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Lass doch einfach den Begriff "Vishnuismus" weg und alles ist in Ordnung. Nur was es bedeutet im Einklang mit dem Kosmos zu leben, ist gar nicht so einfach, denn dazu müsste man auch die ehernen Gesetze, die den ganzen Kosmas durchziehen und die nicht umgangen werden können, kennen.
Warum müssen wir in der westlichen Welt, nach indischen Vorstellungen leben, haben wir nicht genug eigene Helfer?
Santos
Lass doch einfach den Begriff "Vishnuismus" weg und alles ist in Ordnung. Nur was es bedeutet im Einklang mit dem Kosmos zu leben, ist gar nicht so einfach, denn dazu müsste man auch die ehernen Gesetze, die den ganzen Kosmas durchziehen und die nicht umgangen werden können, kennen.
Das beruht der auf der Annahme, das Universum wäre irgendwie von alleine entstanden, es könne Wünsche erfüllen und auf vielerlei Art intelligent agieren, wäre aber auf keinen Fall eine Person. Denn dieser wäre man ja dann untergeordnet und das geht ja nunmal gar nicht, denn schliesslich ist die oberste Instanz man selber. Dass das völig unlogisch ist und keinen Sinn ergibt kümmert nicht weiter.
Wir können indische, “westliche“ und Vorstellungen aus dem gesamten Orient miteinander kombinieren.
Weil wir in erster Linie Menschen sind und nicht Bürger, die in einem bestimmten Kulturkreis sozialisiert worden sind.
Aus verschiedenen Inkarnationen haben wir Anteil an einem immensen Wissens- und Erfahrungsschatz, der im kollektiven Unbewussten gespeichert ist. Es steht uns frei, Erinnerungen aus früheren Zeiten ins Licht des Bewusstseins zu heben.
Meistens geschieht das ohnehin von selbst, wenn die Zeit reif dafür ist.
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