tunnelerfahrung - lebende bekannte

Ich versuche immer wieder darauf hinzuweisen, wenn wir uns über NTE unterhalten, dann sollten wir es zumindest für sehr wahrscheinlich halten, dass ganz am Anfang in der Vorzeit unserer menschlichen Entwicklung, zuerst im Rahmen des Lebens sich das Denken entwickelt hat. Erst danach wurde mehr und mehr ein Vorposten in der Materie geschaffen und durch diesen „Veredelungsverkehr“ in der Symbiose von Seele und materiellen Mechanismus wie er im Gehirn produziert wird zweifellos eine andere und wie wir meinen qualitativ bessere „Seelengemeinschaft“ gebildet.

Das ist auch der Sinn davon. Aus einer Absicherungsfunktion sollte durch das Vorgreifen vor einem schädlichen Einfluss dieser Störungsfall verhindert werden durch eine höhere und noch mehr bewegliche Gegensteuerung. Das ist möglich, wenn in der nächsten Generation die Seele in der Materie agiert, oder dieser Status dadurch verbessert wird.

Aber dann sterben die Menschen oder kommen dem Tode sehr nahe, und plötzlich gelte nicht mehr die dualen Bedingungen aus der Symbiose des Geistes und der Materie, sondern durch die sprunghafte Reduzierung auf die Seele allein treten deren Fähigkeiten und angereicherten Möglichkeiten an die Oberfläche.

Wie schon oft gesagt an anderer Stelle, ein sehr junges Leben hat eine solche seelische Anreicherung nicht vorzuweisen, aber ein Mann in den reifen Jahren schon.
Es kommt auch bei einer Person in den Jahren zu diesen einfachen seelischen Erfahrungswerten.

Trotzdem kann es geschehe, dass der Mensch im höheren Lebensalter diese einfache „Kommunikation“ zwischen seiner eigenen Seele und der danach wieder funktionierenden Symbiose von Seele und Körper, und eventuell darüber hinausgehende Kontakte von der Person selbst oder von Außenstehenden so eingeschätzt werden, dass dies etwas Besonderer und Hervorhebendes in der Lebenserfahrung sein soll oder sein muss, denn sonst hätte sich diese Begebenheit die Mühe ja eigentlich sparen können?!

Grundsätzlich ist es ein stiller Hilfeschrei, von unten nach oben:

„Das habe ich. Ich brauche mehr Informationen.“



und ein :weihna1
 
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Ich selbst hatte einmal eine Nah-Tod Erfahrung, mit Tunnelerlebnis, ist allerdings schon 20 Jahre her....

wâre beinahme erstickt, soll ganz blau angelaufen sein und ich dachte noch: nun soll ich sterben...und plötzlich war ich in diesem Tunnel, ich habe mich gedreht in diesem Tunnel, schwebend, fast "geflogen"....als ich Stimmen hörte, die zu mir sagten: "was will die denn schon hier? Die hat sich doch nicht mal von ihren Kindern verabschiedet! und dann war da noch so ein kling-kling-kling Geräusch wie man es hört bei einem kleinen metallischen Windspiel....und ich sah das Licht am Ende des Tunnels, aber ich bin dort nicht angekommen, etwas zog mich wieder nach "unten, hinten"....dann sah ich nur noch wie die Tablette sich löste die auf meiner Luftröhre festsass und nach draussen flog beim Husten und ich kam zu mir, meine Kolleginnen, die mir gegenüber standen, waren in Aufruhr und sie dachten, ich würde tot umfallen, weil ich so blau angelaufen war, als ich ihnen erzählte, was ich erlebte, waren sie den ganzen Tag still....
Bis heute habe ich dieses Erlebnis nicht vergessen, diese Stimmen, die höre ich noch heute und das Geräusch eines metallischen Windspiels....

Da ist etwas, was wir alle jetzt nocht erahnen können, aber sicher gibt es eine andere FOrm des "Lebens", wenn unser Körper sterben muss....

LG
FEE
 
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Hallo,

ich habe eine Frage zur Bedeutung einer Nahtoderfahrung. Bisher habe ich nur gelesen dass im Tunnel nur verstorbene Bekannte auftauchen. Hat jemand eine Erklärung für die Bedeutung dessen wenn lebende Bekannte auftauchen - im Tunnel - aber auch schon im Licht?

Danke für Eure Antworten

Ich denke, das das möglich ist, weil es "Zeit" eigentlich nicht gibt.
Alles geschieht gleichzeitig, in einem Moment...
 
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