Tonbandstimmen

Hallo,

vor ein paar Jahren war auch ich beflügelt von dem Gedanken, man könne mit den Toten Kontakt aufnehmen.

Also besorgte ich mir natürlich, wie jeder Transkommunikationsjünger, ein Tonband und ein besonders schönes Mikrofon, welches recht teuer war.

So saß ich da, und stellte das Rauschen im Hintergrund laut, und, oha, ich vernahm Wortfetzen.

Da ich jedoch grundsätzlich an nichts glaube, was ich mir auch nicht selbst beweise, war für mich noch lange nicht klar, daß ich wirklich Nachrichten aus dem Jenseits wahrnehmen würde.

Meine Quelle konnte ich, nach weiteren Versuchen, eingrenzen.

Mein eigenes Unterbewußtsein. Ich wollte finden, also fand ich. Ich hörte Geräusche, mein Gehirn konfabulierte es zu Wörtern, ich suggerierte mir selbst, daß genau das Worte sein müssen.

So weit zu meinen Erfahrungen.

Was schreiben andere dazu? Die Gesellschaft zur Erforschung von Parawissenschaften meint dazu z. B.:

http://www.gwup.org/themen/texte/tonbandstimmen/

http://www.gwup.org/themen/texte/tonbandstimmen/ schrieb:
Am 24. Februar 2005 startet der Film "White Noise - Schreie aus dem Jenseits" in den Kinos. Der Paranormal-Thriller handelt von einem Mann, der aus dem weißen Rauschen von TV-Bildschirmen und Radios "Botschaften" von Verstorbenen herausfiltert. Regisseur Geoffrey Sax und mit ihm die Presseabteilung der Verleihfirma insistieren darauf, dass dieses Phänomen tatsächlich existiert - in Deutschland ist es unter dem Begriff "Transkommunikation" oder "Tonbandstimmenforschung" seit Jahrzehnten bekannt. Doch was hat es damit wirklich auf sich?

Anhänger des Spiritismus sind davon überzeugt, "Geister zu beschwören, ihnen Fragen zu stellen und geistlose Antworten zu bekommen", schreibt der amerikanische Aberglauben-Aufklärer James Randi in seinem "Lexikon der übersinnlichen Phänomene" lapidar. Als Resonanzgeräte für den heißen Draht ins Jenseits werden traditionell Tische, Ouija-Bretter, umgedrehte Gläser oder eben auch Tonbandgeräte hergenommen - letztere seit 1959, als der Schwede Friedrich Jürgenson im Garten seines Hauses Vogelstimmen aufnahm, beim Abspielen aber plötzlich den Satz "Friedrich, du wirst beobachtet!" zu vernehmen glaubte. "Ich spürte ein überwältigendes Verlangen, einen Kontakt mit jemand oder etwas Unbekanntem herzustellen", erzählte Jürgenson später. Der Schwede war davon überzeugt, dass die Stimme auf dem Tonband transzendentaler Natur sei, also von "Drüben" komme. Gemeinsam mit dem in Deutschland lebenden Konstantin Raudive und dem Engländer Colin Smythe begründete Jürgenson die Tonbandstimmenforschung, eine Art Existenzphilosophie moralisch-pseudoreligiösen Inhalts. Denn wirklich brauchbare Informationen sind den größtenteils nur bruchstückhaften und sehr schwer hörbaren "Einspielungen" der modernen Spiritisten nicht zu entnehmen; die "Geister" stammeln meistens so einsilbig daher, als sei es im Jenseits etwa so spannend wie ein "Ballermann"-Urlaub im Winter. Jedenfalls wissen wir immer noch nicht, wer Jack the Ripper war oder wie Uwe Barschel starb.

"Hörst du mich in deinem dunklen Raum?"

Möglicherweise liegt das daran, dass "Tonbandstimmen" mitnichten Äußerungen von Verstorbenen oder höheren Wesen sind, sondern nur ein Phänomen unserer begrenzten und fehlbaren Sinneswahrnehmung. Experten kennen zwei Methoden der Tonbandstimmenforschung: "Die erste besteht darin, dass man das Tonbandgerät (natürlich ist auch ein Kassettenrekorder geeignet) mit einem Mikrophon verbindet und auf ,Aufnahme' stellt. Dann stellt man eine Frage, etwa "Hörst du mich in deinem dunklen Raum?', und lässt das Band weiterlaufen, 15, 20 oder auch mehr Sekunden. Nun spult man zurück bis zum Startpunkt und hört sich das Band an - nicht einmal, nein, mehrmals, bis zu 15-mal, denn man muss sich einhören" (zit. nach Gertler/Mattig (1992), S. 77f.). Die zweite Methode besteht darin, das Tonbandgerät an ein Radio anzuschließen und das so genannte weiße Rauschen einer nicht vergebenen Frequenz auf Mittel- oder Kurzwelle aufzunehmen und anschließend konzentriert nach "Botschaften" abzuhören.

Wer suchet, der findet

Wer suchet, der findet natürlich auch - allerdings keine Geisterstimmen. Aber was dann? Sagen wir einfach: Geräusche, die auf mindestens drei verschiedene Arten zustande kommen können:

1. Rauschen: Rauschen entsteht durch thermische Bewegungen von Elektronen in elektrischen Leitern und Halbleitern (Transistoren, Dioden etc.). Dieses Rauschen nimmt mit der Temperatur zu. Die Geräusche, die nach der oben beschriebenen Prozedur beim Abspielen des Tonbands oder der Kassette zu hören sind, haben mithin zwei Quellen: Es handelt sich zum einen um das Rauschen der Elektronen, zum anderen um das Rauschen, das entsteht, wenn ein leeres Band am Tonkopf vorbeigleitet. Ein Magnetband besteht nämlich aus winzigen magnetisierbaren Partikeln (Eisen, Eisenoxyd, Kobalt, Nickel), auf einem Kunststoffband aufgebracht sind. Da die magnetisierbaren Partikel nicht beliebig klein hergestellt werden können (sonst würden sie sich kaum mehr magnetisieren lassen), entsteht eine gewisse magnetische Rauigkeit. Hört man sich nun kurze Passagen dieses Rauschens immer wieder an, kann der Eindruck entstehen, dass ein sinnvolles Geräusch darin steckt.

2. Magnetisches Kopieren: Nimmt man auf ein leeres Band oder eine unbespielte Kassette ein kurzes Stück auf und lässt dieses Band längere Zeit liegen, dann kopiert sich die magnetische Information auf benachbarte Wickelschichten. Dadurch kann man später beim Abspielen Töne an Stellen hören, die eigentlich leer sein müssten. Da tiefe Frequenzen mit größerer Amplitude aufgezeichnet werden, werden hauptsächlich diese kopiert und die "Geisterstimme" klingt eindrucksvoll dumpf.

3. Mischen an Nichtlinearitäten: An nicht linearen elektronischen Bauteilen wie zum Beispiel Transistoren und Dioden passiert mitunter ein unfreiwilliges "multiplikatives Mischen", also eine spezielle Form der Vervielfältigung von elektrischen Signalen. Wenn etwa ein amplitudenmoduliertes Hochfrequenzsignal (Rundfunk, Kurzwelle, CB-Funk o.ä.) in den Mikrophoneingang eines qualitativ nicht sehr hochwertigen Tonbandgeräts gelangt, dann mischt sich das Rundfunksignal mit der Information auf dem Band, sodass später Musik oder Sprache zu hören ist - je nach Tageszeit und Frequenzband sogar Russisch oder Arabisch, was bei Tonbandstimmen-Fans fast zwangsläufig zu einer Interpretation als "Geisterstimme" führt.

"Waltraud, du bist lieb, darum gibt es keinen Krieg."

"Wer sich von seiner Wahrnehmung täuschen lässt, ist selber schuld!", hält ein "Verein für Transkommunikationsforschung" auf seiner Internet-Seite dagegen. Doch das ist wenig mehr als ein frommer Wunsch - und offenbart zugleich einige Unkenntnis über den Forschungsstand der Wahrnehmungs- und Kognitionspsychologie. Psychologen wissen, dass unsere Sinneswahrnehmung längst nicht so perfekt und objektiv ist, wie wir meinen. Sondern sie wird sehr stark von unseren Erwartungen beeinflusst. Einfach ausgedrückt: Man sieht das, was man sehen will. Man hört das, was man hören will. Man glaubt das, was man glauben will. Was "Transkommunikationsforscher" tiefinnerlich umtreibt, wird auf besagter Webseite ebenfalls offenbar: "Tonbandstimmen sind ein wahres Geschenk des Himmels und können Trost, Hoffnung, Zuversicht und Lebensmut spenden", heißt es dort. Und weiter: "Wer mit der richtigen Einstellung an solche Versuche herangeht, wird davon nur profitieren." Tatsächlich? Die Redaktionsleiterin der GWUP-Zeitschrift "Skeptiker", Inge Huesgen, hat ihre eigenen Erfahrungen mit "Tonbandstimmen" gemacht. Als Lokalreporterin besuchte sie eine ältere Dame, die in der Überzeugung lebte, als Retterin der Welt vor dem nuklearen Overkill auserwählt zu sein. Wieso? Aus einem englischsprachigen Radio-Mitschnitt hörte sie statt "World Trade" und "Country" heraus: "Waltraud" (ihr Name) und "kein Krieg". Ihre subjektive Deutung: Der Geist des verstorbenen sowjetischen Staatschefs Leonid Breschnew habe ihr via Rundfunk aus dem Jenseits die Botschaft übermittelt: "Waltraud, du bist lieb, darum gibt es keinen Krieg." Selbst wenn man einmal die Tatsache außen vor lässt, dass die vermeintliche Kontaktaufnahme mit verstorbenen Angehörigen zu einer Obsession mit wahnartigen Zügen ausarten kann, hat "Tonbandstimmenforschung" nur sehr wenig mit "Lebensmut und Zuversicht" zu tun, im Gegenteil: Letztendlich verteidigen "Transkommunikationsforscher" bloß mit quasireligiöser Inbrunst die "Mythologie" zu einer fehlinterpretierten persönlichen Erfahrung.

Transkommunikation ist eine Selbsttäuschung, oder eine gezielte Suggestion, wenn jemand anderes die Inhalte dessen, was gehört wird, vorgibt. Der Mensch ist grundsätzlich empfänglich für Suggestionen, es gehört meiner Meinung jedoch für diejenigen, die die Wahrheit suchen, zum Mindestumfang, diese Suggestionen in Frage zu stellen.

Gruß,
lazpel
 
Werbung:
Es ist normal dass für Paranormale Aktivitäten versucht wird "rationale" erklärungen zu finden. ist immer so, jedoch sind in diesem Fall möglichkeiten zur erklärung aufgestellt, die wenn sie noch so wahr sind, die Theorie dass es doch geisterstimmen sind nicht ausschließen, denn es sind ja nur möglichkeiten.
es stimmt, unsere wahrnehmung ist nicht die beste, und es stimmt vielleicht dass auf zufälliger art und weise töne auf dem band erscheinen können, doch es schließt die existenz wirklicher stimmen doch nicht aus.

ich jedenfalls finde z.B. in einigen von Peter-o´s Einspielungen die Stimmen ziemlich eindeutig und zweifele nicht daran...wollt ich nur mal gesagt haben ;)
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Lieber Peter_O

Der lettische Forscher Konstantin Raudive hat die Empfangsqualität der Stimmen in 3 Kategorien unterteilt -> A - B u. C - Stimmen, wobei C naturgemäß die schlechteste Hörqualität darstellt und A die Beste.
Neben Friedrich Jürgenson, zählt Konstantin Raudive u. Dr. Zenta Maurina wohl zu den herausragendsten Pionieren der TSV.

Michel Faraday, ein britischer Physiker wird in Zusammenhang mit der Erforschung des Stimmenphänomens häufig erwähnt. ( Faraday - Käfigs ) - Er baute die Versuchsanordnung die unter der Leitung des deutschen Psychologen Dr. Bender ( Uni Freiburg ) - der ein vehementer Verfechter des Stimmenphänomens war - zum Zwecke einer Wiederlegung durchgeführt wurde. Dr. Hans Bender mußte nach dem Versuch zugestehen,das es weder eine Erklärung, noch eine Nichexistenz des Stimmenphänomens nachzuweisen wäre.....der gute Dr. kam ganz schön ins grübeln als er feststellen mußte das es diese Stimmen, die es lt. physikalischen Erkenntnissen gar nicht geben durfte, trotzdem auf Band hatte....und er meinte nur ( eine seiner lapidaren Erklärungen ) - er müsse zugeben das es Stimmen unbekannter Herkunft gäbe.

Auf Grund dieser, sich ständig wiederholenden, eigentlich unqualifizierten Aussagen sollte ich als damaliges Mitglied des VTÖ unter der Leitung von dem leider inzwischen verstorbenen Hans Luksch, in offizieller Vertretung des VTÖ nach Freiburg zu Dr. Bender geschickt werden. -- ich hatte schon einige, für den Doktor sicher sehr unangenehme Fragen vorbereitet, leider entzog er sich immer wieder einer Stellungnahme, mit der Begründung - er hätte furchtbar viel zu tun, ich solle zu einen späteren Zeitpunkt nochmals anfragen. Der versprochene Termin steht heute noch aus. * gg *


Hier ein Buchtipp:

Überleben wir den Tod v. Konstantin Raudive

in diesen Buch sind neben seinen überaus interessanten Kontakten zu Persönlichkeiten wie u.a. Galilei, Isaak Newton, C..G. Jung aber auch Personen wie Adolf Hitler, Stalin, Lenin, Rommel, Beethoven......auch seine jeweiligen Versuchsanordnungen und die elektr. Medien deren er sich bediehnte, beschrieben.







Liebe Grüsse......DUNJA
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Lieber lazpel


lazpel schrieb:
Hallo,......Transkommunikationsjünger, ein Tonband und ein besonders schönes Mikrofon, welches recht teuer war.
ich versteh mich weder als * ......Jünger * noch braucht man eine besonders teure Ausrüstung um die Stimmen zu empfangen, meine Ausrüstung bestand lediglich aus einen recht billigen Kasettenrecorder, einem günstigen Mikros, welches ich beim VTÖ erworben hatte und der einzige * Luxus * dieses Gerätes bestand im zusätzlichen Einbaus eines Reglers, damit ich das Band beim abhören langsamer laufen lassen konnte.
.......das ich Stimmen aus dem Jenseits wahrnehmen......
die Erklärungsversuche der Wissenschaftler aus sämtlichen Naturwissenschaften bis zu den Technikern reichten von der Theorie über den Empfang von Außerirdischen Nachrichten bis hin zu der Theorie das dies eine abgespeicherte Information in der Großhirnrinde sei, also ein Geburtstrauma darstellt, ähnlich den Nahtod - Erlebnisses - die aber allesamt nicht standgehalten haben.
Meine Quelle konnte ich, nach weiteren Versuchen, eingrenzen.
Mein eigenes Unterbewußtsein. Ich wollte finden, also fand ich. Ich hörte Geräusche, mein Gehirn konfabulierte es zu Wörtern, ich suggerierte mir selbst, daß genau das Worte sein müssen. So weit zu meinen Erfahrungen.
deine Erfahrungen sind, genau wie bei allen anderen, mehr als unvollständig, weil uns einfach die Möglichkeit des räumlichen Denkens über unsere 3 Dimensionalität hinaus, fehlt. Meine eigenen Erfahrungen mit 3 dimensionalen Geisterscheinungen, Erscheinungen die z.B eine Dr. Kübler Ross hatte sind dennoch nicht weg zu argumentieren. Kollektive Suggestion, kollektives Wunschdenken lese ich schon - aber alles läßt sich nicht mit diesen Argumenten auch nur annähernd erklären.
Was schreiben andere dazu? Die Gesellschaft zur Erforschung von Parawissenschaften meint dazu z. B.:
http://www.gwup.org/themen/texte/tonbandstimmen/
ich verlassen mich lieber auf meine eigenen Forschungsergebnisse und die habe ich alle peinlich genau nummeriert und archiviert, Zeugnisse von nachtodlicher Existenz.
Transkommunikation ist eine Selbsttäuschung, oder eine gezielte Suggestion, wenn jemand anderes die Inhalte dessen, was gehört wird, vorgibt. Der Mensch ist grundsätzlich empfänglich für Suggestionen, es gehört meiner Meinung jedoch für diejenigen, die die Wahrheit suchen, zum Mindestumfang, diese Suggestionen in Frage zu stellen.
Gruß,
lazpel
ich habe mit Hilfe eines Oszillographen die Stimme meines Bruders ( zu Lebzeiten aufgenommen ) - mit einer Einspielung von ihm mit seiner Orginalstimme verglichen - sie waren ident
Ich bin auch mit der Macht des Geistes u. Wunschvorstellungen vertraut, zu welchen Leistungen, Täuschungen und als real erscheind lassenden Dingen der menschl. Geist im Stande ist, man denke nur an die Laborversuche mit Ted Sirious der es fertigbrachte, rein durch Suggestion Gebäude auf Film zu bannen......schon beeindruckend.








Liebe Grüsse.......DUNJA
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Liebe Butterflybaby

für Paranormale Aktivitäten versucht wird "rationale" erklärungen zu finden.

sicherlich versucht man dafür eine Erklärung zu finden wie diese Stimmen auf Band kommen, warum sie hörbar werden ist schon erklärlicher. Wenn wir in eine 2 dimensionale Welt eindringen würden, wäre dies für die dort Lebenden auch ein paranormales Erlebnis wenn wir ihre, für sie sichtbaren Grenzen überschreiten und außer Kraft setzen, den für uns würde an dieser Stelle keine Barriere existieren.





Liebe Grüsse.........DUNJA
 
DUNJA schrieb:
Lieber Peter_O

Der lettische Forscher Konstantin Raudive hat die Empfangsqualität der Stimmen in 3 Kategorien unterteilt -> A - B u. C - Stimmen, wobei C naturgemäß die schlechteste Hörqualität darstellt und A die Beste.
Liebe Grüsse......DUNJA

Liebe DUNJA ich danke Dir für die ausführlichen Erklärungen, (Ist mir fast alles bekannt) aber dass Du gerade die erste Einspielung der besten Kategorie zuordnest, erstaunt mich doch sehr.
Ich finde die anderen Sätze aussagekräftiger und alle Anwesenden waren immer wieder erstaunt, dass nicht nur ich öfter mit Namen angesprochen wurde. Wir fanden, das erstaunlich. Übrigens kennen wir inzwischen auch die Namen unserer "Funker" von drüben und wenn ich meinen rufe, kommt sehr oft ein kurzes "Norbert - Kontakt!" oder "Hier Norbert!".
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Lieber Peter_0


..........* räusper * ich muß gestehen, ich habe mir nur die erste Einspielung angehört und es ist eine absolut klar und deutlich, vollkommen abgehoben von einem Nebengeräusch vernehmbare weibl. Stimme zu hören.





Liebe Grüsse.....DUNJA
 
hallo ihr,

ich kann euch noch ein sehr gutes Buch bezüglich dieses Themas empfehlen. Es ist das Buch "Instrumentelle Transkommunikation" von Prof. Senkowski.

Rückseite des Buches:

Instrumentelle Transkommunikation beschreibt die Vielfalt sinnvoller Anomalien, die mittels elektronischer Geräte während der letzten fünf Jahrzehnte in mehr als 20 Ländern dokumentiert worden sind. Außergewöhnliche Stimmen auf Magnetbändern, aus Lautsprechern und an Telefonen, Computertexte, Bilder auf Videobändern, Fernsehern und Monitoren deuten auf ein Fortleben nach dem Tode.
Die Kontakte erscheinen als psychophysikalische Wechselwirkungen, deren nicht-messbare psychische Anteile vorrangig sind. Im parapsychologischen Modell handelt es sich um die telepathische Übernahme von Informationen aus dem Jenseits unserer Raumzeit und ihre psychokinetische Verwirklichung. Neue Theorien der Bewußtseinsforschung können zur allgemeinen Beschreibung der weitgehend unbewußten Vorgänge herangezogen werden. Grenzwissenschaftliche Untersuchungen blieben bisher auf die sorgfältige Erfassung der spontanen Phänomene und die Auswertung der Ergebnisse beschränkt.
Vor einem spirituellen Hintergrund fordert die instrumentelle Transkommunikation die geistige Offenheit des Empfängers und vermag zur Überwindung des vorherrschenden Materialismus beitragen.



Sehr interessant sind hier auch die Berichte über Transvideobilder, Telefonstimmen und Transmusik.

hier der Link zum Buch

Instrumentelle Transkommunikation

liebe Grüße

jeanedarc :)
 
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Liebe jeandarc


vielen Dank für den ausgesprochen interessanten Buchtipp, ich habe dieses Buch in meiner Bibliothek ;) - kann man nur allen, an dieser Thematik Interessierten empfehlen!!!




Liebe Grüsse.......DUNJA
 
Werbung:
Zurück
Oben