Tonbandstimmen

lazpel schrieb:
Falsch ist, .....

Falsch sind die daraus ........

Falsch sind die ................

lazpel

Falsch ist,
lazpel überhaupt noch zu antworten, lazpel, der 1259 Beiträge ins Forum geschrieben hat,
antwortet in jedem Thread auf jeden Beitrag und will allen eines besseren belehren. „ Aber ich bin der Meinung“
Weis halt alles besser, denn alle Andere haben unrecht, ziemlich ermüdend.
Was soll das!:guru:

lazpel Bitte antworte nicht!

Gruß
Herby
 
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Lieber lazpel

Zitat von DUNJA Klarträumen ( Bewußtes Träumen ) kann man trainieren. Der Klarträumer ist sein - Das ist nichts neues für mich.

ich schreibe nicht ausschließlich für dich, sondern für alle Interessierten.

da ich kein * Abschreiben * gewöhnt bin, ist das was ich schreibe von mir, ich bin zwar kein Physiker, aber das leuchtet ein, denn wie sollte man sich dann die schon einmal angesprochenen Palmblätterbibliotheken erklären. Aber ich bin mir sicher das du das auch weißt ( zumindest glaubst zu wissen )







Liebe Grüsse.........DUNJA
 
Hallo Herby,

Herby schrieb:
Weis halt alles besser, denn alle Andere haben unrecht, ziemlich ermüdend.
Was soll das!:guru:

Ich weiß sicherlich nicht alles besser. Aber meinen Standpunkt werde ich noch argumentieren dürfen, oder?

Hast Du etwas zum Thema beizutragen, Herby?

Gruß,
lazpel
 
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Eines will ich klarstellen:

IN MEINEN THREAD GIBT ES KEIN HICK - HACK - WER NICHT IN ANGEMESSENER, HÖFLICHER UND FREUNDLICHER FORM MITSCHREIBT, IST SOMIT AUSGELADEN IM THREAD MITZUSCHREIBEN!!!!!!!!!! -


An lazpel

selbstverständlich kannst du jederzeit in freundlich, höflicher Form deine Meinung mitschreiben, nur, wie ich schon schrieb, hier geht es um die Tonbandstimmenforschung und nicht um Träume.






Liebe Grüsse..........DUNJA
 
Hallo Dunja,

DUNJA schrieb:
denn wie sollte man sich dann die schon einmal angesprochenen Palmblätterbibliotheken erklären. Aber ich bin mir sicher das du das auch weißt ( zumindest glaubst zu wissen )

Bitte bleibe sachlich. Auf Deine Aussage hin habe ich einen Erfahrungsbericht zu dem Thema herausgesucht.

Der Einzug fand die "Palmblattbibliothek" in die Fast-Food-Esoterik durch Johannes von Buttlar, einem "Ufologen", der diese Bibliotheken in seinem Werk "Zeitsprung" 1977 west-aufbereitet beschrieb.

http://fischinger.alien.de/Walter.html

Einige Zitate daraus:

http://fischinger.alien.de/Walter.html schrieb:
Wie sah’s dann vor Ort aus?

Antwort Walter-Jörg Langbein: In Indien herrschte dann auf der Fahrt von Chidambaram nach Vaithisvarankoil erwartungsvolle Spannung. Getrübt wurde die hoffnungsvolle Erwartung vom äußeren Eindruck, den die Palmblattbibliothek, die angeblich zu den besten ihrer Art gehören soll, erweckt. Das äußere Erscheinungsbild muß als höchst bescheiden bezeichnet werde, um das Wort schäbig zu vermeiden, und steht in krassem Gegensatz zu den schweren goldenen Uhren, die die "Diener" der Bibliothek stolz zur Schau tragen.

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Hast Du Dir die Dinge vortragen lassen?

W-J.L.

Ganz so einfach und so direkt ging das nicht. Zunächst wurde das genauere Procedere vom selbstgefälligen Poosa Muthu erklärt. Es lägen unsere Geburtsdaten vor. Freilich seien zu jeder Minute jedes Tages auf der ganzen Welt viele Menschen geboren worden. Um nun für jeden von uns das richtige Palmblatt heraussuchen zu können, sei es nun möglich, daß wir einzeln befragt wurden. So geschah es dann auch. Mir wurden eineinhalb Stunden lang zahllose Fragen gestellt, die ich alle geduldig beantwortete. Ich kam mir wie bei einem Polizeiverhör vor.

L.A.F.

Hattest Du den Eindruck, man quetscht Dich vorher soweit aus, daß man schon genug über die Fakten Deines Lebens weiß?

W-J.L.

Ganz genau! Schließlich habe ich nach intensivem "Verhör" alles preisgegeben, meinen gesamten Lebenslauf dargelegt. Ich hatte die Situation meiner Eltern dargestellt, ausführlich über das berufliche Leben meiner Frau, meine finanzielle Situation berichtet.
Der mir zugeteilte Diener und sein Dolmetscher lächelten zufrieden. "Jetzt können wir Ihr persönliches Palmblatt heraussuchen!" wurde mir beschieden. Das sei nur eine Frage von Minuten. Aus Minuten wurden Stunden. Die Spannung stieg ins Unermeßliche, um dann herber Enttäuschung zu weichen. Denn mir wurde in langweiligem Singsang von "meinem Palmblatt" buchstabengetreu vorgelesen, was ich zuvor den Vertretern des ominösen Instituts verraten hatte. Auf meinem Palmblatt stand nicht eine einzige noch so unbedeutende Information, die ich nicht selbst zuvor verraten hatte.

Von Minute zu Minute wurde ich ärgerlicher. "Schreiben Sie den Vornamen Ihres Vaters auf!" war ich Stunden zuvor aufgefordert worden. Jetzt "erfuhr" ich, freudestrahlend verkündete man es mir, wie der erste Buchstabe meines Vaters heißt. Im Anschluß teilte man mir mit, wie mein weiteres Leben verlaufen werde. Ich bekam zahlreiche verschwommene Allgemeinplätze zu hören - und groben Unfug. Statt präziser Zukunftsvisionen bekam ich etwa zu hören: "In diesem Jahr erkranken sie vermutlich. Wenn Sie medizinisch hinreichend versorgt werden, wendet sich alles zum Guten!" Derlei Prognosen erinnern in verblüffender Weise an "Bauernweisheiten" wie: "Kräht der Hahn auf dem Mist, ändert sich’s Wetter. Oder es bleibt wie es ist."

Aus diesen Erzählungen wird klar, daß die Palmblattbibliothek-Geschichte zumindest eins ist: Ein guter Verdienst für die indischen Betreiber. Zudem hat es den Charakter eines persönlichen Horoskopes, auch, was die Aussagen betrifft, die in den Sessions getroffen werden. Sie sind wage, und entsprechen wahrscheinlich einer großen Menge Menschen. Siehe dazu den Barnum-Forer-Effekt:

http://www.gwup.org/skeptiker/archiv/1999/4/barnum.html

http://www.gwup.org/skeptiker/archiv/1999/4/barnum.html schrieb:
Der Ausdruck „Barnum-Effekt“ geht zurück auf Meehl (1956) und bezeichnet den Umstand, dass Menschen Beschreibungen ihrer Person akzeptieren, welche vor allem aus vagen Aussagen bestehen, die auf fast alle Menschen zutreffen („People willingly accept interpretations of personality tests containing vague statements that are applicable to the general population.“ Piper-Terry und Downey 1998). Das erste Experiment, das dies demonstrierte, fand bereits einige Jahre zuvor statt. Forer ließ 1949 falsche Persönlichkeitstest-Resultate auf ihre Angemessenheit bewerten und fand, dass die Ergebnisse trotzdem im Allgemeinen als gut und zutreffend bewertet wurden. Barnum-Aussagen sollten so sein, dass sie auf möglichst alle Menschen passen können. So definiert Layne (1979) Barnum-Aussagen als „höchst zutreffende, triviale, vorteilhafte Beschreibungen aller normalen Menschen“ („Barnum descriptions are highly accurate, trivial, favorable descriptions of all normal people“).

Gruß,
lazpel
 
Hallo Dunja,

DUNJA schrieb:
nur, wie ich schon schrieb, hier geht es um die Tonbandstimmenforschung und nicht um Träume.

Ja, wir sind tatsächlich etwas von Thema abgekommen :) Aber das passiert halt, wenn man von einem Thema zu einem anderen diskutiert. Meine Meinung zu den Tonbandstimmen habe ich bereits geäußert, und es würde mich freuen, noch weitere Eindrücke dazu zu lesen.

Gruß,
lazpel
 
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sicherlich stammt das von Johannes v. Buttlar - hast du den * Zeitriss * gelesen, ich schon -- und mit Erich von Däniken habe ich eigentlich wenig am Hut, aber danke für die Inet-Seite, ich habe nach gar keiner gesucht. Schön das du zu jeden Thema zwar viel zu sagen hast aber schade finde ich das es sich dabei größtenteils nicht um deine eigenen Worte handelt.

Ich zitiere auch Einstein'sche Therorien ohne Einstein zu sein und abgesehen davon, wenden wir deren Erkenntnisse tagtäglich an.






Liebe Grüsse.........DUNJA
 
Hallo Dunja,

DUNJA schrieb:
aber schade finde ich das es sich dabei größtenteils nicht um deine eigenen Worte handelt.

Inwiefern war die Aussage, es gäbe Palmblatt-Bibliotheken, deine eigene Erkenntnis?

Dabei handelt es sich um eine exoterische(äußere) Erkenntnis. Und der Aberglaube, der damit einfließt, wird dementsprechend von mir mit exoterischen Wahrheiten widerlegt.

Innere Weisheiten sind keine Argumente gegen äußere Irrlehren.

Die Tonbandstimmen sind ebenso nicht Deine innere Erkenntnis, sondern eine Lehre, die Du im äußeren gefunden hast. Also ist es legitim, hier die Regeln des Äußeren zu ihrer Widerlegung anzuwenden.

Gruß,
lazpel
 
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Lieber lazpel


Zitat von Dunja
Mich hat aber natürlich die Beweiskraft interessiert und ob es tatsächlich eine Orginalstimme ist - und ich kann dir versichern, es ist die Stimme meines Bruders.Das ist Dein Eindruck, den ich Dir nicht nehmen werde. Ich würde wahrscheinlich nur ein Rauschen vernehmen.

das ist kein Eindruck, sondern eine beweisbare Tatsache und so klar wie die Stimme zu hören ist, ist es auch für ein ungeübtes Ohr hörbar - um dir das vorzuführen würde ich den Oszillographen nochmal bemühen.






Liebe Grüsse..........DUNJA
 
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Hallo Dunja,

DUNJA schrieb:
das ist kein Eindruck, sondern eine beweisbare Tatsache und so klar wie die Stimme zu hören ist, ist es auch für ein ungeübtes Ohr hörbar - um dir das vorzuführen würde ich den Oszillographen nochmal bemühen.

Brauchst Du nicht. Es reicht vielleicht ein mp3-File. Wie lang ist die Nachricht? Sicherlich nur eine oder zwei Sekunden, oder? Welche Worte werden gesprochen?

Gruß,
lazpel
 
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