Tierecke

[Sonne25]

Wie das wohl weiter geht mit Emil...

Amtstierarzt rief Feuerwehr: Elch Emil in Niederösterreich mit Wasser versorgt

Die Feuerwehrleute aus Baumgarten am Tullnerfeld rückten zu einem ungewöhnlichen Einsatz aus. Ein Amtstierarzt sorgte sich um das Wohl des Tieres

www.derstandard.at

Hoffentlich findet er bald wieder über die Donau, um weiter nach oben ziehen zu können....

 

[Sonne25]

St. Pölten-Besuch - Elch Emil schnupperte an der Landeshauptstadt - NÖN.at https://share.google/RhmN0tgJFhQfB7dDo

Meine Güte, wann wandert der arme Kerl endlich wieder mal Richtung Norden... hier lebt er zu gefährlich

 

[SunnyAfternoon]

Mach mal Pause...

„Storch-Invasion“ in der Gemeinde Ardagger

Am Montag haben sich dutzende Störche auf Kirchen, angrenzenden Gebäuden und sogar auf einem Kran niedergelassen. Die Zugvögel sammeln sich für die Reise in den Süden.

m.noen.at

 

[Laguz]

Wenn sie über Ardagger (Österreich) fliegen, dann sind das ost-ziehende Weißstörche.
Die fliegen über den Bosporus / Türkei nach Afrika.

 

[Laguz]

hier lebt er zu gefährlich

Nicht nur er, sondern auch die Auto- und Motorradfahrer ...

Siehe:

Was tun bei Wildunfall in Schweden? - Schwedentipps.se

Wildunfall in Schweden: Gemäß dem Jagdgesetz müssen alle Zusammenstöße zwischen Fahrzeug und Wildtier bei der Polizei gemeldet werden.

www.schwedentipps.se

Auszug:

Bei Elchen: ausweichen, wenn möglich!
Anders bei einem Elch: Hier soll man versuchen auszuweichen, sofern die Straße, der Straßenrand und der Verkehr es erlauben. Ein direkter Zusammenstoß mit einem Elch ist lebensgefährlich, weil er in die Windschutzscheibe und auf das Dach fällt. Falls man nicht ausweichen kann, soll man versuchen, dem Elch in die Hinterbeine zu fahren. Dann reißt es ihn eventuell herum, und man hat größere Chancen, glimpflich davonzukommen.

 

[Sonne25]

Nicht nur er, sondern auch die Auto- und Motorradfahrer ...

Siehe:

Was tun bei Wildunfall in Schweden? - Schwedentipps.se

Wildunfall in Schweden: Gemäß dem Jagdgesetz müssen alle Zusammenstöße zwischen Fahrzeug und Wildtier bei der Polizei gemeldet werden.

www.schwedentipps.se

Auszug:

Letztes Wochenende sorgte er für eine Sperre der Weststrecke. Emil war auf den Gleisen...

Nun besucht er einen weiteren Bezirk, Emil ist in Melk eingetroffen.

Elch Emil ist im Bezirk Melk angekommen

Nach seinem Besuch in der Landeshauptstadt St. Pölten ist Kult-Elch Emil im Bezirk Melk angekommen. Tierschützer ersuchen, das Tier weder zu bedrängen noch zu verfolgen.

www.noen.at

 

[SunnyAfternoon]

Letztes Wochenende sorgte er für eine Sperre der Weststrecke. Emil war auf den Gleisen...

Nun besucht er einen weiteren Bezirk, Emil ist in Melk eingetroffen.

Elch Emil ist im Bezirk Melk angekommen

Nach seinem Besuch in der Landeshauptstadt St. Pölten ist Kult-Elch Emil im Bezirk Melk angekommen. Tierschützer ersuchen, das Tier weder zu bedrängen noch zu verfolgen.

www.noen.at

Hoffentlich marschiert er nicht über die Autobahn...

 

[Sonne25]

Hoffentlich marschiert er nicht über die Autobahn...

Ja... und nun in Melk angelangt wäre es gescheit wenn er wieder über die Donau schwimmt - und rauf ins Waldviertel.. diese Route wäre ihm zu wünschen.

 

[Luca.S]

Ja... und nun in Melk angelangt wäre es gescheit wenn er wieder über die Donau schwimmt - und rauf ins Waldviertel.. diese Route wäre ihm zu wünschen.

Und wenn nicht, werden sie ihn wohl, sobald es langweilig wird, zum Abschuss Beton "zur Entnahme" freigeben und ann geht´s ratzfatz, wie damals bei Bruno. Kein Jäger hat den gesehen und den zusammen mit Experten eingefangen, betäubt und dann irgendwo, wo es für alle sicher gewesen wäre, ausgesetzt.
Kaum wurde "Feuer frei" gegeben, war der arme Bär auch schon tot.
Honi soit qui mal y pense

 

[Niflheimr]

Und wenn nicht, werden sie ihn wohl, sobald es langweilig wird, zum Abschuss Beton "zur Entnahme" freigeben und ann geht´s ratzfatz, wie damals bei Bruno. Kein Jäger hat den gesehen und den zusammen mit Experten eingefangen, betäubt und dann irgendwo, wo es für alle sicher gewesen wäre, ausgesetzt.
Kaum wurde "Feuer frei" gegeben, war der arme Bär auch schon tot.
Honi soit qui mal y pense

Der junge Elchbulle wird ganz sicher nicht bejagt. Er zieht durch die Ortschaften auf den Weg zu einem neuen Revier und zu einem Weibchen. Das ist alles ganz normal. Die legen unter Umständen enorme Strecken zurück.
Ein Elch mit einem Bären gleichzusetzen ist schon mehr als dumm, sorry.