Trans-Frauen im Wettkampfsport - keine Chance mehr für Frauen?

Bitte nicht wieder das Märchen vom schnellsten Spermium
Die Eizelle wird als Ganzes von vielen Spermien "bearbeitet". Dabei kommt die Hülle zum vibrieren und einer kommt dann zu - fällig hindurch.
Von vielen Millionen Spermien, kommen nur wenige 100 überhaupt in die nähe der Eizelle der schwache, langsame oder kranke Rest stirbt auf den schweren harten Weg
Es ist für das Spermien ein überlebenskampf.
Nur die Besten erhalten die Chance und nach neuen Wissemschaftlichen erkenntnissen sucht der weibliche Körper von den wenigen das Spermium aus, was am besten geeignet scheint.

Hat mit genetik und Abwehrkräften zu tun, deshalb werden auch viele Frauen nicht gleich schwanger, selbst wenn Zeitpunkt perfekt war.
Und somit ist es kein Märchen, das leben beginnt mit einen Kampf, einem Auswahlverfahren, dem streben nach besten voraussetzungen und wenn doch ein Irrtum vorliegt, heißt das befruchte Ei doch nicht gut genung, was übrigens in rund 50 Prozent der Fälle vorkommt, stößt der Körper die Frucht ab, 30 Prozent sejr früh bis zur 6 - 7 ssw... Die restlichen 18 bis zur 12ssw...danach ist das Auswahlverfahren so gut wie überstanden.

Es klingt hart aber so ist es nun mal das leben und der Kampf.
 
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Von vielen Millionen Spermien, kommen nur wenige 100 überhaupt in die nähe der Eizelle der schwache, langsame oder kranke Rest stirbt auf den schweren harten Weg
Es ist für das Spermien ein überlebenskampf.
Nur die Besten erhalten die Chance und nach neuen Wissemschaftlichen erkenntnissen sucht der weibliche Körper von den wenigen das Spermium aus, was am besten geeignet scheint.

Hat mit genetik und Abwehrkräften zu tun, deshalb werden auch viele Frauen nicht gleich schwanger, selbst wenn Zeitpunkt perfekt war.
Und somit ist es kein Märchen, das leben beginnt mit einen Kampf, einem Auswahlverfahren, dem streben nach besten voraussetzungen und wenn doch ein Irrtum vorliegt, heißt das befruchte Ei doch nicht gut genung, was übrigens in rund 50 Prozent der Fälle vorkommt, stößt der Körper die Frucht ab, 30 Prozent sejr früh bis zur 6 - 7 ssw... Die restlichen 18 bis zur 12ssw...danach ist das Auswahlverfahren so gut wie überstanden.

Es klingt hart aber so ist es nun mal das leben und der Kampf.

Und wie bitte sucht die Eizelle das Spermium aus?
 
wieder was gelernt. :)

OT ist an all dem nichts. Ich jedenfalls sehe einen Bezug zum Threadthema.
Es ging gerade um den Wettkampf als solchen, und u.a. daß er zum Leben gehört.
Und: daß zum sportlichen Wettkampf Regeln gehören, damit er als fair empfunden wird.
Daß nun Männer sich Frauen nennen und gegen Frauen antreten, ist unfair.
Unfair ist das einfach deshalb, weil der jeweilige Sport mit dem KÖRPER betrieben wird.
Namen sind dabei egal. Die Wettkampfleistung erbringt der Körper, egal wie er heißt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Athletin ist den anderen Athletinnen nicht überlegen, weil sie ein Mann ist, sondern, weil die Kategorien männlich/weiblich alleine nicht mehr ausreichen. Dann muss man halt dazu übergehen, in allen körperbetonten Sportarten so was wie Gewichtsklassen oder Handicaps einzuführen, um Wettbewerbe ausgeglichener zu machen.

DAS könnte doch eine Lösung sein. Wieso kommen denn Kommissionen nicht von selbst und VORHER drauf?

Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen (oder erinnere die Inhalte nicht mehr), aber ich finde nix transfeindliches daran, Fairness im Wettbewerb zu fordern. Und es kann ja sein, dass Transmänner und Transfrauen über Hormone und OPs angepasst werden können, aber bevor sie in solche Wettbewerbe gegen das "frühere" Gegengeschlecht antreten können (dürfen sollten), müssen erst einmal die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen sein. Ansonsten ist es doch einfach eine Zumutung für alle Beteiligten. Selbst für die betroffene Transgender-Person kann die Teilnahme und Sieg oder Niederlage nicht bezielen, sich immer dem Generalverdacht der (möglicherweise und wahrscheinlich sogar völlig unbeabsichtigten) Erschleichung auszusetzen. Das ist auch der Sache der Integration und Inklusion nicht zuträglich. Schon gar nicht, wenn etwaige Kritik und Gegenwehr mit dem Schlagwort "Transphobie" mundtot gemacht wird.

Es wäre auch die Frage, ob es einen oder mehrerer solcher Fälle in der Disziplin Schwimmen gab mit Frauen oder Männern, die körperlich soweit auseinander gedriftet sind, dass nicht die Leistung an sich sondern die körperlichen Unterschiede über Sieg und Niederlage entschieden. Wie bespielsweise wurde es gehandhabt, wenn bei den Frauen eine zwei Meter- neunzig Kilo Frau, die entsprechend stabil gebaut ist gegen ne zierliche 1, 55 /60 Kilo Frau antrat und die größere den Sieg davon trug. Oder auch bei den Männern? Welchen Unterschied macht es? Und wie sehen da wissenschaftliche Studien und Erfahrungswerte im allgemeinen aus?

Gibt es überhaupt vergangene Beispiele dazu?
 
DAS könnte doch eine Lösung sein. Wieso kommen denn Kommissionen nicht von selbst und VORHER drauf?

Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen (oder erinnere die Inhalte nicht mehr), aber ich finde nix transfeindliches daran, Fairness im Wettbewerb zu fordern. Und es kann ja sein, dass Transmänner und Transfrauen über Hormone und OPs angepasst werden können, aber bevor sie in solche Wettbewerbe gegen das "frühere" Gegengeschlecht antreten können (dürfen sollten), müssen erst einmal die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen sein. Ansonsten ist es doch einfach eine Zumutung für alle Beteiligten. Selbst für die betroffene Transgender-Person kann die Teilnahme und Sieg oder Niederlage nicht bezielen, sich immer dem Generalverdacht der (möglicherweise und wahrscheinlich sogar völlig unbeabsichtigten) Erschleichung auszusetzen. Das ist auch der Sache der Integration und Inklusion nicht zuträglich. Schon gar nicht, wenn etwaige Kritik und Gegenwehr mit dem Schlagwort "Transphobie" mundtot gemacht wird.

Es wäre auch die Frage, ob es einen oder mehrerer solcher Fälle in der Disziplin Schwimmen gab mit Frauen oder Männern, die körperlich soweit auseinander gedriftet sind, dass nicht die Leistung an sich sondern die körperlichen Unterschiede über Sieg und Niederlage entschieden. Wie bespielsweise wurde es gehandhabt, wenn bei den Frauen eine zwei Meter- neunzig Kilo Frau, die entsprechend stabil gebaut ist gegen ne zierliche 1, 55 /60 Kilo Frau antrat und die größere den Sieg davon trug. Oder auch bei den Männern? Welchen Unterschied macht es? Und wie sehen da wissenschaftliche Studien und Erfahrungswerte im allgemeinen aus?

Gibt es überhaupt vergangene Beispiele dazu?
Im Profilsport ist es relativ einfach, man kommt gar nicht so weit, wenn die Körperlichen vorrausetzungen nicht stimmen, deshalb sind in bestimmen Sportarten die Athleten eher groß oder eher klein.

Bei Kampfsportarten, in denen es um Gewicht geht, spielt die Technik eine Rolle nicht die größe, das Gewicht damit man die Chance hat, den Gegner umzuschmeißen.

Aber hier gibt es ebben die großen Unterschiede zwischen weiblichen und Männlichen Körper, die nichts mit hormonen oder dem Geschlechtsorgan an sich zu tun haben, der Knochenbau und Muskelbau ist anders.

Das lässt sich nicht wegopetieren.
Wie schon gesagt, wie es um Kraft und schnelligkeit geht hat der Männliche Körper immer Vorteile.

Auch bei Gewichtssportarten,ein Mann kann stabiler stehen der schwerpunkt ist ein anderer, Baum und Berg halt.

Natürlich gibt es auch sportarten wo der Männerkörper im Vergleich auch nachteile bringt umd nie an das ran kommt was die Frauen können.
Da gebe es dann andersrum keine Fairness.

Aus diesem Grund sehe ich die Lösung halt nur entweder in einer neuen Gruppe Sportler oder als Start außer Konkurrenz falls es keine würdigen Gegner gibt.
 
Je höher es auf der Erfolgsleiter geht, umso gleichförmiger sehen die Körper der Sportler aus.
2012 gab es eine junge Frau aus Lesotho, die körperlich aus dem üblichen Rahmen fiel.
Dementsprechend hatte sie von Anfang an keine Chance, bekam aber trotzdem viel Applaus.

 
Für meinen Geschmack offen transfeindlich äußert sich zum Beispiel merkwürdigerweise Alice Schwarzer.

Nicht nur behauptet sie, Transgender sei eine Modererscheinung unter jungen Menschen ( und ich finde, hier hat sie sogar ggf. einen Punkt, es muss sehr gut beobachtet werden, ob das nicht auch eine Trendfrage ist), sondern .... ach lest selbst. 1650656485767.webp




 
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Je höher es auf der Erfolgsleiter geht, umso gleichförmiger sehen die Körper der Sportler aus.
2012 gab es eine junge Frau aus Lesotho, die aus dem üblichen Schwimmkörper-Rahmen fiel.
Dementsprechend hatte sie von Anfang an keine Chance, bekam aber trotzdem viel Applaus.




Die Niederländerin hätte in der Zwischenzeit wohl aussteigen und einmal ums Becken laufen können.


:lachen:
 
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