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gegen jemanden anzugehen ist immer ein Akt der Zerwürfniss, und des eigenen Mitschwingens.
jedenfalls hat das nichts mehr mit Abgrenzung zutun, das verstehe ich, Abgrenzung, ist zu sagen, bis hier her und nicht weiter und dann macht man seine Grenze, und wenn die nur darin liegt, sich davon nicht mehr berühren zu lassen.
Gegen etwas ist immer anstrengend weil es kampf ist und immer Kampf erzeugt.
das sind menschen, die man nicht immer umgehen, aber zumindest mental ins leere laufen lassen und löschen kann.
und zumindest sind wirkende trigger immer ein zeichen für ein gewisses maß an nachdenklichkeit.
... und konstellationen, in denen ein part nur ein ziel hat:
die herabwürdigung.
wie groß ist die verblüffung, wenn diese nicht gelingt.
das nächste opfer wird dann verzweifelt gesucht.
und immer seltener gefunden.
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