MeinWolfsblut
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 12. Juli 2020
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- 2.954
Guten Morgen zusammen!
Wärt ihr so lieb und würdet mir noch einmal bei meiner Traumdeutung helfen? Ich wäre euch sehr dankbar.
Ich träume nicht das erste mal einen sich wiederholenden Traum. Da ich beim letzten sich wiederholenden ziemlich fertig war, weil er sich lautstark und penetrant wiederholt hat (es war eine klingelnde Ankündigung, dass ich nach einem Streit meinem Seelchen verzeihen sollte. Er hat mich darin per SMS um Verzeihung gebeten. Was sich dann ja auch real bestätigt hat, da er damals wirklich den ersten Schritt zum Gespräch gemacht hat). Die ganzen Sommerferien ging das so. Bis wir wieder realen Kontakt hatten. Der Traum war laut, penetrant und es war, als hätte ich gar nicht geschlafen. Also schon arg gesundheitsschädigend. Jede Nacht, Woche um Woche.
Nur so als Vorgeschichte.
Nun war ich natürlich erleichtert, als ich endlich wieder „normal“ schlafen konnte. Doch jetzt, kommt wieder ein sich wiederholenden Traum. Doch der ist ganz anders.
Ich hab ihn jetzt seit gut 3 Wochen nicht gesehen. Physisch meine ich. Urlaub, Ferien.
Heute hatte ich wieder eine Nacht, in der sich Träume wiederholt haben. Mit einem völlig neuen Hergang.
Ich träumte von einem Geschenk auf dem Kopfende meines Bettes. Unter oder übern Kissen geht ja nicht, da ich kein Kissen benutze. Offensichtlich auch nicht im Traum. Jedenfalls stand ich neben dem Bett und blickte auf dieses Kopfende.
Da lag ein gemaltes Bild. Ein Blatt Papier. Merkwürdigerweise erkenne ich jedes Detail und kann mich auch jetzt noch genau daran erinnern.
Das Bild ist keine Kinderzeichnung, was ich sofort erkenne. Auch wenn das Thema kindlich sein könnte. Es hat eine erwachsene Handschrift.
Ein windschiefes Häuschen rechts, eine Sonne am Himmel, Wasser um das Haus herum, Türen, Fenster... Na was halt zu so einer Zeichnung gehört. Das merkwürdige ist aber, dass es nicht richtig eckig ist, alles etwas abgerundet. Das Dach läuft zwar spitz zu, aber ist halt... Hm... wie beschreibe ich es... Sehr geschwungen.
Verspielt?
Es handelt sich hier nicht um ein farbenfrohes Bild. Es wurde ausschließlich in Strichen, in Lila und Rosa gemalt. Keine andere Farbe.
Womit wurde es gemalt? Filzstift? Buntstifte? Jedenfalls sind die Farben extrem kräftig und die Linienführung dick, aber weich.
Und ich stehe daneben und bin sehr überrascht. Ich weiß auch, wer mir das Bild geschenkt hat. Mein Seelchen. Das ist von Anfang an klar.
Dann wache ich (real) auf. Hab irgendwas gehört und immer einen leichten Schlaf.
Ich lege mich wieder hin und wieder wiederholt sich der Traum. Das Bild ist auf einmal da. Und im Traum wundere ich mich, weil sich der Traum wiederholt. In jeder Traumsequenz mehr!
Im letzten Traum frage ich sogar in den Raum: mein Herz, was möchtest du mir damit sagen? Ist das ein Geschenk?
6 mal hab ich das wissend geträumt. Und ich hätte es auch weiter geträumt (offensichtlich), wenn mein Tag nicht klar begonnen hätte.
Was empfinde ich jetzt beim Gedanken an den Traum? Ein ruhiger Traum. Und das dieses Papier ein Geschenk sein soll. Wie eine gemalte Einladung? Eine Einladung wohin und wozu? Es wirkt auf mich so.
Es hat etwas umarmendes. Schwer zu beschreiben. Ich fühle mich mit diesem Geschenk, umarmt?
Dieser Traum geht mir nahe. Seltsam, dass ich mich noch so gut an alles erinnern kann. So detailliert.
Nicht wundern. Diesen Traum poste ich gleich noch in einem anderen Forum, weil er mich nicht loslässt (der Traum) und ich nach viel Input von außen, also von euch, suche.
Der Traum sitzt in jeder Pore bei mir.
Ich bedanke mich schon jetzt, für eure Bemühungen. Und auch wenn ich den Traum als angenehm empfinde, ist er anstrengend. Weil ich das Gefühl habe, wieder nicht richtig zu schlafen. Das soll sich diesmal nicht wieder wiederholen, deshalb bemühe ich mich um reale Klarheit.
Zum Teil Astral? Kann sein. Ich neige dazu, kann aber nicht wirklich damit umgehen bzw. weiß nicht wie. Es geschieht auch nie bewusst oder gewollt, wenn es mal wirklich Astral wurde. Es könnte sich also auch um einen simplen Traum handeln, den mein eigenes Inneres entschlüsseln möchte.
Gefühlt? Nein. Es fühlt sich wieder mal, nicht normal an, weil es an meinen realen, physischen Zustand geht.
Gefühl? Glücklich? Geborgen? Umarmt?
Physisch? Komplett müde und ausgelaugt?
Also schon anders, als diese geträumten „Alarmwochen“, die ich mal hatte. Könnten wir das bitte gemeinsam entschlüsseln, bevor ich die nächste Nacht wieder an dem Punkt bin? Das wäre sehr, sehr lieb...
Wärt ihr so lieb und würdet mir noch einmal bei meiner Traumdeutung helfen? Ich wäre euch sehr dankbar.
Ich träume nicht das erste mal einen sich wiederholenden Traum. Da ich beim letzten sich wiederholenden ziemlich fertig war, weil er sich lautstark und penetrant wiederholt hat (es war eine klingelnde Ankündigung, dass ich nach einem Streit meinem Seelchen verzeihen sollte. Er hat mich darin per SMS um Verzeihung gebeten. Was sich dann ja auch real bestätigt hat, da er damals wirklich den ersten Schritt zum Gespräch gemacht hat). Die ganzen Sommerferien ging das so. Bis wir wieder realen Kontakt hatten. Der Traum war laut, penetrant und es war, als hätte ich gar nicht geschlafen. Also schon arg gesundheitsschädigend. Jede Nacht, Woche um Woche.
Nur so als Vorgeschichte.
Nun war ich natürlich erleichtert, als ich endlich wieder „normal“ schlafen konnte. Doch jetzt, kommt wieder ein sich wiederholenden Traum. Doch der ist ganz anders.
Ich hab ihn jetzt seit gut 3 Wochen nicht gesehen. Physisch meine ich. Urlaub, Ferien.
Heute hatte ich wieder eine Nacht, in der sich Träume wiederholt haben. Mit einem völlig neuen Hergang.
Ich träumte von einem Geschenk auf dem Kopfende meines Bettes. Unter oder übern Kissen geht ja nicht, da ich kein Kissen benutze. Offensichtlich auch nicht im Traum. Jedenfalls stand ich neben dem Bett und blickte auf dieses Kopfende.
Da lag ein gemaltes Bild. Ein Blatt Papier. Merkwürdigerweise erkenne ich jedes Detail und kann mich auch jetzt noch genau daran erinnern.
Das Bild ist keine Kinderzeichnung, was ich sofort erkenne. Auch wenn das Thema kindlich sein könnte. Es hat eine erwachsene Handschrift.
Ein windschiefes Häuschen rechts, eine Sonne am Himmel, Wasser um das Haus herum, Türen, Fenster... Na was halt zu so einer Zeichnung gehört. Das merkwürdige ist aber, dass es nicht richtig eckig ist, alles etwas abgerundet. Das Dach läuft zwar spitz zu, aber ist halt... Hm... wie beschreibe ich es... Sehr geschwungen.
Verspielt?
Es handelt sich hier nicht um ein farbenfrohes Bild. Es wurde ausschließlich in Strichen, in Lila und Rosa gemalt. Keine andere Farbe.
Womit wurde es gemalt? Filzstift? Buntstifte? Jedenfalls sind die Farben extrem kräftig und die Linienführung dick, aber weich.
Und ich stehe daneben und bin sehr überrascht. Ich weiß auch, wer mir das Bild geschenkt hat. Mein Seelchen. Das ist von Anfang an klar.
Dann wache ich (real) auf. Hab irgendwas gehört und immer einen leichten Schlaf.
Ich lege mich wieder hin und wieder wiederholt sich der Traum. Das Bild ist auf einmal da. Und im Traum wundere ich mich, weil sich der Traum wiederholt. In jeder Traumsequenz mehr!
Im letzten Traum frage ich sogar in den Raum: mein Herz, was möchtest du mir damit sagen? Ist das ein Geschenk?
6 mal hab ich das wissend geträumt. Und ich hätte es auch weiter geträumt (offensichtlich), wenn mein Tag nicht klar begonnen hätte.
Was empfinde ich jetzt beim Gedanken an den Traum? Ein ruhiger Traum. Und das dieses Papier ein Geschenk sein soll. Wie eine gemalte Einladung? Eine Einladung wohin und wozu? Es wirkt auf mich so.
Es hat etwas umarmendes. Schwer zu beschreiben. Ich fühle mich mit diesem Geschenk, umarmt?
Dieser Traum geht mir nahe. Seltsam, dass ich mich noch so gut an alles erinnern kann. So detailliert.
Nicht wundern. Diesen Traum poste ich gleich noch in einem anderen Forum, weil er mich nicht loslässt (der Traum) und ich nach viel Input von außen, also von euch, suche.
Der Traum sitzt in jeder Pore bei mir.
Ich bedanke mich schon jetzt, für eure Bemühungen. Und auch wenn ich den Traum als angenehm empfinde, ist er anstrengend. Weil ich das Gefühl habe, wieder nicht richtig zu schlafen. Das soll sich diesmal nicht wieder wiederholen, deshalb bemühe ich mich um reale Klarheit.
Zum Teil Astral? Kann sein. Ich neige dazu, kann aber nicht wirklich damit umgehen bzw. weiß nicht wie. Es geschieht auch nie bewusst oder gewollt, wenn es mal wirklich Astral wurde. Es könnte sich also auch um einen simplen Traum handeln, den mein eigenes Inneres entschlüsseln möchte.
Gefühlt? Nein. Es fühlt sich wieder mal, nicht normal an, weil es an meinen realen, physischen Zustand geht.
Gefühl? Glücklich? Geborgen? Umarmt?
Physisch? Komplett müde und ausgelaugt?
Also schon anders, als diese geträumten „Alarmwochen“, die ich mal hatte. Könnten wir das bitte gemeinsam entschlüsseln, bevor ich die nächste Nacht wieder an dem Punkt bin? Das wäre sehr, sehr lieb...
