flimm
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versteh deinen gedanken... wenn es so wäre, dass immer nur einer gut sein kann, wen ein anderer schlecht sein kann...mh, was ist mit dem argument, dass jeder mensch selber bestimmt? oder damit dass es kein gut und böse gibt, wie soll es dann gegen pole geben?
es gibt nur erfahrung, aber kein gut und schlecht, die natur dass universum kennt kein gut und schlecht, nur eine erfahrung zu der man sich entscheidet...demnach....vielleicht müssen wir ja nicht etwas schlechtes erfahren um gut sein zu dürfen...
vielleicht können wir ja einfach immer alle nur gut sein, und uns ncihtmal langweilen dabei weil...ich kenn keinen menschen auf der welt der bislang nur pure lieber erfahren hat, von allem und jedem und dann gesagt hat, ach finde ich doof, ich will einen der mir jetzt auf die fresse haut, ich will den streß haben , dass mein körper fühlbar angegriffen wird und zerfällt... dass glaube ich einfach nicht...
hallo,
jeder Mensch kann selber bestimmen wo er steht, naja nicht wirklich,das heißt (jetzt lynchen mich wieder einige) jeder bestimmt auch über seine Krankheiten, seine Unfälle usw.
Wenn natürlich teils unbewußt und teils bewußt.
Doch in irgeneinerweise sind wir aber auch von den anderen wieder abhängig, aber nur wenn wir nicht im Gleichgewicht sind.
Gut und schlecht ist ja auch eher etwas anderes, man muss unterscheiden was wir Menschen dazufügen oder was es eben in der Natur gibt.
es gibt eben wie beim jing jang einen Kreis , eine Einheit die sich in zwei Seiten aufteilt, aber an jedem Ende eben in das andere wieder einfließt, ebenso jede Seite auch die andere Seite beinhaltet.
Vom prinzip sprechen wir von zwei seiten einer Polarität.
man kann also schon ein gleichgewicht beider Seiten herstellen, allerdings ist es eben sehr schwierig auf diesem Grad zu wandeln.
das Gut und schlecht hat eben der Mensch (wie gut und böse/Himmel und Hölle usw)
eingeführt, weil man denkt eben gerade wie du.
der Tod, wird gern als nicht gut angesehen, doch ist dieser der normale Bestandteil des Lebens und gehört zum Zyklus dazu.
In der Natur ist er mit integriert, nicht als etwas böses, sondern als lebensspendender Zweck (Nahrung ),
keiner will eigentlich Unfälle oder ähnliches, und doch suchen wir es uns aus mit jedem Schritt und jeder Tat die wir tun.
Weil wir durch lauter Wollen blind durch die Gegend laufen , denn das gegenteilige Resonanzprinzip zeigt sich verstärkt, wenn wir zu sehr vom Gleichgewicht abkommen.
Auch hier hat man die Möglichkeit entgegenzuwirken, wobei es sehr viel Stärke erfordert, da man das Prinzip wieder zurückdrängen muss.
Denk an die Natur , da gibt es unangenehmes Wetter (Gewitter/Überschwemmiungen usw.) die auch vieles am Boden zerstören, ich meine jetzt Bäume und so.
Es sterben Tiere usw.
Und hier ist auch das naturgemäss eigentlich gut, da alles was zu schwach ist, damit aussortiert wird und wiederum als Nährboden für neues dient.
Ich hoffe ich konnte es ein wenig klarer beschreiben.
LG
flimm
und wenn du dir morgen in den Finger schneidest, hat das auch etwas mit Resonanz zutun.