die Abtreibungsverbote (und der oft mittlerweile tödliche Ausgang für Mädchen und Frauen) angeht, wird die Radikalität religiös, "christlich" erklärt.

Religion, jede, ist eine heikle Sache. Wir können nicht sicher sein, dass unser gewohntes Bild des liebevollen Christentums so bleibt. Es ist ja auch relativ neu.

Ist das gewohnte Bild des Christentums wirklich liebevoll? Mein Bild davon ist nie liebevoll gewesen - eher herrisch und Angst machend. Schon in der Schule haben wir all diese grauslichen Geschichten hören müssen.
Zwischendurch hab es halt ein paar nette Geschichten - die haben das aber nicht aufgewogen.
Ich hab diese Geschichten, die netten und die grauslichen, übrigens als Kind schon nicht glauben können.
 
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Ist das gewohnte Bild des Christentums wirklich liebevoll? Mein Bild davon ist nie liebevoll gewesen - eher herrisch und Angst machend. Schon in der Schule haben wir all diese grauslichen Geschichten hören müssen.
Kommt drauf an, wer gelehrt hat.
Ich hab jedenfalls keine grauslichen Geschichten gehört.

EDIT: ... bis auf die Sache, dass Jesus ans Kreuz genagelt wurde.
 
Fakt ist aber, dass es z.B. Jesus von Nazaret gab.
Religion als solche abzuschaffen wird daher nicht wirklich funktionieren.

Wenn, dann müsste man religiösen Würdenträgern die Macht nehmen und Religionen unter staatliche Kontrolle stellen.

Ja und Macht geben selbst die selbstlosen Christen nicht gerne ab.

Möglich, dass es Jesus von Nazaret gegeben hat. Aber er war sicher nicht der Sohn Gottes.
 
Je strenger das Christentum ausgelegt wird, desto mehr werden die von Christus gepredigten liebevollen Texte "gestrichen". Trump hat irgendwann gesagt (ich zitiere aus dem Gedächtnis), dass Fremdenfeindlichkeit ein Merkmal des Christentums sei (und damit die Damaritergrschichte "gestrichen".) Ausserdem hat er die Evangelikalen zufrieden gestellt.

Auch was die Abtreibungsverbote (und der oft mittlerweile tödliche Ausgang für Mädchen und Frauen) angeht, wird die Radikalität religiös, "christlich" erklärt.

Religion, jede, ist eine heikle Sache. Wir können nicht sicher sein, dass unser gewohntes Bild des liebevollen Christentums so bleibt. Es ist ja auch relativ neu.

Guten Morgen,
Religionen sind meiner Meinung nach Stützen und Hilfen für Menschen die spüren spirituelle Erfahrungen erleben zu wollen aber die Wege dazu nur schwer finden können.

Wenn eine Institution sich einer Religion bemächtigt und anfängt durch Regeln und Interpretationen Macht auszuüben wird hier dann nicht nur der Mensch, sondern auch die Religion mißbraucht.

Ich denke jeder befindet sich in der eigenen Lernsituation und muß den Weg durch dieses Leben gehen. Die Religionen oder andere Lebensmodelle bieten Beispiele und sind nur Hilfsmittel.

Zuletzt trägt jeder seine individuelle Verantwortung und muß mit seinem persönlichem Handeln klar kommen.
Einen schönen Tag wünscht
der F.
 
Ja, am vernünftigsten wäre es, Religionen abzuschaffen und damit aufzuhören, Kinder damit anzulügen. Man kann Kinder auch anders zu höflichen und freundlichen und vor allem friedlichen Menschen erziehen.

Das hat ja John Lennon in "Imagine" schon mal angedacht ...
Hier erniedrigst du den Glauben an Gott oder Götter zur Lüge.
 
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