Übersinnliche Fähigkeiten im Radix

Ein besonderes Erlebnis gab es so irgendwann vor fünf Jahren oder so bei den ersten Übungen mit innerer Stille.
Als ich dann aber nach einer Tour durch die Wälder in mein Zimmer zurückkam wollte ich die innere Stille weiterführen. Ich setze mich irgendwohin (es war egal und das gehörte zum Programm, hauptsache ich war allein für mich) und begann also quasi zu meditieren, allein das zu nehmen, was in die Sinne kam, und zufällig war da ein Blatt mit einem geschriebenen Text.
Doch die Inhalte ergriffen mich nicht, ebensowenig die allgemeine Bedeutung von Worten. So gab es im Prinzip dort nur Buchstaben. Doch auch diese lösten sich noch weiter auf und es waren nur Formen. Energetische Formen vielleicht. Aber da steckte noch mehr drin. Und es kam überhaupt nicht mehr drauf an, dass da ein Blatt lag.
Also ging ich noch weiter, doch da war auf einmal gar nichts mehr, sprichwörtlich nichts mehr - eventuell eine Art kosmische Traurigkeit, vielleicht auch ein bisschen von mir selbst, schwer zu sagen, erinnere mich auch nicht mehr so gut - ich hatte das Gefühl, wenn ich jetzt noch weiter gehe, dann gebe ich das letzte bisschen Kontrolle vielleicht auch noch her, und es war mir, als würde ich dann in dem Reich des Nichts verschwinden. Ich scheute mich davor. Vielleicht war es ja auch so, dass ich nur Angst hatte, die Kontrolle nicht halten zu können. Vermuthlich so in der Richtung.

Aber der bleibende Eindruck war, dass da eine Welt auftauchte, die überhaupt nicht mehr alltäglich war. Denn da gab es keine bekannte Bedeutung mehr. Sie war ausgehebelt. Es waren nur sinnliche Eindrücke, frei von den gewöhnlichen Bedeutungen. Rein gehirnphysiologisch ausgedrükkt.

Ein anderes Mal hatte ich ein luziden Wachtraum und ich wachte innerhalb des Traumes in einem mir gänzlich unbekannten Zimmer auf. Aber alles war so lichtvoll, so hell, Bewusstseinslicht des luziden Traums oder so.
Da kam jemand herein, flog heran, gesichtslos und erst allmählich enthüllte sich ein Gesicht und es wurde eine Bauchtänzerin. Tatsächlich. Sie tanzte sogar. Ich setzte mich neben das Bett, sie tat es mir nach. Und ich bewunderte den Schmuck und die ölige Haut. Aber dann juckte mein Fuß (im wirklichen Bett) und ich rekkte ihn und dann wachte ich auf.

Gewisse telepathische Erlebnisse waren mir manchmal so, dass ich mit anderen Leuten in solcher Weise Kontakt aufnahm, als ob sie im selben Raum wie ich anwesend waren. Doch es war nur so eine Art Zwischenwelt. Der telepathische Raum überlagerte sich mit der normalen Alltagsrealität. Ich war aber wach, es war kein Traum. Umso mehr ich dann versuchte die inneren Gedanken auf ein Minimum zu reduzieren, desto mehr wurde diese andere Realität, die sich über diese legte, greifbarer. Doch eindeutig ist diese Sache nicht von mir bewirkt worden. Die anderen haben mich sozusagen eingeladen. Das ist nicht mein Vermögen gewesen, obwohl es sicher irgendeinen begünstigenden Faktor dafür in meinem Horoskop geben mag. Von daher werde ich auch immer wieder dazu animiert, die inneren Gedankenbewegungen zu reduzieren um mehr von einem allgemeinen Wahrnehmungszauber direkt zu erfahren.
Das schliesst dann auch Bestrebungen ein, mein Leben und gewisse Dinge besser in den Griff zu kriegen, wenn ich mich etwa mit Malen beschäftige. Denn dann sieht man die Proportionen und Verhältnisse (Stichwort "goldener Schnitt") und Farbharmonien viel besser, es ist wie eine Energiearbeit - egal mit was ich mich eigentlich beschäftige - dann. Ist generell so. Astrologie zum Beispiel, da fehlt mir noch der Zugang. Ist ja weitaus komplizierter, als ich dachte. :morgen:
Aber ich weiss so in etwa, wie ich selbst den Zugang zu Astrologie finde. Eben durch diese Sache, das Bewusstsein zu steigern. Dafür aber muss ich also dieses Bewusstsein heben, - durch innere Stille wird dann irgendwie der Raum geschaffen für Inhalte des Unbewussten oder für Intuition allgemein, für die Möglichkeit aus höheren Sphären Einsichten zu bekommen. Irgendwie so. Ist irgendwie für mich alles mit Energie spüren, Energie sehen verbunden. Und ich meine, es ist so, dass das Bewusstsein selbst wieder Energie braucht, um also lichtvoller zu sein, aber die gewöhnliche Beschäftigung mit dem Alltag (die Alltagssorgen) nimmt diese Energie prinzipiell weg. Das wird ja auch durch Meditation deutlich, dass man da für einen Moment den Alltag "vermeidet" und später fühlt man sich erfrischt.

Im Mai 1999 hatte ich gewisse Erlebnisse durch Versuche die innere Stille zu konkretisieren, die mir einiges über die Schöpfungsordnung zu vermitteln schienen. Doch dann versuchte ich das aufzuschreiben, hielt es für so kostbar, für Wahrheit genug, dass ich das doch gerne aufschreiben, formulieren möchte, und nachher merkte ich, dass die Ebene der Einsichten und die Ebene der Worte unvereinbar ist.
Die Einsicht in irgendeinen kosmischen Zusammenhang ist nicht mit Worten zu fassen, allerhöchstens gereicht es zur Inspiration oder zu Umschreibungen. Und umso mehr Zeit verstrich, desto weniger erinnerte ich mich daran, was da eigentlich zu spüren, oder zu sehen war.

Aber vor allem konnte ich mit den Tarot Karten meine eigenen inneren Bewegungen nachvollziehen, Gefühlsbewegungen, Denkbewegungen, Empfindungen etc. wurden genau gespiegelt. Das war für mich am genauesten die esoterische Seite des Tarots.

Dann achte ich andauernd sehr viel auf Omen und Zeichen, die mir wegweisend werden.
Es ist phänomenal, weil man vorher gar nicht vermuthen würde, dass das ein richtiger Weg sein sollte. Man spürt dann, wenn ich jetzt mal in die Stadt gehe... - und dann tut man es und es erweist sich als richtig. Oder Omen, Geräusche gekoppelt mit inneren Gedanken (Synchronizitäten). Ist dieselbe Geschichte und noch eindeutiger. Oft warnen mich auch solche Omen. Es ist dann immer so, dass sich bei Ignorieren der Warnung herausstellt, dass ich selbst es ja nicht gewollt habe, selbst wenn es Kleinigkeiten sind. Da ist immer ein Bezug zu dem innersten Etwas, was genau weiss, was man gerne hat, was einem weiterhilft und so. Das ist auch eng verbunden mit Hellfühligkeit.

Wenn ich mich mit jemanden unterhalte, oft spüre ich, dass er eine Beklemmung hat, oder wie er eine Beklemmung von mir wahrnimmt, da kann ich dann bestenfalls drauf eingehen, wie man das halt so macht in einer Untrhaltung, oder Situation, - oder ich spüre, wie sich jemand selbst was vormacht, oder wie er bewusst lügt, um was zu vertuschen. Selten bin ich mir darüber sicher, in der Aura eines anderen einen Gedanken aufgefangen zu haben: könnte ja mein eigener sein.
Ich kann auch schon mal in der Aura erspüren, ob jemand krank ist aber das ist sehr vage und undeutlich. Aber das alles kann ich so in den Anfängen erst seit Ende 2004.

Einmal, als `n guter Kumpel starb, ist 2003 gewesen, war das auch sehr schön. Er hatte einen Gehirntumor. Ich hatte ihn noch besucht an dem Abend und er stand schon sehr unter Morphium. Als ich dann wieder zuhause war, und in meinem Bett, im Halbschlaf, aber ich war noch wach, da flog auf einmal seine Seele an mir vorbei, mich noch einmal grüßen oder verabschieden. Das war keine Traurigkeit, es war wie die "Freude schöner Götterfunken", seitdem weiss ich ungefähr, wie ich mir eine Seele vorstellen kann. Es war mein Kumpel, aber so eher sein Kern, nicht seine Persönlichjkeit. Also ich will hier nichts erfinden, aber ich würde sagen, so was wie der Aszendent vielleicht würde es am ehesten beschreiben, umschreiben (vielleicht hat ja jemand n`Idee dazu).
Aber da wusste ich dann auch, dass mein Kumpel gestorben war. Durch dieses Erlebniss und andere Denkanstösse kam ich dann dazu, dass dies eine karmische Begegnung gewesen sein muss.

Allgemein kann ich weitaus mehr Informationen aus der Realität fischen, wenn ich mich mit Ahnungen, Spüren oder so was in der Art halt befasse, als wie mit dem Denken und Grübeln allein. Es ist mir aber die Ahnung so ein Neuland, dass ich damit noch umgehen lernen muss. Erst seit 2004 hatte ich so einige Ahnungen.

Umso mehr ich natürlich diszpliniert lebe, mich gesund ernähre und so. Ansonsten werde ich schon mal arg getäuscht in diesen Ahnungen. Andererseits, man hat mir mal gesagt, man muss auch mal auf die Schnauze fallen und auch dieses Risiko eingehen...; sonst lernt man ja nix. Und gerade wenn es um das Erahnen dessen geht, was in anderen vor sich geht, bin ich schon etliche Male auf die Schnauze gefallen. Denn dann waren es nur Befürchtungen meinerseits, oder Ängste oder sogar Vorurteile. Anderseits liegt es dann auch oft daran, wie ich so meine Tage hin verbringe, ob ich mich im allgemeinen zum Beispiel fit halte.

Und ich denke das ist auch der Schlüßel, um solche Fähigkeiten bei sich zu klären, zu steigern. Disziplin, Ruhe, Besinnung, negatives Denken und Fühlen vermeiden, gute Ernährung, und so weiter.

Wenn man diese Möglichkeiten intensivieren will, glaube ich, dass man das Leben und diese übersinnlichen Möglichkeiten unter einen Hut bringen muss. Das eine kommt ohne Arbeit am anderen nicht aus.

Ein gutes Gewissen haben... ist wahrscheinlich auch ein Schlüßel.
Ist das eigentlich Saturn, kann man Saturn mit Gewissen gleichsetzen? Eingedenk, dass Moral etwas anderes ist als wie ein Gewissen?

Viele liebe Grüße! :)
Antidisch.
 
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dass die Ebene der Einsichten und die Ebene der Worte unvereinbar ist.
davon gehe ich auch aus
zu saturn sagen wir : überich, gewissen oder hier aus dem forum: der gestrenge hauslehrer. eine milde form ist der neptun: ist es so wie es sein sollte/ könnte?
schöner beitrag, danke
marabu
PS: ich gehöre zu einer schule in der man diese phänomene registriert aber nicht wichtig nimmt, sie gelten als : makios, weitere verkleidungen der maya.
 
Kayamea schrieb:
Hallo Ena, :)





Ja, solltest Du :) - die von Arnold vorgeschlagenen Meditationsübungen sind dabei eine Brücke um über das Innen (auch und gerade direkt während der Meditation) wirklich zu "sehen".

Lieben Gruss
Kayamea

Dankeschön für den Tip! Versuche es, daß ich im Alltag einige Minuten für Innenschau übrig habe. Und ich habe mir die CD Intuition von Harald Wessbecher mal wieder angehört.

Liebe Grüße
Ena
 
Hi LilaLuna, :)

Bei dir ist es schon ein wenig etwas Besonderes in deinem Radix. Nach Koch-Häusern befindet sich deine Sonne im dritten Haus im eingeschlossenen Zeichen der Fische. Also hast du hier schon einmal einen Zugang nach innen. Hinzu kommt deine Konjunktion von Neptun mit Saturn in der Waage, dazu kommt noch ein Sextil zu Pluto im Löwen im neunten Haus.

Saturn wird über Neptun stark berührt, ebenso herrscht Neptun über das Zeichen der Fische. Dein Merkur steht auf 29.17 Grad Fische - demnach auf der "kosmischen Spalte". Hier schlüpft die Seele in den Körper. Oft hat man das Gefühl nur mit einem Bein in dieser Welt zu stehen. Dein Mond steht ebenfalls im eingeschlossenen Zeichen der Jungfrau, erhält von Neptun und Saturn ein Halbsextil.

Derzeit berührst du mit deinem Alterspunkt den Mond, hast verstärkten Zugang zu deinen Gefühlen, lach.....oder man wird oder ist Oma geworden.

Alles liebe!

Arnold
 
Arnold :danke:

wie ich meine Grosse einschätze, wird sie mich frühestens in zwei drei Jahren zur Oma machen, und meine Kleine kümmert sich hoffentlich noch eine Weile um Schule und Ausbildung.

Was sind die Vorteile einer Berechnung nach Koch?

Es wäre ganz lieb, wenn du mir die Häuserspitzen 1-6 nach Koch durchgeben könntest. Ich könnte dann nachsehen, welche meiner Planeten außer Merkur und Pluto noch die Häuser wechseln. Habe mich bisher an Placido orientiert.

Nur mit einem Bein in dieser Welt...
Kann schon sein, dass du da recht hast. So sonderlich interessiert hat mich diese Welt noch nie.
 
Liebe LilaLuna, :)

Die Häuserfrage…..da gehen nicht selten die Meinungen auseinander. Ich habe es so gelernt, dass die Kochhäuser mehr den persönlichen Fokus eines Menschen entsprechen, sie sind quasi mit der Augenhöhe vergleichbar, also mit dem, was man subjektiv sieht – dem eigenen Blickwinkel gemäß. Placidushäuser entsprechen der Vogelperspektive, sind für mundane Astrologie gut geeignet.

Deine erste Hausspitze liegt mit Koch auf 15.17 im Schützen, die zweite auf 10.33 im Steinbock, die dritte auf 17.17 im Wassermann. Haus vier wird bei dir vom Widder auf 13.05 angeschnitten, Haus fünf auf 3.29 im Stier und Haus sechs auf 23.53 ebenso im Stier. Wie du sicher weißt, die anderen Hausspitzen liegen exakt gegenüber im Gegenzeichen.

Liebe Grüße!

Arnold
 
lieber Arnold,

danke für deine Mühe.

Nur Pluto und Uranus wechseln das Haus. Merkur bleibt in 3. Ich muss mal nachlesen welche Häuserstellung von meinem Gefühl her besser passt.

Nach Placidus habe ich den AC zwischen 12 und 13° im Schützen. Meine grosse Tochter und mein EX haben ihre Sonne hier gradgleich stehen. Ich muss mal Transite über die Häuserspitzen näher beobachten. Vielleicht finde ich dann eine Antwort.

Schade nach Koch finde ich, dass mein 5.Haus dann noch kleiner würde.

liebe Grüsse
 
Hallo Arnold,

könntest Du in meinem Horoskop nachsehen, wieso ich ein Sprechmedium geworden bin und außerdem des öfteren Wahrträume habe?

01.02.1951, Neuruppin bei Berlin, 20Uhr05

Wir zwei kennen uns ja schon aus astrologix. :)
 
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Liebe Chanda, :)

Schön von dir hier zu lesen! Bei dir habe ich sofort im Radix gesehen, wie das Ganze bei dir funktioniert, ich hoffe nur es auch erklären zu können. Deine Medialität kommt bei dir mit Neptun aus dem zweiten Haus, da man dort die zur Verfügung stehenden Mittel vorfindet, also den eigenen Habitus. Neptun bildet ein Quadrat zu deinem Merkur und Merkur erhält ein Quincunx von Pluto, welcher ebenso mit einem Sextil zu Neptun verbunden ist. Das ergibt eine Aspektfigur, ein mittleres Lerndreieck. Pluto steht bei dir nach Koch auf der 12. Hausspitze, herrscht esoterisch neben den exoterischen Planteten Neptun und Jupiter in den Fischen, welche bei dir den DC anschneiden. In den Fischen hast du Jupiter, Mars, Venus und deinen aufsteigenden Mondknoten stehen.

Aber das erwähnte Lerndreieck geht in den Farben rot-grün-blau in Richtung des Tierkreises. Daher geht hier die Aktion von dir aus, ebenso die Lernbereitschaft, in welcher Merkur eingebunden ist. Mit Merkur vermittelst du sozusagen zwischen der Ebene der Transzendenz zur Realität auf der fünften Hausspitze, welche vom Löwen beherrscht wird. Also kommen bei dir besonders Pluto und Neptun für diese Fähigkeiten in Betracht.

Im Mondknotenhoroskop hast du den Neptun mit Saturn im sechsten Haus stehen, daher bringt Neptun aber auch Saturn die entsprechende Erfahrungspraxis in diese Inkarnation mit. Das sechste Haus liegt den Fischen im 12. Haus gegenüber.

Aber du hast mit dem Mond noch eine zweite Quelle als Zugang zur Verfügung. Er steht bei dir beinahe auf dem IC, hat somit Zugang zum Unterbewussten Raum, auch seinem eigenen vierten Haus. Im Mondknotenhoroskop steht dein Mond etwa 9 Grad nach der vierten Hausspitze! Du hast natürlich auch hier ein größerers Maß an Erfahrung mit dem vierten Haus. Dein aufsteigender Mondknoten im siebten Haus will auch, dass du deine Fähigkeiten dem Du zur Verfügung stellst. Uranus, Jupiter und Mond bilden bei dir ein großes dominantes Lebensdreieck, es läuft retograd, hier lernst du durch Beobachtung und Geschehnisse. Besonders Jupiter in den Fischen hat hier sein Auge nach innen gerichtet, er herrscht ja im 12. Haus ebenso wie im neunten.

Pluto, Neptun, Merkur und dein aufsteigender Mondknoten bilden zusammen eine Aspektfigur mit dem Namen "Wanne". Außen besteht diese Figur aus zwei Sextilen, einen Quadrat und einen Quincunx, innen wird diese Wanne noch durch zwei weitere Quincunxen diagonal verstrebt. Diese Figur ist ein Viereck, die grünen Aspekte kann man sich wie ein Schaumbad vorstellen. Aber es sind langwierige Denkprozesse, die früher verunsicherten, man schwebte vielleicht zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Später folgte die Gewissheit, was Glauben voraussetzte.

Letztes Jahr hattest du im November eine Opposition mit deinem Alterspunkt zum Mond gebildet. Man muss dabei nicht unbedingt Oma werden, sondern hat zu Träumen und Gefühlen einen besonderen Zugang. Man sieht auch wie man vor 36 Jahren an dieser Stelle mit dem AP in Konjunktion mit dem Mond stand...im Alter von damals beinahe 18 Jahren...

Alles liebe!:kiss3:

Arnold
 
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