Tochter in der Frühpubertät

Steinböckin schrieb:
Aber wenn sie zb. ihre Socken nicht zur Wäsche gibt, dann hat sie hald irgendwann keine sauberen mehr (das meinte ich mit logischer Konsequenz) und dann flippt sie erst recht wieder aus.
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da könntest du täglich mit ihr gemeinsam den *socken-Weg* gehen,( sie ist ja immernoch 9! ), oder sie tatsächlich mal ohne saubere Socken dastehen lassen.
na dann flippt sie halt aus, vor diesem *ausflippen* solltest du keine Angst haben,
 
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Steinböckin schrieb:
Du meinst, weil ich meiner Tochter (unbewusst) vermittle, dass sie mein Anker sein soll, anstatt ihr Anker zu sein?
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Sie ist dein Anker - denn sie liegt ja auf dem /deinem Anker und der Anker auf dem Kind. Sie ist der Grund für den Zusammenhalt eurer Ehe.

So liegt das hier in deinen Karten. Für mich. Sichtbar in mehrfacher Bestätigung.

Ring - Ehe spiegelt auf Fische- kalt - Geld. Kind ganz unten dazwischen in der Schicksalreihe.
 
Im Grunde wäre da doch mal eine Synastrie mit dir und deiner Tocher interessant - um zu sehen - wie eure Energien zusammenwirken - wo es hakt und wo es fliesst und unterstützt- und auch, was da jeder für sich auch für Transite hat - die von aussen miteinwirken.
 
Green Eireen schrieb:
Im Grunde wäre da doch mal eine Synastrie mit dir und deiner Tocher interessant - um zu sehen - wie eure Energien zusammenwirken - wo es hakt und wo es fliesst und unterstützt- und auch, was da jeder für sich auch für Transite hat - die von aussen miteinwirken.
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Das wär natürlich sehr interessant. Hättest du Zeit, mal zu schauen (Daten im Profil)
 
Maleficent schrieb:
Wenn meine 9jährige Tochter plötzlich in meinem Bett schlafen würde wollen, weil sie Angst hat, aber nicht sagt worum es geht - alle Alarmglocken würden schrillen! Vielleicht machst du mal eine Legung, wovor sie Angst hat, was sie verheimlicht.
LG Maleficent
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Hallo Steinböckin

Mir fällt da gerade ein..
Ich hatte auch oft bei meiner Mama im Bett geschlafen. Auch noch mit 13 Jahren. Gerade weil sich da soo viel in mir abgespielt hatte, machten mir die innerlichen Veränderungen Angst. Ich brauchte damals etwas mehr Sicherheit und Geborgenheit.

Es tat mir einfach gut. Da war es mir auch egal wie alt ich war. Hauptsache Mama war bei mir in der Nähe. :)
 
Lavendel12 schrieb:
Hallo Steinböckin

Mir fällt da gerade ein..
Ich hatte auch oft bei meiner Mama im Bett geschlafen. Auch noch mit 13 Jahren. Gerade weil sich da soo viel in mir abgespielt hatte, machten mir die innerlichen Veränderungen Angst. Ich brauchte damals etwas mehr Sicherheit und Geborgenheit. Aus diesem Grund schlief ich ebenfalls oft bei meiner Mutter.

Es tat mir einfach gut. Da war es mir auch egal wie alt ich war. Hauptsache Mama war bei mir in der Nähe. :)
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Danke dir (ich liebe Lavendel übrigens auch)!

Ich sehe das mit dem Schlafen mittlerweile auch so. Es ist schön, dass sie auch nach einem Streit am Abend bei mir sein will und meine Nähe sucht. Und sie weiß, dass ich sie nie wegschicken würde.
 
(y) ich geniesse gerade auch einen lavendel Tee :love:

Schön, dass sie immer zu dir kommen darf. Manchmal ist es einem gar nicht so bewusst, dass die Nähe für ein Kind vom Elternteil (egal welchem) unheimlich wichtig ist. Egal ob traurig oder nicht. Natürlich besser, wenn nicht traurig. Aber sie wird es dennoch geniessen. Mache dir deshalb nicht allzu grosse Sorgen. Denn Mamas machen sich meist noch mehr Sorgen, weil sie sich sorgen:D :)

Weisst Du junge Mädchen, die sich zurücknehmen, weil Mama traurig ist, verstehen sehr viel. Warum sitzt du dich nicht einmal mit ihr hin und führst bei einer Tasse Tee oder einem Stück Kuchen ein Gespräch. Fragst sie vielleicht, was bei ihr gerade so los ist. Und sagst ihr währendem Gespräch, dass du zurzeit etwas traurig bist. Das hat aber nichts mit ihr zu tun. Im Leben gibt es Zeiten, in denen ist man glücklich, dann gibt es wiederum auch Phasen in denen sorgt man sich um einige Dinge und ist auch traurig. Aber das gehört zum Leben dazu.

Und auch wenn du jetzt eine Phase hast, in der es dir icht so gut geht. Darf sie glücklich sein. Du freust dich auch darüber, wenn sie glücklich ist. Und dass sie mit allem zu dir kommen darf. Und dann gibts eine grooosse dicke umarmung :barefoot:

Glaub mir, es wird deiner Tochter gut tun, aber es wird auch dir gut tun ein solches Gespräch mit deiner Tochter geführt zu haben.


Liebe Grüsse
 
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