Totgeburt

Aber im Moment ruhe ich sehr in mir und bin bei mir. Nehme mir Zeit und geniesse die Ruhe.
Und eben deshalb gehst du in deinen Träumen (ich denke, es gibt weitere, an die du dich nicht erinnerst) auch in eine unbekannte Tiefe. Du hast sozusagen den Kopf frei, um dir das mal erlauben zu können.

Wer aktuell in Schwierigkeiten steckt, der träumt von Lösungsmöglichkeiten seiner Probleme. Wer entspannt ist, lässt seine Fantasie und eben auch seine Träume schweifen.

Danke fürs Feedback.
 
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Ja schon spannend was es alles für Welten gibt. Ob wahr oder nur ein Produkt unseres Gehirns..es bleibt ein Stück Skepsis...
Vieles spricht dafür, das unser Gehirn nur sehr begrenzt wahrnehmungsfähig ist. Außerdem wird er durch Erziehung und sozialem Gemeinschaftsgefüge permanent unter Druck gesetzt und verblödet im Punkto Spiritualität.

Ich kann dir aber vergewissern, dass man sein Gehirn nebst Verstand auf andere Sinne trainieren kann und das geht leider nur pö a pö. Mit der nötigen Hartnäckigkeit und Ausdauer gewöhnt sich dann der Verstand an diese, für ihn fremdartige Wahrnehmung und signalisiert dem Gehirn "es ist save = zeichne es auf und speichere es ab" ... der Verstand ist bei solch fremdartige Wahrnehmung unser größter Feind, wenn es ums "ich will mehr erleben, möchte tiefer gehen" geht. An diese akribische Gewöhnungsphase führt nach meiner Ansicht kein Weg vorbei = um = dann noch weiter in die Wahrnehmungstiefe zu gehen und und und....

Um das Große zu verstehen, muss man sich die Winzigkeit vor Augen halten. So laufen wir z.B. durch den Wald und sehen die Bäume, sehen die Pilze, riechen den erdigen Waldboden und spüren den Morgentau auf der Haut. Das nehmen wir mit unseren Sinnen wahr. Wir können den Baum anpacken und = er fühlt sich für uns fest an. Nur = warum fühlt sich der Baum für uns fest an? denn in seiner Winzigkeit ist er nur ein Komplex aus Atomen, genau wie der Mensch, oder der Pilz, oder z.B. ein Stein. ((PS: Bewusstsein ist die Antwort))

Die Bäume kommunizieren mit den Pilzen und so ist son Wald ein Geflecht aus Information durch Symbiose. Wir Menschen bekommen von diesen Dingen nichts mit, denn es ist außerhalb unserer Wahrnehmung.

Oder son Bussard, die können zur Jagt auf Sinne zugreifen, wo wir Menschen nur staunen können, sie können nämlich ultraviolettes Licht sehen (die Mäusepisse). Das nur als Beispiel, man könnte da endlos weitermachen.

Und all das, was die Natur uns Menschen von der Wahrnehmung voraus hat bewegt sich immer noch in einen sehr überschaubaren Schwingungsbereich der Quantenfelder. So könnte ein Sein in einem erweitertem Schwingungsfeld eventuell etwas ganz anderes sein, was den Menschen an Erfahrungswerten und Weisheit dort, auf dieser Ebene, dann eventuell von der Bedeutung her in den Schatten stellen würde. (und hier auf Erden ist für viele ein Stein halt nur ein Stein, banal halt)

Eventuell benötigt es eine ganz andere Ansichtsweise unserer Weltenanschauung, um der Wahrheit näher zu kommen ... hm (n):whistle: ... o_O:LOL:

ja, dass alles ist schon krass.... krass nicht zu verstehen;) so dümpelt der Mensch wohl auch in aller Ewigkeit mit dem Unwissen umher, zu wissen, dass er von all dem keinen blassen Schimmer hat was die wirkliche Realität bedeutet. Für uns Menschen ist dieses Hier die Realität, sie ist gelinde gesagt für mich sehr unbefriedigend und fühlt sich so unendlich falsch an... ich mag sie nicht, diese gekünstelte Menschen-Realität.

oh mannomann, da habe ich aber mal einen herausgelassen... hoffentlich war das nun nicht zu sehr OT für dich/euch

lg
 
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noch ein Nachtrag

Du hast sozusagen den Kopf frei, um dir das mal erlauben zu können.
das ist ein wichtiger Aspekt
Ob wahr oder nur ein Produkt unseres Gehirns..es bleibt ein Stück Skepsis...
das wirkt dem Traum-Erleben entgegen, wenn es um diese Art der Träume geht, die hier im Thread beschrieben wurde.

der innere und unerschütterliche Glaube an das, was dir widerfährt in Kombi zu Renates Zitat ist der Schlüssel für mehr, mehr in die Wahrnehmungs-Tiefe zu gelangen. Um so mehr Skepsis vorhanden, desto weniger wirst du erleben.
 
Ich persönlich glaube nicht das dies ein präkognitiver Traum war, denn bei so welchen Träumen muss man nicht erst rätseln und die Symbole interpretieren. Man träumt klar und deutlich zum Beispiel das eine unbekannte Person von einem Fahrrad fällt oder so, diese speziellen Szenen sind nicht eingebettet in einer Symbolik.
Der ausschlaggebende Punkt wurde aber bereits angedeutet, es stimmt nämlich tatsächlich das die meisten Menschen bei insbesondere negativen präkognitiven Träumen sich nicht dessen bewusst sind. Das spricht nur dafür, dass es sich dabei um etwas verdrängtes handelt, man ist sich erst nicht dessen bewusst, weil man dazu gedrängt wird, bzw. eigentlich davor flieht..

Ich könnte jetzt den Bogen weiterspannen, denn eigentlich ist das ein Fall für die Kirche. So welche Träume betrifft Menschen die noch in einer Familienstruktur gefangen sind. Weil es die Familie betrifft, betrifft es auch das Kollektiv. Im Kern geht es aber nicht darum das so welche Menschen böse sind, deshalb glaube ich ja erst das dies bei Kindern nicht so tief geht, auch wenn das natürlich hier anders dargestellt wird, ich stehe aber zu meiner Meinung. Letztendlich sind das auch hellseherische Erlebnisse. Nur in den seltensten Fällen wird das so stark nach außen getragen, dass dies auch andere Menschen betrifft, zum Beispiel bei Autounfällen. Meistens entwickelt sich das dann zu apokalyptischen Visionen und dann sieht man nur noch negativ.

Ich will nicht um den heißen Brei herumreden, dass ist letztendlich ein sensibles Thema und es geht ganz konkret um die Konfrontation mit dem Tod. Menschen die das betreffen müssen sich aber nur dessen bewusst werden und sozusagen Bewusstheit hineinbringen, mehr muss man da wirklich nicht tun. Man muss sich nicht mit dem Schmerz konfrontieren oder Trauerverarbeitung lernen, denn diese Hintergrundprozesse hat das Christentum bereits im Grunde genommen schon vor langer langer Zeit gesegnet.
 
das so welche Menschen böse sind

Das SO WELCHE MENSHEN böse sind? Ach herrje...

Glaub mir, mit dem Tod wurde ich schon oft konfrontiert.
Und die Familienstruktur, tja....die Prägung geht so tief, so fundamental...ich durfte viel mit Menschen und deren Familienstrukturen arbeiten, inklusive mir selbst 😉, und meiner Erfahrung nach kann man sich dieser Prägung, oder der Struktur wie du sagst, bewusst werden, aber so ganz abstreifen können es die wenigsten.
Das spricht nur dafür, dass es sich dabei um etwas verdrängtes handelt, man ist sich erst nicht dessen bewusst, weil man dazu gedrängt wird, bzw. eigentlich davor flieht..
Nun interessiert mich, was ich deiner Meinung nach verdrängt haben könnte...
 
Ich kann dir aber vergewissern, dass man sein Gehirn nebst Verstand auf andere Sinne trainieren kann und das geht leider nur pö a pö. Mit der nötigen Hartnäckigkeit und Ausdauer gewöhnt sich dann der Verstand an diese, für ihn fremdartige Wahrnehmung und signalisiert dem Gehirn "es ist save = zeichne es auf und speichere es ab" ... der Verstand ist bei solch fremdartige Wahrnehmung unser größter Feind, wenn es ums "ich will mehr erleben, möchte tiefer gehen" geht. An diese akribische Gewöhnungsphase führt nach meiner Ansicht kein Weg vorbei = um = dann noch weiter in die Wahrnehmungstiefe zu gehen und und und....

Guten Morgen Mr. Odem :)

Kannst du mir Methoden geben wie ich das Gehirn trainieren kann? Ist das hier schon zu viel?
Für uns Menschen ist dieses Hier die Realität, sie ist gelinde gesagt für mich sehr unbefriedigend und fühlt sich so unendlich falsch an... ich mag sie nicht, diese gekünstelte Menschen-Realität.

Oh ich fühl grad mit, mir gehts oft genau so...irgendwie fühlte sich schon immer etwas falsch an hier...
oh mannomann, da habe ich aber mal einen herausgelassen... hoffentlich war das nun nicht zu sehr OT für dich/euch

nö, überhaupt nicht. Ich denke oft wenn ich durch den Wald geh was die Bäume wohl grad so denken über mich 😂
Auch schaue ich auf die Blätter und wenn sie rascheln, frage ich mich was da wohl raschelt.
Und bei Baumhölen frage ich mich wer da wohl wohnt. Und mit meinem Sohn habe ich oft ein Stück Apfel dagelassen für die Bewohner. Klingt kindlich, aber etwas in mir glaubt drann.

Jedesmal wenn ich in den Wald gehe begrüsse ich den ersten Baum damit er den anderen weitersagen kann dass ich komme. Etwas in mir weiss es...

Wahrnehmen tuhe ich noch nicht....

Und die Skepsis, das sich selbst auslachen, die ist halt immer wieder da...


das wirkt dem Traum-Erleben entgegen, wenn es um diese Art der Träume geht, die hier im Thread beschrieben wurde.

der innere und unerschütterliche Glaube an das, was dir widerfährt in Kombi zu Renates Zitat ist der Schlüssel für mehr, mehr in die Wahrnehmungs-Tiefe zu gelangen. Um so mehr Skepsis vorhanden, desto weniger wirst du erleben.
Am Tag redet der Mund, was Wahrheit sein soll.
Nachts erzählt der Traum, was wirklich wahr ist.

Was für ein schönes Zitat...ja, da ist was drann...

lg
 
Guten Morgen Mr. Odem :)

Kannst du mir Methoden geben wie ich das Gehirn trainieren kann? Ist das hier schon zu viel?
Moin :)

Ich könnte dir da nur von meine Methode berichten und wie ich das so bewerkstelligt habe, aber = das ist auch nur bedingt auf andere Übertragbar, da mein Lebensweg geprägt ist mit spezifischen Ereignissen, die mit der Schwelle des Todes zu tun haben. Aus menschlicher Sicht könnte man mein Dasein wohl als ein Härtefall einstufen, da sich die Meisten wohl ein glückliches Leben ohne Beine nicht vorstellen können. Die Betonung liegt hier auf glücklich, denn das bin ich... glücklich und zufrieden.

Durch einen Arbeitsunfall habe ich meine Beine verloren. Mir war vorher nicht bewusst, was es bedeutet, wenn man z.B. Barfuß am Strand steht und sein Eigengewicht den Sand zwischen den Zehen quirlen lässt (dieses Gefühl, diese Selbstverständlichkeit, die man als normal betrachtet) ... andererseits sind viele neue Empfindungen dazugekommen, die mit Schmerz zu tun haben (Phantomschmerz) = somit musste ich mir einen Weg suchen, um das Eine wie das Andere zu kompensieren. Du merkst wohl, dass mein Lebensweg sehr speziell ist und ich dir so nur bedingt einen Tipp geben kann.

Worauf es nach meiner Auffassung ankommt ist eine angemessene Lebensweise, indem du dir selbst treu bleibst... du musst deinem Spiegelbild in die Augen gucken können und dir sagen "du bist ne ehrliche Haut, ein guter Mensch, ich liebe dich dafür" (so z.B.)

dann sich sein bisheriges Leben vor Augen zu halten und sich von A bis Z alles zu hinterfragen, denn dein Lebensweg ist gespickt mit Prägungen, die sich aneinanderreihen und dich so nur begrenzt fühlen lassen. Man ist dadurch quasi vom Gefühl her abgestumpft. So kannst du dir z.B. fragen "warum gehe ich überhaupt jeden Sonntag in die Kirche? etwa, weil meine Eltern es auch tun? etwa weil ich daran glaube? warum bin ich überhaupt Christ und kein Moslem? hat das was mit meinen Eltern zu tun? und was hat son Pastor eigentlich für Erfahrungswerte, um die Gläubigen davon zu berichten? sind sie nicht auch nur geprägt durch schulisches Wissen? woran glaube ich eigentlich... an dem schulischen Wissen, was der Pastor da von sich gibt? was ist der Pastor eigentlich für ein Mensch? hält er, wie ich es kann, seinem Augenkontakt im Spiegelbild stand?" und weiter = "ist es für mich bei so etwas Wichtigem wie der Glaube nicht leichtsinnig, so zu verfahren? an das zu glauben, was andere uns weiß machen wollen? wer sagt mir, dass das richtig oder falsch ist?!" und dann "was kann ich tun, um mir diese Fragen zu beantworten?"

das gleiche Gedankenspiel kannst du dir machen, wenn es um den Bereich Wissenschaft geht. Wissenschaft kann mit Spiritualität nichts anfangen, denn ihr fehlen ganz vereinfacht gesagt die Messinstrumente, um Spiritualität zu beweisen. Selbst die Lehre von Wissenschaft hat mit ihrem Einfluss indirekt mit dem Thema Glaube zu tun, kommt halt drauf an, wie empfänglich man diesen Wissensstand Glauben schenkt. Auch das greift im Endeffekt auf das Wahrnehmungsempfinden über und beeinfluss es in diese oder jene Richtung....

und da gibt es noch viel mehr Themenbereiche, die man sich hinterfragen könnte.

Der Weg zur persönlichen Wahrheitsfindung ist letztendlich ein schmaler Grat zwischen dem, was der Mensch so alles erlernt hat, um so angenehm wie möglich sein Leben zu leben, zu dem, was man sich erlauben kann, um mehr als nur DAS wahrzunehmen. Es beinhaltet einen ständigen Kampf und um so mehr man in dieser Wahrnehmung eintaucht, desto schwieriger wird es sich das nicht wieder von außerhalb entreißen zu lassen (von seinem Denken her)....

so empfinde ich das = es ist nicht unkompliziert und alles andere als mal eben so nebenbei... es ist harte Arbeit in Form von "ich halte daran fest, kann kommen was wolle und das in aller Demut und in voller Überzeugung das Richtige zu tun" = DAS ist mein Glaube, ein nach innen gerichteter Glaube wovon ich überzeugt bin, dass wahrer Glaube nur so funktioniert.

Ich denke oft wenn ich durch den Wald geh was die Bäume wohl grad so denken über mich 😂
Auch schaue ich auf die Blätter und wenn sie rascheln, frage ich mich was da wohl raschelt.
Und bei Baumhölen frage ich mich wer da wohl wohnt. Und mit meinem Sohn habe ich oft ein Stück Apfel dagelassen für die Bewohner. Klingt kindlich, aber etwas in mir glaubt drann.

Jedesmal wenn ich in den Wald gehe begrüsse ich den ersten Baum damit er den anderen weitersagen kann dass ich komme. Etwas in mir weiss es...
herrlich :love: da geht mit das Herz auf

Am Tag redet der Mund, was Wahrheit sein soll.
Nachts erzählt der Traum, was wirklich wahr ist.

Was für ein schönes Zitat...ja, da ist was drann...
ein wirklich schönes Zitat und so wahr... Danke :)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
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Durch einen Arbeitsunfall habe ich meine Beine verloren. Mir war vorher nicht bewusst, was es bedeutet, wenn man z.B. Barfuß am Strand steht und sein Eigengewicht den Sand zwischen den Zehen quirlen lässt (dieses Gefühl, diese Selbstverständlichkeit, die man als normal betrachtet) ... andererseits sind viele neue Empfindungen dazugekommen, die mit Schmerz zu tun haben (Phantomschmerz) = somit musste ich mir einen Weg suchen, um das Eine wie das Andere zu kompensieren. Du merkst wohl, dass mein Lebensweg sehr speziell ist und ich dir so nur bedingt einen Tipp geben kann.

Lieber Mr. Odem

Ich bin zu tiefst dankbar dafür, dass du deine Geschichte mit mir teilst 🙏
Oh ja, in der Tat ist dein Lebensweg speziell, und nicht einfach so nachvollziehbar. Das mit dem Eigengewicht im Sand und den Zehen ist sicher eins von vielen Beispielen die den Befüssten gar nicht auffält.

Das erfordert ein ganz anderes Level an Bewusstsein, das stimmt. Es scheint als hättest du einen guten Weg gefunden die 2 Bereiche zu kompensieren. Ich freue mich wie Bolle für dich, dass du zu Glück und Zufriedenheit gefunden hast ❤️
Worauf es nach meiner Auffassung ankommt ist eine angemessene Lebensweise, indem du dir selbst treu bleibst... du musst deinem Spiegelbild in die Augen gucken können und dir sagen "du bist ne ehrliche Haut, ein guter Mensch, ich liebe dich dafür"
Ja gell, da ist was drann. Mehr oder weniger kann ich das ganz gut. Es sind aber schon noch par Themen hier und da zu Bearbeiten...😅
dann sich sein bisheriges Leben vor Augen zu halten und sich von A bis Z alles zu hinterfragen, denn dein Lebensweg ist gespickt mit Prägungen, die sich aneinanderreihen und dich so nur begrenzt fühlen lassen. Man ist dadurch quasi vom Gefühl her abgestumpft. So kannst du dir z.B. fragen "warum gehe ich überhaupt jeden Sonntag in die Kirche? etwa, weil meine Eltern es auch tun? etwa weil ich daran glaube? warum bin ich überhaupt Christ und kein Moslem? hat das was mit meinen Eltern zu tun? und was hat son Pastor eigentlich für Erfahrungswerte, um die Gläubigen davon zu berichten? sind sie nicht auch nur geprägt durch schulisches Wissen? woran glaube ich eigentlich... an dem schulischen Wissen, was der Pastor da von sich gibt? was ist der Pastor eigentlich für ein Mensch? hält er, wie ich es kann, seinem Augenkontakt im Spiegelbild stand?" und weiter = "ist es für mich bei so etwas Wichtigem wie der Glaube nicht leichtsinnig, so zu verfahren? an das zu glauben, was andere uns weiß machen wollen? wer sagt mir, dass das richtig oder falsch ist?!" und dann "was kann ich tun, um mir diese Fragen zu beantworten?"

ja, ich hinterfrage/te viel..auch im Moment sind diese Themen mit meinem Teenie Sohn sehr aktuell..

Im Moment versuche ich zu vertrauen. Und einfach nur sein. Nicht mehr immer irgend etwas tun. Ich kapsle mich grad bewusst ab und sage alle Anfragen für Unternehmungen bis auf wenige ab um mehr bei mir zu sein. Es ist gar nicht so einfach das schlechte Gewissen abzulegen beim Absagen.
das gleiche Gedankenspiel kannst du dir machen, wenn es um den Bereich Wissenschaft geht.

nun ja, vielleicht die Quantenphysik....

"ich halte daran fest, kann kommen was wolle und das in aller Demut und in voller Überzeugung das Richtige zu tun" = DAS ist mein Glaube, ein nach innen gerichteter Glaube wovon ich überzeugt bin, dass wahrer Glaube nur so funktioniert.

Lieben Dank ..ich fühle es ❤️
 
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