Über Kinder

Hallo Anubis,
deine Beiträge liebe ich - du hast recht - KINDER SIND DIE ZUKUNFT DER WELT!!
Bei mir haben Kinder immer alle Bonuspunkte, Eltern sollten sich immer zuallererst fragen, was mache ich falsch, wenn ein Kind ernsthafte Probleme hat.
Ein Kind braucht Geborgenheit und Liebe, dann kannst in der Erziehung auch mal Fehler machen (was jedem Elternteil hin und wieder passieren wird).
Ich habe zwei Söhne (22 und 20 Jahre) und ich habe gelernt, dass es das Wichtigste ist, ein Kind so anzunehmen wie es IST. Ein Kind erziehen heisst, Halt geben, dasein wenn du gebraucht wirst, auch Grenzen setzen ... frühzeitig schon ganz kleine Verantwortungen an das Kind abzugeben ... die kleine Persönlichkeit zu akzeptieren, ernst zu nehmen ... usw.
Das Schlimmste allerdings ist es, wenn man versucht ein Kind mit Erziehung so hinzubringen, wie ich es mir wünsche, wie es in die Norm passt, das es funktioniert usw. usw.
:winken5:
 
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ich danke dir ,von herzen den du gibst mir "uns" das selbst vertrauen das ich das richtige schreibe

ich sehe die verschiedensten sachen in meinem leben "wir" und durch solche menschen wie dich weis ich das ich doch denn richtigen weg eingeschlagen habe "trotz meines "unseres jungen alters

es kommt nicht darauf an was WISSENSCHAFTLER oder gute BUCHAUTOREN sagen ,sondern was dir dein Herz sagt und was du aus dem machst

aber was :) will dir einer erzählen der so jung ist und noch sein ganzes leben vorsich hat ,es freut mich das wir doch einer meinung sind und ich wünsche dir und allen anderen das beste was einen nur passieren kann

Oliver
 
Hi YanaY,

ich weiß nicht so recht. Laut Deiner Beschreibung bin ich auch im "Besitz" eines solchen Indigos.

Was habe ich davon? Was hat mein Sohn davon ein "Indigo-Kind" zu sein? Und wie anubis schon so schön sagte "Is es nicht eigentlich wurscht, welche Farbe ein Kind hat?"

Was ist ein Indigo-Kind? Das was Du beschrieben hast, sind Charakter-Eigenschaften. Diese Eigenschaften teilen sich also eine ganz Generation.

Ich bin in den 60igern geboren. Dieses Generation war auch anders, als die davor. Wir waren auch schwierig für unsere Eltern, die ganz anders großgeworden sind, nämlich im und kurz nach dem Krieg.

Werden da nicht irgendwelche Zukunftsängste auf die heutige Generation projeziert, die uns dann da rausretten soll?

Meines Erachtens werden Kinder immer dann schwierig, wenn man sie falsch behandelt. Jedes Kind... Und genauso wird es eben nur solchen Eltern gelingen, ein Kind, egal ob "Indigo" oder nicht, richtig zu handhaben, die den Verstand dazu mitbringen.

Aber die Kinder suchen sich ihre Eltern selbst aus, jedenfalls ist das meine Ansicht und jedes hat sein Thema und wählt danach sein Umfeld aus. Die wissen schon, was sie tun...

Man kann niemand über einen Kamm scheren. So wird auch mit Sicherheit nicht ein "Indigo" sein wie das andere, auch wenn wir gerne die Schubladen auf und zu machen !

mara
 
Hallo Mara,
ich habe mir mein schwieriges Kind auch nicht ausgesucht ... aber ich bin mit ihm gewachsen.
Indigo ist einfach eine Beschreibung für "neue" Kinder, die ihre Eltern und Lehrer eben auf Grund diverser Charaktereigenschaften ein bisschen mehr herausfordern.
Wichtig ist es, das wir lernen diese Kinder anzunehmen und sie nicht zu Therapeuten verfrachten, die sehr oft zum einfachsten Mittel greifen, so ein Kind zum "Funktionieren" zu bringen, eine kleine Tablette ...
YanaY
 
indigo - ads - hyperaktiv- begriffe für probleme, begriffe um anders sein gelten zu lassen. weshalb bedarf es diese schubladen ?

weshalb muß der 5 jährige sich jetzt konzentrieren können ? auf befehl? .....etc.......weil es das zusammen leben einfacher macht. individualität darf es nur im privatem raum geben, außerhalb muß das kind, der mensch funktionieren. und weil es die mehrheit für richtig findet, wird es auch weiterhin so praktiziert.
 
bei diesen thema sehe ich mehr und das kontrolle kontrolle kontrolle.........

kontrolle ............bekommt man etwas nicht unter kontrolle "kind"...................Therapie.....hilft Therapie nichts............beruchigungs tabletten.........hilft das auch nicht ............abstoss der gesselschaft............. schwer erziehbarer fall............hm.............ist das das wahre

nur weil sie anders sind heist es nicht das die welt untergeht oder das man es beruchigen muss mit Pullver ,oder therapie schicken............es gibt andere wege und der erste sind die eltern und nicht therapheuten und tabletten.........schade und traurig die heutige gesselschaft........kann man etwas nicht kontrollieren so muss man es fesseln und dazu zwingen..........auch sehr krank..............

so ein kind nicht vernachlässigen oder selber helfen ,heist ein erfülltes leben das man sich nicht vorstellen kann ,würde sich mein kind zu einen schwer erziehbaren fall entwickeln würde ich alles aber wirklich alles dafür geben das es keine Ärtzte oder sogar tabletten braucht ,auch wenn es mich meinen wohnsitz und alles herum kostet ,egal

vielleicht müssten mehr eltern so denken ,was viele auch machen aber wenn es schon zu viel wird ,haben sie leider keine kraft mehr dazu und suchen andere hilfe ,genau der moment wo die kraft nicht mehr ausreicht sollten viele menschen "eltern" einen noch drauf setzen und sich noch mehr kraft für ihr eigenes kind nehmen

naja meine meinung zu dem ganzen ,aber was will schon einer wie ich erfahrenen eltern erzählen ,vielleicht verstehe ich zu wenig oder sehe das anders

alles liebe

oli
 
mich beschäftigt eine Frage: Wie verschafft ihr euch einen persönlichen Freiraum?
Ich stelle bei mir selber fest, daß ich schon wieder nur mehr funktioniere. Am Vormittag Haus aufräumen, Essen richten, am Nachmittag Hausaufgaben mit den Kindern, am Abend wieder Haushalt und Freizeit für mich von 23 bis 1 Uhr. Eine Freundin hat gemeint, ich solle mein Zeitmanagement überdenken, alles kann man nicht schaffen: Entweder bügeln am Vormittag oder einen Raum gründlich zusammenräumen. Sehe ich aber nicht so, weil bei einem 6-Personen-Haushalt vermehrt sich die Schmutzwäsche über Nacht und wenn ich nicht am Vormittag das Haus zusammenräume, geht es am Wochenende über.
Wie verschafft ihr euch Freiräume, über praktische Tipps wäre ich sehr dankbar!
 
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Liebe Ingrid

das erste was ich aufgegeben habe, ist das Bügeln! Ich weiß nicht wie alt deine Kinder sind, aber das zweite was ich nicht mehr gemacht habe ist die Kinderzimmer aufgeräumt. So bleiben Küche, Wohnzimmer, Bad. Da räume ich, putze aber nur einmal die Woche. Die Wäsche läuft eigentlich neben her.

Vormitags mach ich einwenig Hausarbeit, lese ausgiebig Zeitung mit meiner Kleinen (2 Jahre) die Kinder kommen sehr unterschiedlich, deshalb koche ich abends.

Nach dem abendessen ist Zeit für mich.

ich habe 6 Kinder
 
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