Umfrage zur Impfpflicht

  • Ersteller Ersteller Katarina
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Wie steht Ihr zur Einführung einer Impfpflicht für Kinder vor Schuleintritt?


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JoyeuX schrieb:
Vielleicht sind die in den letzten Jahrzehnten eingeführten Impfungen tatsächlich schuld an der starken Allergiezunahme, und nicht die zugenommene Hygiene, (was überhaupt der größte Blödsinn ist, den ich jemals gehört hab) wie man sonst überall lesen kann...

Wieso sollte es nicht die Hygiene sein? Ich werde mal die Studien dazu raussuchen, wenn ich genug Zeit habe. Die Erklärung finde ich auch sehr einleuchtend.

*arianrhod* schrieb:
Auch eine Impfung ist ein Eingriff ins Immunsystem, das wird oft übersehen.

Ja, natürlich. Das ist ja ihr Zweck. Sie sollen es stärken.

Und auch hier weider die Frage, was das kleinere Übel ist: Eine Allergie, falls sie wirklich eine Spätfolge von Impfungen sein sollte, oder z.B. die Gefahr einer Polio- oder Tetanusinfektion.

Viele Grüße
Joey
 
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Joey schrieb:
Wieso sollte es nicht die Hygiene sein? Ich werde mal die Studien dazu raussuchen, wenn ich genug Zeit habe. Die Erklärung finde ich auch sehr einleuchtend.

Naja, zuerst mal halte ich nicht viel von Statistiken und dergleichen.
Und ich gehe da von mir aus, laut dieser Erklärung müsste ich eigentlich was Allergien betrifft ein kerngesunder Mensch sein. :clown:
Nicht dass es bei uns daheim immer wie im Saustall aussah, das nicht, aber meine Mutter hatte auch nicht unbedingt den großen Putzfimmel, so dass sie überall gleich nachgewischt hat oder so...
Des weiteren wohnten wir in einer Wohnung am Gebäudeeck, und an den anderen beiden Ecken, unter uns und ober uns waren keine Wohnungen oder Wohnungen waren leer, was zur Folge hatte dass es in unserer Wohnung immer ziemlich kühl war.
(da keine Nachbarswohnungen da waren, die "mitheizten" und die Wärme "mitstauten")
Also auch was die Temperatur im Winter und so beim baden und schlafen betrifft, müsste mein Immunsystem da eigentlich abgehärtet bis geht nicht mehr sein.
Außerdem hatten wir schon seitdem ich klein war einen Hund daheim, der natürlich auch nicht zur totalen Sauberkeit daheim beiträgt, und ich war oft in der Natur, da wir am Stadtrand wohnen...und bin gern in jede erdenkliche Lacke und Dreckpfütze gesprungen... :)
Trotzdem bin ich; ohne *angeben* zu wollen, so ziemlich die schlimmste Allergikerin, die ich jemals kennengelernt hab. :(
 
Satyala schrieb:
Le Baron äußert hier lediglich seine Meinung. Das ist sein gutes Recht! In tiefer Liebe, Satyala

Dieses Recht habe ich ihm auch in keinster Weise abgesprochen. Mir ist lediglich aufgefallen, dass er bei solcher Themen sofort auf sehr aggressive Art und Weise reagiert und die Argumente anderer auch als Unsinn abtut.
Deshalb werde ich mich auch nicht beteiligen.


Ich bin übrigens keine Impfgegnerin, nur Impfkritikerin.

matrix
 
JoyeuX schrieb:
Naja, zuerst mal halte ich nicht viel von Statistiken und dergleichen.

Warum nicht? Zugegeben, mit Statistik kann man viel Schindluder treiben. Eine gut und sorgfältig geführte Statistik hat aber viel Aussagekraft. Und die Stolperfallen sind bekannt und können vermieden werden.

Sagt doch mal konkret, warum eine Behandlungsweise, die in einer Dopperlblindstudie erfolgreich war, nicht den gewünschten Erfolg haben sollte. Auch Spätfolgen lassen sich in Studien nachweisen.

JoyeuX schrieb:
Und ich gehe da von mir aus, laut dieser Erklärung müsste ich eigentlich was Allergien betrifft ein kerngesunder Mensch sein. :clown:
Nicht dass es bei uns daheim immer wie im Saustall aussah, das nicht, aber meine Mutter hatte auch nicht unbedingt den großen Putzfimmel, so dass sie überall gleich nachgewischt hat oder so...
Des weiteren wohnten wir in einer Wohnung am Gebäudeeck, und an den anderen beiden Ecken, unter uns und ober uns waren keine Wohnungen oder Wohnungen waren leer, was zur Folge hatte dass es in unserer Wohnung immer ziemlich kühl war.
(da keine Nachbarswohnungen da waren, die "mitheizten" und die Wärme "mitstauten")
Also auch was die Temperatur im Winter und so beim baden und schlafen betrifft, müsste mein Immunsystem da eigentlich abgehärtet bis geht nicht mehr sein.
Außerdem hatten wir schon seitdem ich klein war einen Hund daheim, der natürlich auch nicht zur totalen Sauberkeit daheim beiträgt, und ich war oft in der Natur, da wir am Stadtrand wohnen...und bin gern in jede erdenkliche Lacke und Dreckpfütze gesprungen... :)
Trotzdem bin ich; ohne *angeben* zu wollen, so ziemlich die schlimmste Allergikerin, die ich jemals kennengelernt hab. :(

Ok, dann ist die Hygiene bei Dir nicht der Grund. Aber warum bist Du der Meinung, dass es die Impfungen sein müssen? Es gibt so viele Möglichkeiten, wie eine Allergie hervorgerufen werden kann.

Und was ist Dir lieber: Dass Du als Kind hohes Fieber hattest und jetzt diese Allergien, oder dass Du beim nächsten Zeckenbiss eine gefährliche Hirnhautentzündung bekommen könntest?

Viele Grüße
Joey
 
Joey schrieb:
Warum nicht? Zugegeben, mit Statistik kann man viel Schindluder treiben. Eine gut und sorgfältig geführte Statistik hat aber viel Aussagekraft. Und die Stolperfallen sind bekannt und können vermieden werden.

Nein, da gehts mir weniger um absichtlich verfälschte Statistiken...
Ich hab einfach kein Vertrauen in den ...Zufall...
Bei Statistiken wird ja nur ein kleiner Teil vom Ganzen ausgewertet, um damit dann aufs Ganze schließen zu können, dieser kleine Teil wird zufällig ausgewählt...

Beispiel:
Wenn ich Mensch-Ärger-Dich-Nicht spiele, hab ich (zumindest bis jetzt) in schätz mal 19 von 20 Spielen gewonnen.
Spiele ich Minesweeper, verlier ich (bis jetzt) in 19 von 20 Spielen alleine bei den ersten paar Klicks, wos nur darum geht, eine kleine Fläche freizudecken, um dann weiterzumachen...(einfach allein darum, weil ich garantiert schon beim ersten Zufallsklick; oder spätestens beim 2ten, wenn der erste Klick nix freigibt, auf eine Bombe komme...)
Diese beiden Spiele; also das erste ganz, und beim zweiten zumindest der erste Klick, besteht aber rein aus Zufall ob man gewinnt oder verliert.
Is schon ungewöhnlich oder?

Und bei Statistiken kanns genauso abrennen, wenn man Pech hat, erwischt man bei den wasweißich 1000 Leuten die man testet, nur Leute die *soundso* reagieren, um die Statistik dann *soundso* zu gestalten, aber in Wirklichkeit sind diese 1000 Leute mit ihren Reaktionen nur die Minderheit von 100.000 und der Großteil der 100.000 auf die trifft eben genau was anderes zu...



Ok, dann ist die Hygiene bei Dir nicht der Grund. Aber warum bist Du der Meinung, dass es die Impfungen sein müssen? Es gibt so viele Möglichkeiten, wie eine Allergie hervorgerufen werden kann.

Bin ich ja gar nicht, der Gedanke ist mir nur eben heute in dem Moment gekommen, als ich den Satz mit der FSME Impfung las....

Und was ist Dir lieber: Dass Du als Kind hohes Fieber hattest und jetzt diese Allergien, oder dass Du beim nächsten Zeckenbiss eine gefährliche Hirnhautentzündung bekommen könntest?

Viele Grüße
Joey

FSME ist um sehr viel unwahrscheinlicher als Borreliose (auch Zeckenbiss) :(
 
JoyeuX schrieb:
Beispiel:
Wenn ich Mensch-Ärger-Dich-Nicht spiele, hab ich (zumindest bis jetzt) in schätz mal 19 von 20 Spielen gewonnen.
Spiele ich Minesweeper, verlier ich (bis jetzt) in 19 von 20 Spielen alleine bei den ersten paar Klicks, wos nur darum geht, eine kleine Fläche freizudecken, um dann weiterzumachen...(einfach allein darum, weil ich garantiert schon beim ersten Zufallsklick; oder spätestens beim 2ten, wenn der erste Klick nix freigibt, auf eine Bombe komme...)
Diese beiden Spiele; also das erste ganz, und beim zweiten zumindest der erste Klick, besteht aber rein aus Zufall ob man gewinnt oder verliert.
Is schon ungewöhnlich oder?

Mach mal eine Statistik über Mensch-Ärger-Dich nicht. Geschätzte Statistiken (ohne Aufschreiben) sind selten richtig. Als ich in der Pubertät mal verliebt war, hatte ich ein Kartenspiel "gefragt". D.h. "Sie liebt mich... sie liebt mich nicht..." bis die Herd-Dame erscheint. Von meinem Gefühl her tat sie dies deutlich häufiger. Als ich es dann mal ein Programm geschrieben habe, was die Statistik für mich unsichtbar durchführt, hatte ich immernoch das Gefühl, bis ich die Auswertung sah. Wir erinnerun uns selektiv.

Und auch beim Mensch Ärger Dich nicht spielen kommt es ein wenig auf Strategie an.

JoyeuX schrieb:
Und bei Statistiken kanns genauso abrennen, wenn man Pech hat, erwischt man bei den wasweißich 1000 Leuten die man testet, nur Leute die *soundso* reagieren, um die Statistik dann *soundso* zu gestalten, aber in Wirklichkeit sind diese 1000 Leute mit ihren Reaktionen nur die Minderheit von 100.000 und der Großteil der 100.000 auf die trifft eben genau was anderes zu...

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit davon? Die ist noch viel geringer als 30 mal beim Mensch-Ärger-Dich-nicht-Spiel zu gewinnen bei gleich guten Spielern. Und wie soll man das feststellen? Selbst dann ist eine Statistik immernoch besser als keine. Die selben Nicht-Zufälle können auch Heilpraktikern passieren. Jegliche Heilungspraxis und Heilungserfahrung wäre damit hinfällig.

JoyeuX schrieb:
FSME ist um sehr viel unwahrscheinlicher als Borreliose (auch Zeckenbiss) :(

Ich komme bei den Zeckenbiss-Erkrankungen immer durcheinander.

Viele Grüße
Joey
 
:liebe1:

Ein Heilpraktiker wird meistens als ein letzter Ausweg gesehen.

Ausserdem, wenn die Wirkung nicht bewiesen ist, kann auch die Nebenwirkung nicht so gross sein.

Wieviele Menschen sterben an falsch verabreichten Medikamenten.

Medikamente für Kinder werden überhaupt nicht getestet.

Man nehme Medikamente, die nur an Männern getestet werden (Frauen kônnen ja in dem Moment schwanger sein), verkleinere die Dosis für Frauen, und halbiere diese für Kinder.

Dass Mann, Frau und Kind nicht den gleichen Stoffwechsel etc haben, wird garnicht berücksichtigt.

http://www.ard.de/ratgeber/gesundhe...54986/nid=354986/did=384252/zg89d8/index.html

"Bei der Verabreichung von Medikamenten werden Kinder oft wie kleine Erwachsene behandelt. Aber nicht einmal 50 Prozent der Medikamente sind auch für Kinder zugelassen.

Besonders Frühgeborene oder Kinder mit seltenen bzw. schwerwiegenden Erkrankungen sind von dem Mangel an kindgerechten Medikamenten betroffen. Denn sie bekommen unter Umständen große Mengen, die nur an Erwachsenen getestet wurden und über deren Nebenwirkungen bei Kindern nichts bekannt ist. Auch bezüglich der kindgemäßen Dosierung können sich die Ärzte häufig nur auf ihre Erfahrung verlassen. Denn die Dosierung lässt sich nicht einfach auf das Alter der Kinder "herunterbrechen". Es besteht ständig die Gefahr einer Über- oder Unterdosierung und heftiger Nebenwirkungen. Das bestätigen Untersuchungen aus Großbritannien und Frankreich. Im Vergleich mit bestimmungsgemäßen Anwendungen kommen schwere Nebenwirkungen bei Kindern doppelt so oft vor.


Was an Kindern anders ist

Es dauert bis zur Pubertät, bis Medikamente bei Jugendlichen ähnlich wie bei Erwachsene wirken. Davor sind die Unterschiede groß. Bei Früh- und Neugeborenen z.B. geschieht die Medikamentenaufnahme aus dem Darm noch sehr langsam, weil ihr Magen weniger Säure produziert und Gallenfluss sowie Darmbeweglichkeit geringer sind. Auch die Arzneimittelverteilung im Körper gestaltet sich aufgrund des höheren Wassergehalts und der geringeren Muskelmasse anders als bei älteren Kindern.

Am gravierendsten aber sind die Unterschiede in der Verarbeitung in der noch unreifen Leber und in den Nieren. Im Säuglings- und Kleinkindesalter sind die beiden Organe in der Wachstumsphase. Sie verarbeiten Arzneimittel sehr viel schneller als Neugeborene und scheiden sie auch schneller wieder aus.


Vor allem chronisch kranke Kinder brauchen sichere Medikamente.Weitgehend unerforscht ist derzeit noch, wie einzelne Medikamente auf bestimmte Organe und Organsysteme (z.B. Immunsystem, Geschlechtsorgane) bzw. das Gehirn einwirken. Bei Kindern, die noch wachsen, könnten falsch dosierte Medikamente derzeit noch nicht absehbare Entwicklungsschäden verursachen.


Studien an Kindern - ein ökonomischer Faktor?

Tatsächlich rechnen sich Medikamente für Kinder bei der Pharmaindustrie kaum. Denn Kinder sind seltener und weniger schwer krank; manche Krankheiten treten bei Kindern fast gar nicht auf. Noch dazu sind Studien teuer, denn es muss für verschiedene Altersstufen getrennt getestet werden.

Da die Studien an Kindern freiwillig sind, finden sich auch zu wenige Eltern, die ihre Kinder teilnehmen lassen. Die Motivation ist nur dann hoch, wenn die Kinder chronisch krank oder besonders schwer erkrankt sind.

Was die EU fordert
Arzneimittelstudien an Kindern - ein Thema, das heiß diskutiert wird und heftig umstritten ist. Denn mit klinischen Studien an nicht-einwilligungsfähigen Kindern wird an einem Tabu gerührt. Mit der 12. Novelle des Arzneimittelgesetzes wurden 2004 enge Vorgaben für solche Studien gemacht. Aus ethischen Gründen dürfen nach wie vor nur kranke Kinder an Arzneimittelstudien teilnehmen. Unter der Bedingung allerdings, dass die Anwendung des zu prüfenden Arzneimittels geeignet ist, das Leben der betroffenen Person zu retten, ihre Gesundheit wiederherzustellen oder ihr Leiden zu erleichtern.

Neu ist allerdings, dass die kleinen Patienten nicht direkt von der klinischen Studie profitieren müssen. Ausreichend ist es, wenn für die Gruppe der Patienten, die an der gleichen Krankheit leiden, die Prüfung von Nutzen ist.

In Zukunft (voraussichtlich Herbst 2006) will die Europäische Union Pharmahersteller verpflichten, neue Arzneien, die für Kinder nützlich sein können, grundsätzlich auch vorher an Kindern und Jugendlichen zu erproben.


Woher hat man also diese Statistiken, wenn es gar keine Kinderversuche gibt?

:liebe1:
 
:liebe1:

Nebenwirkungen von Arzneien
Tod aus der Pillendose
Sind es 16.000 Tote jedes Jahr oder doch eher 58.000? Wie viele Menschen in Deutschland durch falsch dosierte Arzneimittel oder unerkannte Wechselwirkungen der Medikamente Schaden erleiden, kann niemand sagen. Offensichtlich aber wird das Thema unterschätzt.
Von Werner Bartens

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/533/51482/print.html

Welche Impfungen wurden an Kindern getestet?

Hier ist es nicht môglich.

Werden die Impfungen an die Entwicklingsländer "gespendet", um sie an Kindern dort zu testen?

Wenn die Kinder Nebenwirkungen haben, oder sogar sterben, ist dann eben AIDS schuld, nicht war?

:liebe1:
 
Auf die haltlose Kritik an Impfungen per se
einzugehen ist für mich unnötig, denn das hat Joey
vorbildlich durchgeführt.

Mir geht es darum festzustellen, dass das Recht
durchgeknallter Eltern, ihr Kind nach Belieben zu
vernachlässigen, im Konflikt steht mit den Grundrechten
des Kindes.

Für mich, und auch für die Vereinten Nationen
gehören Routineimpfungen zu den Grundrechten
aller Kinder:

Wer unter staatlichem Schutz eine Gemeinschaftseinrichtung
besucht, dem steht nach unserer Auffassung auch ein entsprechender
Gesundheitsschutz zu.


Das ignorante Elternverhalten ist soziopathisch:

Kinder, die eine staatliche finanzierte Gemeinschaftseinrichtung
besuchen, sollten sicher sein, sich dort nicht mit einer potentiell
tödlichen Krankheit zu infizieren. Das gilt natürlich insbesondere
für Kinder, die sich selbst nicht schützen können, weil sie z.B.
unter einer angeborenen Immunschwäche leiden. Ungeimpfte
Kinder sind für diese Schutzlosen ein großes Risiko


Ein ähnlicher soziopathischer Aspekt betrifft Länder,
die durch konsequente Impfpolitik Masern quasi
ausgerottet haben. Warum müssen dennoch auch in
der Zukunft jährlich millionen Masernimpfungen an
US-Kindern durchgeführt werden? U.a. wegen deutscher
Elternschlamperei- und dummheit!

Das übliche Pharmahassargument der Impfgegner erweist sich
an dieser Stelle als völlig absurd: in wenigen Jahren könnte
Masern komplett ausgerottet sein, was jede weitere Impfung
überflüssig
machte!


Die WHO kritisiert deutlich die deutsche Impfpolitik,
entsprechende Massnahmen werden anlaufen.

Quelle: WHO sieht Masern-Elimination in Deutschland bis 2010 gefährdet

Gruss
LB
 
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:liebe1:

Na Pocken sind augerotet, dafür gibt es jetzt BSE SARS die Vogelgrippe:stickout2

Was mit den Staatlichen Schulen...

RitaMaria ist Lehrerin, sie würde gerne ungeimpfte Kinder unterrichten wollen, :liebe1:

Dann gibt es eben eine andere Institution, extra für nicht geimpfte Kinder.

Vorher wurde gesagt, dass sogar die Kinder aus der HochKlassGesellschft nicht geimpft werden. Diese werden die Schulen finanzieren.

Was für eine bilige Erpressung erlaubt man sich. Die denken wohl, dass ich jetz sofort alle Impfungen, die es gibt, machen lasse, nur damit mein Kind, dass schon mit 2,5 Jahren lesen kann, in der staatlichen Schule verblödet.

Echt, was Besseres fällt ihnen auch nicht ein.

Da unterrichte ich mein Kind weiterhin zu Hause.

:liebe1:
 
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