Transit Saturn auf Radix Pluto

Hallo Hi2u

Du schreibst:
zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
Selber denken ist sowieso viel besser...
Du weißt clever ist wer weiß-wo er findet was er nicht weiß.;)

Liebe Grüße Fluse
 
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Hallo Hi2u

Du schreibst:
zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
Selber denken ist sowieso viel besser...
Du weißt clever ist wer weiß-wo er findet was er nicht weiß.;)

Liebe Grüße Fluse
 
Hallo Hi2u

Du schreibst:
zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
Selber denken ist sowieso viel besser...
Du weißt clever ist wer weiß-wo er findet was er nicht weiß.;)

Liebe Grüße Fluse
 
Hallo Hi2u

Du schreibst:
zumal praktisch alle Proponenten als Amateure keinen großen Gewinn riskieren, wenn sie mit (mehr) Sorgfalt an die Sache gingen.
da auch hier der Einsatz, der zur Erreichung dieses ehrbaren Ziels u.a. eine große Portion Zeit benötigt in der die Informationen aufgenommen werden, die man braucht, um sie dann mit eigenen Worten flüssig, souverän und treffend wiederzugeben vermute ich mal es wird alles so bleiben wie es ist.

hi2u schreibt:
Der Vergleich ist wegen der angesprochenen Maschinerie und dem daraus erwachsenden Zeitdruck ein schwacher. Als Astrologe kann ich mir alle Zeit der Welt nehmen, muss nicht als erster irgendwas daher brabbeln, sondern kann mir die Zeit geben, einen Problemkreis durchzudenken und dann mit dem Ergebnis öffentlich zu werden.
Von einem Astrologe wie auch ein Arzt erwarte ich, dass sie sich in dem Moment in dem ich mit meiner Problemstellung zu ihm komme wenigstens im Ansatz einen Grund hat woher denn das was ich als "verbesserungswürdig" empfinde zuordnen kann.
Wenn beide dafür Zeit brauchen, um das herauszufinden und genauer sagen zu können auch gut-diese Zeit sollten beide haben.
Aber tatsächlich läuft es ja anders..der Arzt verordnet mir Untersuchungen und Medikamente, die ich vermutlich in dieser vollen Dröhnung gar nicht brauche..versuch mal Kinder impfen zu lassen in der Form, wie Du es als Sinnvoll erachtest-du wirst obwohl du vielleicht nur drei Komponenten haben möchtest alle 5 bekommen und ein auf andere Weise zusammengestelltes Mittel darfst Du selber zahlen.
Warum passiert das? Rischtisch,weil die Maschine die dahinter steht ein vielfaches an Mehreinnahme verzeichnen kann,das Produkt breiter plaziert werden kann.
Der Astrologe steht in der Erwartungshaltung seines Befragers ihm gleich eine Antwort geben zu wollen.
Es läge im konsequenten Handeln beider Personen sich diesem Druck nicht zu beugen.Beide wären auch aufgefordert genaue Anamnese vorzunehmen-zu fragen was möchtest Du genau?Warum möchtest Du das so? Und an mir das auch genau sagen zu können.
Dazu muss man sich aber sehr eindeutig auf den Einzelnen einstellen..mach das mal bei einem vollen Wartezimmer und schmalem Obulus x pro Person.Und der Astrologe wird sagen wenn ich das so intensiv mache,wie mein gegenüber fordert geht meine Kosten- Nutzenrechnung nicht auf.
Das ist- na klar- bedauerlich, aber es ist so.
Ergo..ist meine eigene Konsequenz gefragt...was lasse ich zu- was nicht.
Selber denken ist sowieso viel besser...
Du weißt clever ist wer weiß-wo er findet was er nicht weiß.;)

Liebe Grüße Fluse
 
Du willst mir einen falschen Planetenstand unterjubeln -- für mein eigenes Geburtshoroskop.
Nope, seh' ich nicht. Häuser hin, Häuser her, es gibt Konstellationen, bei denen man sich besser warm anzieht.
Red' mit mir, mein tPl wird Ende September zum wiederholten Male 0° rSa stehen, dann ist der Spuk vorbei.

Vielleicht sogar im engeren Sinn, denn da habe ich alle Faktoren in einer Todeskonstellation versammelt.
So, Ma, Sa, Pl und Ur geht rückläufig genau auf Spitze II -- sollte ich im Oktober nimmer schreiben,
ist an der Astrologie doch was dran -- und ihr habt's endlich eure Ruhe :)

Entweder stimmen Deine Angaben vom 19.08.2009 nicht oder Du bist jetzt nicht ehrlich.

Freu Dich, dass Du Deine Todeskonstellation überlebt hast und gib zu, dass Du Dich geirrt hast.
Verlange aber bitte nicht, dass andere Astrologen derart konkrete Aussagen machen.
Beratene könnten sich aufgrund des Barnum-Effektes daraufhin das Leben nehmen wollen.

Wenn Du weiterhin konkrete Aussagen verlangst, tu es, geh voran und übernimm die Verantwortung.
Unterlass aber gefälligst, anderen Astrologen vorzuschreiben, wie sie mit ihrer Verantwortung umzugehen haben.

Überlege Dir gut, ob Du als Todesengel Angst und Panik verbreitest oder Astrologie als Lebenshilfe betrachtest.

Allein die Tatsache, dass sich jeder unter Reichtum etwas anderes vorstellt, würde ich niemals behaupten,
bei diesem oder jenem Aspekt wirst Du vermögend. Manche würden sich über
1.000 € wie ein Schneekönig freuen, Andere wären mit 100.000 € immer noch unzufrieden.

Aber ich rede mir sicher nicht ein, dass das, was Sa/Pl im Gepäck hat, als Ticket auf die Seychellen zu verstehen sei. Da wird nicht aufgebrochen, da wird abgearbeitet und wo das passiert, sagt dir bestenfalls das Haus.
Und was letztlich ein "Erfolg" ist, kann man (zum Glück) eh erst an der Himmelspforte entscheiden.
Bis dahin ist der Überblick sehr beschränkt, deswegen fürchten sich auch so viele vor massiven Konstellationen
bei denen sich Handeln und Feilschen kaum ausgeht… Was wiegt's, das hat's, das ist die Botschaft von Saturn
und den fröhlichen Auszug aus Ägypten wirst du bei ihm nicht finden.
Da sollte schon ein euphorischer Begleiter dabei stehen…

Wer auf sein Ableben fixiert ist, übersieht entweder das tUranus/rJupiter-Trigon und tPluto/rPluto-Trigon
oder hat es falsch gedeutet. Fairerweise könntest Du uns aber mitteilen, was wirklich geschehen ist.
 
:dontknow::dontknow::autsch::doof::computer:
Boah ey..ich bin so ein Vollhonk!!!!..warum seh ich denn jetzt meinen Beitrag von heute morgen gleich doppelt und dreifach und heute morgen jodelt sich mein Rechner nen Wolf*grmpf*..das is mal wieder Montach ne?!

Ich wollte also nicht rumspammen..ich war nur zu dumm..zum...zum
Liebe Grüße Fluse

P.S. Mich würd auch interessieren was bei der beschriebenen Konstellation passierte Hi2U
 
Flüschen;2795273 schrieb:
:dontknow::dontknow::autsch::doof::computer:
Boah ey..ich bin so ein Vollhonk!!!!..warum seh ich denn jetzt meinen Beitrag von heute morgen gleich doppelt und dreifach und heute morgen jodelt sich mein Rechner nen Wolf*grmpf*..das is mal wieder Montach ne?!

Ich wollte also nicht rumspammen..ich war nur zu dumm..zum...zum
Liebe Grüße Fluse

P.S. Mich würd auch interessieren was bei der beschriebenen Konstellation passierte Hi2U

Hi Flüschen,

das ist heute morgen mehreren Usern passiert.
Ich glaub kaum, dass es an Euren Rechnern lag.

Liebe Grüße
Christel
 
Todeskonstellation? Wow! Wir können ja mal all die von uns gesammelten Sterbehoroskope in einem Topf schmeissen und gucken, wie die Sternleins da standen.
Wenn ich mir meine Transite anschaue, dann fall ich schon beim Anblick vor lauter Schreck tot um. Blöd, dass es sich diese dämliche kardinale Klimax an meinem T-Square bequem gemacht hat. Momentan durch die Rückläufigkeiten etwas ausserorbisch, doch man kommt ja zurück. Wie sich das auswirkt? Krass! Ich fühle mich gute zwanzig Jahre zurückversetzt, in die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich werde mit allen Ängsten, die ich damals verdrängt hatte, nochmal konfrontiert und in mir breitet sich eine neue Angst aus. Die, auch diesmal wieder alles zu versemmeln. Dann wäre es aber entgültig. Was für mich heissen würde, dass es nicht lange dauert, bis wirkliche Todeskonstellationen eintreten.

Ich habs damals ja gar nicht versemmelt. Ganz im Gegenteil. Ein Zusammenbruch sorgte dafür, dass ich die Richtung wechselte und durchaus auch lange Zeit sehr glücklich war. Jetzt kommt auf jeden Fall was noch nicht verarbeitetes wieder hoch.

Ansonsten isses schwierig mit der Astrologie, weil viele Aspekte sich ja gar nicht in Ereignissen spiegeln müssen, sondern einfach nur ein Gedankendasein führen. Da müsste man grottenehrlich Tagebuch führen, um den Prozess, der dann wirklich zum Geschehen führt, nachvollziehen zu können. Da ich das ja meistens mache, hab ich einen guten Fundus an solchen Gedankenexperimenten. Und die sind teilweise erschreckend stimmig. Wir haben keine Macht über unser Unterbewusstsein und die Art, wie es was verarbeitet und ans Wachbewusstsein weitergibt. Niemand von uns hat diese Gabe. In Träumen findet vielleicht ab und an mal eine Form der Kommunikation statt (vorallem in plutonischen Transitzeiten), doch jeder weiß, wie schwer Träume zu greifen sind. Manchmal beeinflussen sie aber tatsächlich oder zeigen einen Weg auf, genauso wie sie traurig oder fröhlich machen können. Wenn man es mit der Astrologie übertreiben will, sieht man das auch.

Um Astrologie wirklich ein bisschen besser beherrschen zu können, muss man in meinen Augen eine extreme Begabung haben, in Bildern zu denken. Und die haben nicht viele Menschen. Hier im Forum merke ich oft, dass die einfachsten Analogien missachtet werden. Dabei ist das pippieinfach, wenn man es sich mal angewöhnt hat, anders zu denken. Ich will nicht schon wieder rumstänkern, doch manchmal macht mich das schon leicht rasend, was ich hier teilweise lesen muss. Es ärgert mich einfach, dass oftmals die gängigsten Metaphern durcheinandergewürfelt werden und dann noch versucht wird, psychologisches daraus abzuleiten. Weia!!!

Saturn/Pluto hab ich momentan ja auch, wie viele meiner Zeitgenossen. Beide Gestirne sind sich ja nicht spinnefeind. Pluto, der Tiefenreiniger und der Schiffschaukelbremser Saturn sorgen gemeinsam schon dafür, das sich kontinuierlich eine neuer Schmetterling aus der Puppe schälen kann. Aber das dauert eben...Wenn diese Konstellation am Tod eines Menschen beteiligt sein sollte, dann wird es sich sicher nicht um ein blitzschnelles Ableben handeln. Nur ist das isoliert betrachtet auch relativ, weil ich die unterschiedlichsten Todeshoroskope gesehen habe und die alle grundverschieden sind. Meistens stand Uranus an exponierter Stelle. Oder Jupiter. Auffällig. Sicher finde ich beim näheren Suchen auch noch alle anderen Komponenten. Die findet man nämlich immer. Das ist auch was, was gerne vergessen wird: nichts in diesem Teufelskreis bleibt auch nur eine Millisekunde unberührt.

Heute hatte ich jedenfalls einen kleinen astrologischen Lichtblick, der meine momentan eher üble Laune gehoben hat. 2006 war das schönste Jahr, an das ich mich erinnern kann. Schön und schrecklich zugleich. Ende 2005 kam ich in dieses Forum, weil ich eine Frage in Liebesangelegenheiten hatte, mehr oder weniger jedenfalls. Damals hatte ich gerade ein Venus-Pluto-Sextil, bei dessen Exaktheit gespickt mit noch einigen relavanten Aspekten, sich im wahrsten Sinne die Tore zum Paradies für kurze Augenblicke geöffnet hatten (das hatte ich vorher schon gesehen und dann auch entsprechend getimt). Damals war mir ja alles egal, weil ich das Schönste vom Schönen sah und mich hätte damit auch zurücklehnen können. Lange Rede, kurzer Sinn: übermorgen kommt mich der Grund für meinen Forumseintritt besuchen. Das ist jetzt nix furchtbar ungewöhnliches, weil wir sowieso nachwievor gut befreundet sind. Gesehen haben wir uns aber seit Oktober 2008 nicht mehr. Das ist aber nicht der einzige von damals, bei dem sich diverse Knoten gelöst haben, damit Begegnungen wieder unter normalen Umständen stattfinden können. Naja, jedenfalls schau ich heute morgen mein Horoskop durch und denke mir: Hä? Pluto-Sextil-Venus? Ja, durch die Rückläufigkeit isser nochmal in einen annehmbaren Orb zurückgekrochen gekommen. Ich fand das extrem erheiternd, weil sich jetzt nochmal Dinge wiederholen (nur unter anderen Umständen), sogar in exakter zeitlicher Abfolge wie damals.
Auch wenn ich mit diesem Menschen niemals mehr eine engere Beziehung eingehen wollte, so freu ich mich unglaublich sehr. Er, vor dem einige Menschen sogar Angst haben (nicht zu unrecht) und der durchaus nicht einfach ist, war für mich immer Sonnenschein pur. Selbst in unseren schlechten Zeiten. Für mich nachwievor eine der mysteriösesten Begegnungen überhaupt. Das Mysteriöse war auch der Grund für die Auflösung der Geschichte. Sowas kann man nicht ewig durchhalten. Venus-Pluto. Loslassen, wenn es am schönsten ist (das war in dem Fall so). So kann man das Schöne wenigstens erhalten. Das war im Nachhinein gesehen sehr weise von uns beiden. :rolleyes: Sowas kann aber nur unter Uraniern funzen. Alle anderen wären wahrscheinlich ob der Trauer über das Verlorene Amok gelaufen.

Auf jeden Fall kann auch eingeklemmt im kardinalen Klimakterium :D noch was Nettes passieren. Mich wundert es ja, dass hier im Forum niemand das Loveparade-Desaster unter die Lupe genommen hat. Oder hat's jemand und ich hab es nicht gesehen? Da war sie so gut wie exakt und lieferte ein Paradebeispiel für astrologischen Anschauungsunterricht.

Ooops, ziemlich viel geworden.

Nächtle!!!

:) v-p
 
Nochwas zum Thema genaue und gute Prognosen.

Ich nenne ja mehrere Jahrgänge der Astrologie Heute mein Eigen und hab sie immernoch abonniert. Darunter auch welche aus den 90ern, in denen diverse Zukunftsprognosen (gehört in der Zeitschrift redaktionell dazu) gestellt wurden. Pffhhh! Da kommt man beim Lesen nach Jahren ganz schön ins Schwitzen. Entweder funzt Astrologie wirklich :D oder dort sitzen nur Visionisten/Visionäre in der Redaktion. Letzthin ist mir beim Lesen auf dem Clo eine untergekommen (auch aus den 90ern), in der der 9/11 so genau beschrieben wurde, dass es mir echt alle Haare aufgestellt hat. Der Bankencrash war da auch lange bevor es ihn wirklich gab, Thema. Natürlich alles auch zeitlich sehr genau. Naja, früher hat man ja noch auf Astrologen gehört...


:) v-p
 
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Das Mysteriöse war auch der Grund für die Auflösung der Geschichte. Sowas kann man nicht ewig durchhalten. Venus-Pluto. Loslassen, wenn es am schönsten ist (das war in dem Fall so). So kann man das Schöne wenigstens erhalten. Das war im Nachhinein gesehen sehr weise von uns beiden. Sowas kann aber nur unter Uraniern funzen. Alle anderen wären wahrscheinlich ob der Trauer über das Verlorene Amok gelaufen.
Hallo v-p,

wie lässt man bitte etwas los, das so schön und höchstwahrscheinlich auch sehr intensiv war? Wie überlebt man die Entzugserscheinungen? Sowas ist für mich total schleierhaft. Wie machst du das?!
 
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