KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
Jetz mal ehrlich @KingOfLions ....
Deine Denkweise in allen Ehren; aber meine Frage:
Wieviel praktische Erfahrung mit "Schamanismus" bzw schamanischen Praktiken hast Du denn?
Wir sind hier nicht im Sonnenhof LuL Helle Strahlemann-Energie Forum.
Mir scheint, Deine "Affinität" und "Ausgrenzung aka Furcht" vor dem "bösen Schwarzen" grenzt schon an Paranoia. Es sind genau diese Sachen, die Du hier zum Besten gibst, welche durch die Kirchen resp Papsttum, als "Dämonium" betitelt wurde.
Schamanismus ist keine Sandmann Spielerei, wo sich nur Regenbogenheilige und Weichspül spirituelle anheim fühlen. So eine Denke und Ansicht ist völlig weltfremd, passt aber schön in diese Säusel New Age Schiene rein.
Ganz profan betrachtet, und beabsichtigt mal MIT Wertung, sind Deine hier verfassten Texte AUCH "schwarzmagisch". Sie schüren Ängste; schaffen Dogmen; erklären die eigene Sicht als festes Paradigma; wertest "weisse Magik" als heilsbringend und "lebensrettend" usw usf. Sowas ist völlig absurd.
Was @chocolade hier nun konkret hat, ist Ihrs.
Da hilft auch kein Umherschwatzen oder oder; ich halte auch diesen "Besetzungswahn" für völlig übertrieben, in den meisten Fällen stecken einfach viel subtilere, schlichtere Dinge dahinter, als nun ständig irgendeinen Astralmade oder Kundalinizecke sonstwo sitzen zu sehen.
Gleich zu Anfang muss ich da natürlich fragen, welche konkrete Erfahrung Du mit negativen Energien, Besetzungen, negativen Wesenheiten überhaupt hast? Bisher war ich der einzige, der hier konkrete Erlebnisse überhaupt vorweisen konnte. Welche Erfahrungen hast Du mit Gruppenarbeiten um schwarzmagische Elemente zu entfernen?
Also nochmal, nachdem es anscheinend sehr schwierig ankommt bzw. in den Texten vielleicht verloren geht oder überlesen wird:
Mir geht es darum, dass es bei chocolate einen Fall gibt, der zu überprüfen ist, und, so lange keine Klarheit herrscht, die Klienten zu schützen sind ... nicht mehr und nicht weniger. Das ist Professionalität, und wirkt auf die Reputation der gesamten Branche.
Und es ist sinnvoll, diese Überprüfung in einem geschützten Rahmen und möglicherweise mit zusätzlichem Schutz durchzuführen, und nicht einfach nur über die Ferne "mal hineinzuschauen".
Alles weitere kann sich erst danach richten, was eine Supervision oder Intervision ergibt.
Hier geht es nicht um Angst schüren, sondern um ihr - wenn sie schon aus finanziellen oder sonstigen Gründen nicht einmal 1/2 Stunde Supervision inverstieren will oder kann - zumindest einen Überblick zu geben, das passieren kann und welche Auswirkungen das haben kann, und was man ggf. selber unternehmen kann. Hier geht es nicht um Angst schüren, sondern um konkrete Wege wie solche Fälle in der Praxis verlaufen können - nicht zwangsläufig müssen - und was man in diesem Fall unternehmen kann ... in Beantwortung ihrer Frage.
Nur will c. halt erst einmal einen klaren Beweis dafür, dass sie ein Problem hat ... und den kann ihr halt nur die Supervision liefern, die sie wiederum (möglicherweise aus gutem Grund) nicht machen will. Und da beisst sich die Katze in den Schwanz ....
Natürlich ist da vielleicht auch Existenzangst dabei, vielleicht auch aufgeben vol Glaubenssystemen ... nur ... der Schutz des Klienten geht halt vor.
Natürlich kann man auf Happy-Peppi-Esoterik machen ... wird schon nicht so schlimm sein ... nur, was ist, wenn es wirklich schlimm ist? (und schlimm ist in dem Fall wirklich schlimm)
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