Smaragdengel
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Hi Tanny
Ich stelle mir Gott als das eine Bewusstsein vor, außerhalb dessen und getrennt von es, nichts existiert.
Schöpfung "entstand" durch das Bewusst-Werden der Unendlichkeit.
Unendliche Intelligenz wird bewusst und dies ist der Beginn der Schöpfung. (Beginn im Übertragenen Sinne, es gibt keine Zeit! Zeit besteht nur in der Illusion)
Es "entstand" unendliche Energie.
(Physiker haben eine mehrdimensionalen "Null-Energie" entdeckt, die außerhalb des Anwendungsbereichs der physischen Materie, wie wir sie jetzt verstehen, besteht.)
Liebe ist dabei eine extrem hochwertige Form von Energie die dazu führt, dass intelligente Energie aus dem Potenzial intelligenter Unendlichkeit heraus in einer bestimmten Weise geformt wird.
In der Einheit ist unendliches Potential.
Es gibt nicht nur Gott und die Menschen, sondern viel mehr dazwischen, viele Unterstufen von Kreationen und "Co-Creators" oder Sub-Logoi, Galaxien sind Co-Schöpfer, Sonnen wiederum dessen Sub-Schöpfer oder Sub-Logoi der Galaxien.
Diese intelligenten Entitäten erschaffen Methoden durch Dichten und Illusionen damit sich das Bewusstsein erfahren kann. Kreative Schöpfung.
Das Potential ist unendlich!
Diese Methoden mit ihren Gesetzen die Gerechtigkeit, Evolution etc. garantieren, machen das Eingreifen eines Schöpfer-Logos oder gar des zentralen Bewusstseins überflüssig.
Vorraussetzung für den gesamten kreativen Schöpfungsprozess ist der freie Wille.
Was unsere Ebene angeht, regulieren und garantieren integrierte spirituelle Gesetze, die nicht in den freien Willen eingreifen und für jeden gleich gelten die Entwicklung. Entwicklung gründet auf die Suche jeder Entität nach dem Licht. Das Licht ist auch das Zentrum des Seins jeder Entität.
Das Licht ist das Bewusstsein der Einheit, und folglich Liebe, Mitgefühl etc.
Alle Gefühle die Liebe und Mitgefühl entgegenstehen, resultieren aus der Illusion der Trennung.
Folglich kann Gott nicht eifersüchtig sein, oder zornig, oder verurteilend.
Es gibt nur ein Bewusstsein das sich durch scheinbar (Illusion!) abgespaltene Bewusstseins-Teile selbst erfährt.
Die Entität die immer mehr Bewusstsein über die Einheit, wird nicht anders können als im Dienste des Selbst zu stehen.
Sowohl des EINEN Selbst als auch all der anderen Selbste (zB Mitmenschen, Tiere, Natur), da es hier keinen Unterschied mehr zwischen beiden gibt.
Deswegen sagte ich Märtyrertum ist ein Irrtum. Sich selbst zu opfern bedeutet
1. nicht mehr im Dienste des Einen und der Anderen Selbste (es ist beides ein und dasselbe) stehen zu können.
2. Sich selbst zu opfern widerspricht an sich der dem Dienst an das Selbst.
Wenn ich als Entität aus der materiellen Ebene verschwinde weil ich mich für Gott opfere, kann ich Gott bzw. anderen Menschen nicht mehr dienen. ZB in dem ich ihnen durch Liebe motiviert helfe sich weiter zu entwickeln.
Es ist eine Illusion sich für Gott opfern zu können, da der Zweck Selbsterfahrung ist die aus dem unendlichen Potential des Unmanifestierten schöpft. Gott hat keine Vorzüge bezüglich seines Potentials. Der Zweck des Seins und der Selbsterfahrung macht Vorzüge und Abneigungen überflüssig.
Abneigungen hat nur der Mensch, weil er zB nicht leiden will.
Doch kein Mensch leidet umsonst oder aufgrund der Schuld eines anderen, weil dieser nicht göttlich im Sinne des Selbst und aller Selbste handelt, sondern ist durch universelle Gesetze geschützt. Er unterliegt seiner eigenen Verantwortlichkeit, ob er das weiß oder nicht (Karma).
Was "göttliche Hilfe" angeht, wenn man zB betet etc.
Beten ist eine Action auf die eine Reaction folgt (Schöpfungsprozess) Beten lenkt Energie. Möglicherweise gibt es auf anderen Ebenen auch Entitäten die positiv polarisiert sind und im Dienst anderer Selbste stehen, die hier auf der dieser Ebene unserer materiellen Erde, die zur Hilfe kommen können, wenn Menschen danach fragen (freier Wille).
Bei negativer Polarität wird (hauptsächlich) der Dienst an sich Selbst praktiziert. Und nur sich selbst als vereinzelte Entität. Dies beruht auf der Illusion des Getrenntseins.
Jede Entität ist frei zu wählen ob sie positiv oder negativ polarisiert sein will (oder irgendetwas dazwischen). Es gibt wie gesagt keine Verbote.
Die Gesetze garantieren die Entwicklung jeder Identität zum Licht, zur Wahrheit.
Die Wahrheit ist wir sind alle Eins.
Keiner kann in der Illusion der Dunkelheit für immer verloren. Schon allein deswegen weil es eine Illusion ist
Im Großen und Ganzen ist das mein Weltbild.
Ich stelle mir Gott als das eine Bewusstsein vor, außerhalb dessen und getrennt von es, nichts existiert.
Schöpfung "entstand" durch das Bewusst-Werden der Unendlichkeit.
Unendliche Intelligenz wird bewusst und dies ist der Beginn der Schöpfung. (Beginn im Übertragenen Sinne, es gibt keine Zeit! Zeit besteht nur in der Illusion)
Es "entstand" unendliche Energie.
(Physiker haben eine mehrdimensionalen "Null-Energie" entdeckt, die außerhalb des Anwendungsbereichs der physischen Materie, wie wir sie jetzt verstehen, besteht.)
Liebe ist dabei eine extrem hochwertige Form von Energie die dazu führt, dass intelligente Energie aus dem Potenzial intelligenter Unendlichkeit heraus in einer bestimmten Weise geformt wird.
In der Einheit ist unendliches Potential.
Es gibt nicht nur Gott und die Menschen, sondern viel mehr dazwischen, viele Unterstufen von Kreationen und "Co-Creators" oder Sub-Logoi, Galaxien sind Co-Schöpfer, Sonnen wiederum dessen Sub-Schöpfer oder Sub-Logoi der Galaxien.
Diese intelligenten Entitäten erschaffen Methoden durch Dichten und Illusionen damit sich das Bewusstsein erfahren kann. Kreative Schöpfung.
Das Potential ist unendlich!
Diese Methoden mit ihren Gesetzen die Gerechtigkeit, Evolution etc. garantieren, machen das Eingreifen eines Schöpfer-Logos oder gar des zentralen Bewusstseins überflüssig.
Vorraussetzung für den gesamten kreativen Schöpfungsprozess ist der freie Wille.
Was unsere Ebene angeht, regulieren und garantieren integrierte spirituelle Gesetze, die nicht in den freien Willen eingreifen und für jeden gleich gelten die Entwicklung. Entwicklung gründet auf die Suche jeder Entität nach dem Licht. Das Licht ist auch das Zentrum des Seins jeder Entität.
Das Licht ist das Bewusstsein der Einheit, und folglich Liebe, Mitgefühl etc.
Alle Gefühle die Liebe und Mitgefühl entgegenstehen, resultieren aus der Illusion der Trennung.
Folglich kann Gott nicht eifersüchtig sein, oder zornig, oder verurteilend.
Es gibt nur ein Bewusstsein das sich durch scheinbar (Illusion!) abgespaltene Bewusstseins-Teile selbst erfährt.
Die Entität die immer mehr Bewusstsein über die Einheit, wird nicht anders können als im Dienste des Selbst zu stehen.
Sowohl des EINEN Selbst als auch all der anderen Selbste (zB Mitmenschen, Tiere, Natur), da es hier keinen Unterschied mehr zwischen beiden gibt.
Deswegen sagte ich Märtyrertum ist ein Irrtum. Sich selbst zu opfern bedeutet
1. nicht mehr im Dienste des Einen und der Anderen Selbste (es ist beides ein und dasselbe) stehen zu können.
2. Sich selbst zu opfern widerspricht an sich der dem Dienst an das Selbst.
Wenn ich als Entität aus der materiellen Ebene verschwinde weil ich mich für Gott opfere, kann ich Gott bzw. anderen Menschen nicht mehr dienen. ZB in dem ich ihnen durch Liebe motiviert helfe sich weiter zu entwickeln.
Es ist eine Illusion sich für Gott opfern zu können, da der Zweck Selbsterfahrung ist die aus dem unendlichen Potential des Unmanifestierten schöpft. Gott hat keine Vorzüge bezüglich seines Potentials. Der Zweck des Seins und der Selbsterfahrung macht Vorzüge und Abneigungen überflüssig.
Abneigungen hat nur der Mensch, weil er zB nicht leiden will.
Doch kein Mensch leidet umsonst oder aufgrund der Schuld eines anderen, weil dieser nicht göttlich im Sinne des Selbst und aller Selbste handelt, sondern ist durch universelle Gesetze geschützt. Er unterliegt seiner eigenen Verantwortlichkeit, ob er das weiß oder nicht (Karma).
Was "göttliche Hilfe" angeht, wenn man zB betet etc.
Beten ist eine Action auf die eine Reaction folgt (Schöpfungsprozess) Beten lenkt Energie. Möglicherweise gibt es auf anderen Ebenen auch Entitäten die positiv polarisiert sind und im Dienst anderer Selbste stehen, die hier auf der dieser Ebene unserer materiellen Erde, die zur Hilfe kommen können, wenn Menschen danach fragen (freier Wille).
Bei negativer Polarität wird (hauptsächlich) der Dienst an sich Selbst praktiziert. Und nur sich selbst als vereinzelte Entität. Dies beruht auf der Illusion des Getrenntseins.
Jede Entität ist frei zu wählen ob sie positiv oder negativ polarisiert sein will (oder irgendetwas dazwischen). Es gibt wie gesagt keine Verbote.
Die Gesetze garantieren die Entwicklung jeder Identität zum Licht, zur Wahrheit.
Die Wahrheit ist wir sind alle Eins.
Keiner kann in der Illusion der Dunkelheit für immer verloren. Schon allein deswegen weil es eine Illusion ist
Im Großen und Ganzen ist das mein Weltbild.