SYS41952
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Naja, sie ist nun mal Frau und als solche hat sie das Recht an sogenannten Frauenwettbewerben teilzunehmen, wenn man ihr das verwehrt, ist das Diskriminierung und Body Shaming. So einfach ist das.Queere Menschen haben es in der Gesellschaft schwer genug.
Ob es hilfreich ist, eine Person die nunmal wie ein Mann ausschaut in eine Frau umzudeuten, wage ich dann allerdings doch zu bezweifeln.
Was wäre denn mit einem Mann, der früher mal eine Frau war und durch den Körperbau benachteiligt wird? Ist dann der männliche Gegner unfair bevorteilt und der Sport frauenfeindlich?
Das Problem ist nicht der individuelle Mensch, sondern das System, was auf "statistische Ausreißer" nicht vorbereitet ist.
Deswegen ist der Fokus auf "trans" zur Problemlösung auch vollkommen der falsche.