Tote auf der Loveparade

Doch, kann man

1. Falsches Gelände

2. Falsche Organisation

die Leute WUSSTEN dass mie mit über einer Million Leute zu rechnen haben, sie WUSSTEN dass es dabei auch besoffene und verstrahle Leute drunter hat, sie WUSSTEN dass diese Leute sich nicht abhalten würden IHREN Event zu feiern... wenn da der Veranstallter nur EINEN Zugangsweg auf ein Gelände für NUR 350´000 Leute offen lässt und die anderen Zugangswege SPERRT und dann auch noch DIESEN EINEN Zugangsweg sperrt während Leute weiter von hinten IN DIESEN TUNNEL gelassen werden... DANN HAT DIE ORGANISATION VERSAGT UND TRÄGT DIE ALLEINIGE VERANTWORTUNG FÜR DIESES DESASTER

Falsche Stadt...

Man muss sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das 3-4 mal so viele
Besucher zur LoveParade gekommen sind, wie in Duisburg leben.

Bei einer Stadfläche von 230 Km² kommt man etwas auf 2000 Einwohner pro km².

Ich frag mich , wie die eigentlich 1,5-2 Millionen Menschen am alten Güterbahnhof unterbringen wollten..

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Natürlich haben die Veranstalter ein Entscheidungsrecht... denn immerhin gehört auch die Stadt Duisburg zum Veranstalter... es ist einfach Grobfahrlässig, sowohl von Der Loveparade GMBH wie von der Stadt Duisburg sich so schlecht zu Organisieren - Ausserdem hat niemand die Loveparade GMBH gezwungen in Duisburg etwas zu veranstalten - hätte man sich vorher richtig abgeklährt währ wohl beiden Seiten klar geworden, dass man das nicht so durchführen kann, also sucht man sich eine andere Stadt, oder eine andere Location wos Platz und Infrastruktur genug gibt um mit 1,5 Millionen Menschen umzugehen.

Dr. Motte hats heute ja schon auf den Punkt gebracht: da gings nur ums Geld (für Mc Fit/Loveparade GMBH) bzw um Puplicity (für die Stadt Duisburg) - die Menschen waren ihnen komplett egal

Bochum hat es übrigens genau aus solchen Gründen abgelehnt.
Weil die Infrastruktur für solche Massenveranstaltungen nicht ausgelegt ist.
 
Das mit der Stadgrösse währe eigentlich nicht das Problem... Zürich schafft das mit der Streetparade jedes Jahr ohne Probleme...

Aber Falsche Stadt is insofern richtig, als dass Duisburg zwar unbedingt die Loveparade haben wollte, aber ja nicht in der Stadt selber.

In einer Stadt, auf Strassen währe das nämlich kein problem, weils überall Seitenstrassen gibt auf die man ausweichen kann, wenns ma Eng wird...
 
Natürlich haben die Veranstalter ein Entscheidungsrecht... denn immerhin gehört auch die Stadt Duisburg zum Veranstalter... es ist einfach Grobfahrlässig, sowohl von Der Loveparade GMBH wie von der Stadt Duisburg sich so schlecht zu Organisieren - Ausserdem hat niemand die Loveparade GMBH gezwungen in Duisburg etwas zu veranstalten - hätte man sich vorher richtig abgeklährt währ wohl beiden Seiten klar geworden, dass man das nicht so durchführen kann, also sucht man sich eine andere Stadt, oder eine andere Location wos Platz und Infrastruktur genug gibt um mit 1,5 Millionen Menschen umzugehen.

Dr. Motte hats heute ja schon auf den Punkt gebracht: da gings nur ums Geld (für Mc Fit/Loveparade GMBH) bzw um Puplicity (für die Stadt Duisburg) - die Menschen waren ihnen komplett egal

..der veranstalter hat niemals das recht selbst öffentliche zugänge zu sperren oder freizugeben...da sind andere dafür verantwortlich...verstehe es überhaupt nicht...wird die loveparade abgeschafft ist das gejammere groß....passiert ein unglück was bei diesen menschenmassen nie kalkulierbar ist wird sofort nach einen schuldigen gesucht....
 
herr wulf sagt:

Er sei mit seinen Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen und Freunden. Er hoffe, dass ihnen und allen Verletzten schnelle und wirksame Hilfe zuteil werde "und die Ursachen rückhaltlos aufgeklärt werden".

...bei diesem wort muss ich grad so an umfallen denken
 
.

In einer Stadt, auf Strassen währe das nämlich kein problem, weils überall Seitenstrassen gibt auf die man ausweichen kann, wenns ma Eng wird...

ich war einmal bei einer demonstration und wir wollten über eine seitenstraße raus. es war auch beängstigend. es hätte nur einer umfallen müssen. die von hinten, die das nicht sehen, hätten nachgeschoben und man wäre über den am boden zwangsläufig drübergestoßen worden.
 
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