Tierschutz (Dauerfaden) - aktuelle Projekte, Petitionen, Informationen, Anregungen

Ich hab heute bestimmt schon 40 petitionen auf change.org unterschrieben...es brennt überall...Wölfe, Löwen,Tiger, Elephanten, Haustiere, die gequält werden/wurden...es ist zum Kotzen...und wieviele sehen einfach weg...ich hab schon in der Berufsschule ner Kante Schläge angedroht, weil der sich als Held aufspielen udn ne harmlose Wespe killen wollte...


Sage

:welle: Danke sage(:))
 
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Deine Sicherheit diesbezüglich, ist sehr beruhigend.:)


Manchmal wundert es mich, daß in einem heiligen Land wie Indien, derartige Dinge geschehen.

Ich kann mir die Trailer leider nicht ansehen, denn ich habe irgendwann damit beginnen müssen, mich vor solchen Bildern zu schützen.

Aber was die Antwort von Wiesenhof betrifft, wirkt sie auf mich wie ein Vordruck, der an all die Leute geschickt wird, die irgendwas zu beanstanden haben.

Du schreibst, daß Du die beiden Trailer mitgesendet hast, aber wo in dem Schreiben gehen sie auch auf diese beiden Trailer ein?
Doch nur sehr oberflächlich.
Paßt dieser Satz
wirklich zu den beiden Trailern?
Ich denke nicht, ansonsten würden sie ja nicht triggern.

Wenn das der hohe Stellenwert des Tierschutzes ist, na dann prost Mahlzeit.

Auch Sätze wie
können auf alle möglichen Beschwerden zutreffen.

Im Anschluß dann die typische Aufzählung von all den Anforderungen, denen sie natürlich in vollem Umfang entsprechen:rolleyes:

Sorry, aber auf mich wirkt das Ganze wie oberflächliches Wischiwaschi-Geblaber, was Kunden beruhigen & von den Tatsachen ablenken soll.....

Solange der Tierschutzbund zuschaut und wegschaut, Massentierhaltungsbetriebe duldet wird den Tieren nicht geholfen werden, wird nichts groß verändert werden.

Verstehe nicht wieso es ein Tierschutzgesetz gibt?

Seyla
 
http://www.houndsandpeople.com/de/m...gegen-diskriminierung-bestimmter-hunderassen/
Obama gegen Diskriminierung bestimmter Hunderassen

Präsident Obama sowie die Regierung der Vereinigten Staaten in Washington, bezieht eindeutig Stellung gegen die Diskriminierung bestimmter Hunderassen. Es werden keine Gesetze erlassen oder unterstützt welche die Zucht oder Haltung bestimmter Hunderassen verbieten.

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Mit dem Einzug der einjährigen Hündin “Sunny”, portugiesischer Wasserhund wie ihr Kumpel Bo, gab das Weiße Haus in den USA in den letzten Tagen nicht nur seine Freude über das neue Familienmitglied der Obamas bekannt.
Das Regierungshaus der Vereinigten Staaten gab zeitgleich eine offizielle Stellungnahme ab zum Unsinn von rassespezifischen Gesetzen, die vor allem sogenannte Listenhunde betreffen und so zur Diskriminierung von Minderheiten beitragen.
So sagt das Weiße Haus, dass es in keinem Fall Gesetze erlassen oder unterstützen wird, welche die Zucht oder Haltung bestimmter Hunderassen verbieten, da aktuelle Forschungsergebnisse belegen, dass es keine wissenschaftlich nachweisbaren Fakten gibt die beweisen, dass das Verbot der Zucht oder Haltung von bestimmten Hunderassen zu mehr Sicherheit in der Bevölkerung führt.
Das Verhängen solcher Verordnungen sei sogar Verschwendung öffentlicher Gelder. Eine Studie, die Daten zu Beissvorfällen der vergangenen 20 Jahren auswertete in denen Menschen von Hunden gebissen wurden, konnte nicht belegen, dass bestimmte Rassen besonders häufig an Angriffen gegenüber Menschen beteiligt sind.
Das Weiße Haus stützt sich bei seinen Aussagen auf die Ergebnisse, zu denen das Center for Disease Control and Prevention (CDC) kam.
Demnach führt das Verbot der Haltung bestimmter Rassen dazu, dass die Menschen auf andere, ähnliche Rassen zurückgreifen, die von der jeweiligen Kommune erlaubt sind, um diese dann zu züchten und zu halten.
Es zeigte sich, dass die Haltung und falsche Erziehung von Hunden zu vermehrter Aggression bei den Tieren führt und keine genetische Ursache besteht. Das CDC sagt offiziell und ausdrücklich, dass Gesetze, welche die Zucht und Haltung bestimmter Hunderassen verbietet, absolut unangemessen sind. Das CDC rät vielmehr zu Maßnahmen innerhalb von Gemeinden und Kommunen, die zur Prävention vor Hundebissen beitragen.
Mit diesem Statement schafft es die US Regierung, allen Politikern und Aktivisten, welche das Durchsetzen von Haltungsverboten bestimmt Hunderassen befürworten, den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Letztlich hängt die Erziehung und somit die Orientierung eines Hundes am Menschen von Letzterem ab. Die Sprache der Hunde zu verstehen, ihre Bedürfnisse genau zu kennen und die Bereitschaft, eigene, festgefahrene Meinungen durch aktuelle Erkenntnisse zu ersetzen, das eigene Verhalten zu reflektieren und zu ändern – das ist der Weg. Nicht das Erlassen unsinniger Gesetze, die Minderheiten diskriminieren und bar jeglichen Fundaments sind.
Here’s the White House’s full statement:
We don’t support breed-specific legislation — research shows that bans on certain types of dogs are largely ineffective and often a waste of public resources.
In 2000, the Centers for Disease Control and Prevention looked at twenty years of data about dog bites and human fatalities in the United States. They found that fatal attacks represent a very small proportion of dog bite injuries to people and that it’s virtually impossible to calculate bite rates for specific breeds.
The CDC also noted that the types of people who look to exploit dogs aren’t deterred by breed regulations — when their communities establish a ban, these people just seek out new, unregulated breeds. And the simple fact is that dogs of any breed can become dangerous when they’re intentionally or unintentionally raised to be aggressive.
For all those reasons, the CDC officially recommends against breed-specific legislation — which they call inappropriate. You can read more from them here.
As an alternative to breed-specific policies, the CDC recommends a community-based approach to prevent dog bites. And ultimately, we think that’s a much more promising way to build stronger communities of pets and pet owners.
Huffington Post
 
Obama gegen Diskriminierung bestimmter Hunderassen
Hätte gar nicht gedacht, da Amis so vernünftig sein können. Ob ein Hund aggressiv ist, ist immer eine Einzelfallentscheidung, und obendrein liegt's meistens am oberen Ende der Leine.
Nur wo ganze Zuchtlinien von dubiosen Hinterhof-Elementen der Gesellschaft geistig verbogen und auf hohe Aggressivität selektiert wurden, ist Hopfen und Malz verloren.

LG
Grauer Wolf
 
Hmmm, aber verdammt tiefe, die nie aufhören, zu schmerzen...
Das ist der Preis, den ein Hundemensch mit Freuden zu zahlen bereit sein muß...

Nicht nur Hundemenschen...oder glaubst Du, wenn nach 22 Jahren Dein Kater in Deinen Armen stirbt...daß Du das je vergisst?


Sage
 
Natürlich nicht. Bin aber nun mal mit Caniden verbandelt und denke eher in dieser Schiene. ;)

LG
Grauer Wolf

Ich kann´s bei allen Tieren nachvollziehen..wenn sie als Familienmitglieder leben...dann ist der Verlust genauso...manchmal sogar noch schmerzhafter als bi dem Weggang eines Menschen...
Ist noch gar nicht solange her...da ist ein Hund gestorben, den ich jahrelang kannte..sie war die Chefin des Geschäfts...seit sie weg ist...sie fehlt mir schon sehr...selbst als es ihr schlecht ging...kam sie jedesmal an und begleitete mich beim Einkaufen und hat mich beraten...latürlich auch zum Kauf von ein paar Leckerchen für sie...
Ich hab auch immer ne Tüte mit getrockneten Hühnerstreifen dabei...für meine Hundefreunde...die ich so kenne...


Sage
 
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Solange der Tierschutzbund zuschaut und wegschaut, Massentierhaltungsbetriebe duldet wird den Tieren nicht geholfen werden, wird nichts groß verändert werden.

Verstehe nicht wieso es ein Tierschutzgesetz gibt?

Seyla

Stimmt, aber ich denke der Tierschutz ist ein Anfang,
& wir sind noch lange, lange nicht am Ende.
Es muß noch viel mehr geschehen, um Lebenwesen zu schützen.


Mit diesem Video hast Du mein Herz getroffen.

& das weißt Du auch.;)

Danke.:)
 
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