Tiere, ihre Haltung und (vegetarische, vegane und omnivore)Ernährung, was ist artgerecht?

Du musst dringend unterscheiden lernen zwischen unbewusster Rudelbildung und bewusster sozialer Kompetenz!
Es gibt keine unbewußte Rudelbildung.

Die kadaverhörige Fehlleitung der Hundschaft ist im Endeffekt das gigantischste Mobbing der Weltgeschichte. Und damit meine ich nicht nur die Erde, sondern das gesamte Universum..
Laß es einfach sein.
Du hast von Caniden im allgemeinen und Hunden im besonderen (speziell von ihrer Ernährung) null Ahnung. Das ist alles nur esoterisch-veganes Geschwurbel, das einem das Nackenfell zuberge stehen läßt.
 
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Es gibt keine unbewußte Rudelbildung.

Doch! Gibt es. Und nicht zu knapp. ;)

Laß es einfach sein.
Du hast von Caniden im allgemeinen und Hunden im besonderen (speziell von ihrer Ernährung) null Ahnung. Das ist alles nur esoterisch-veganes Geschwurbel, das einem das Nackenfell zuberge stehen läßt.

Und genau deswegen bist du ja auch ständig in einem esoterischen Forum unterwegs und hältst dich zumeist im vegetarischen Bereich auf. Warum wohl? Tiefenpsychologisch betrachtet?
;)
 
Ah so du meinst so einen wie meinen Pflegehund der war ein Einzelfratz, als ich auch wieder einen Hund hatte war er so eifersüchtig das er nicht mehr zu mir wollte, obwohl unser Hund vor ihm dienerte wie ein Sklave ;)
"Eifersüchtig sein" und "Dienern wie ein Sklave" sind alles keine wirklich konstruktiven Verhaltensweisen.
Der Kollege, der mich in Portuagl aufgesucht hat, war weder eifersüchtig, noch hat er mir gedient. Er hat mir lediglich suggeriert, dass er bei mir bleiben wollte, weil er mich mochte. Und ich hab das akzeptiert, sah das genauso und so wanderten wir eine Zeit lang gemeinsam.. ;)
 
Deine Tiefenpsychologie kannst Du...

Ich würde hier kein Wort verlieren, wenn nicht immer wieder hanebüchener Schwachsinn verzapft würde, speziell auch über Hunde. Du läßt Dich über Dinge aus, von denen Du mit mit Händen greifbarer Sicherheit null Ahnung hast.

Du hast gesagt:
"Das ist alles nur esoterisch-veganes Geschwurbel"
Was also ist deine Motivation in einem Esoterik-Forum, wenn du die Esoterik disst?
 
Was also ist deine Motivation in einem Esoterik-Forum, wenn du die Esoterik disst?
Ich bin hergekommen wegen des Schamanismus, der mit landläufiger Esoterik wenig zu tun hat, sondern sehr bodenständig und naturverbunden ist. Btw., eine der ursprünglichen Aufgaben eines Schamanen (heute noch bei manchen Naturvölkern) ist, Jagdbeute zu lokalisieren... :rolleyes:
Wer wie ich dann noch ein Jagdtotem hat, kann mit eingebildetem "Leichengeruch" bei Fleisch nichts anfangen... Leider ist die Jagd, wie ich schon öfter schrieb, hier nur noch ein sauteures Hobby für Reiche. Sonst würde ich meine Familie selbst mit Fleisch versorgen...
Ergo müssen wir unser Fleisch halt kaufen wie alle anderen auch...
 
Das Verhalten deiner Hunde erinnert mich eher daran, dass sie eventuell andere "Probleme" haben.
Nager sind Zwischenwirte für Parasiten, die sich Hunde dort einfangen können. Das Grünzeug wird von Hunden instinktiv gefressen um diese Parasiten wieder los zu werden - ist also in der Form zwar schon artgerecht, sollte aber jeden Hundebesitzer ermahnen, dass die Hunde ein Problem haben.
Gras dient ja nicht nur dem auswürgen von Haarballen sondern die Grassäfte (je nach Grasart) haben auch Heilwirkung, genauso wie verschiedene Salatarten. Rukola z.B. hat Bitterstoffe die die Leber reinigen. Vielleicht bekommen deine Hunde ja regelmäßig eine Wurmkur, was sie auch dazu drängen kann diesen Salat zu bevorzugen, weil die Wurmkur extrem die Leber belastet.
Karotten reinigen den Darm, er wird dadurch ausgeputzt.
Wenn du auf artgerechtes Futter, nämlich Frischfleisch, umstellst wird sich dieses Verhalten schlagartig ändern!
Außerdem ist es auf Dauer nicht gesund die Hunde mit den Nagern zusammen zu halten (aus genannten Gründen).

Wenn du Pflanzen mit Senfölen im Garten hast (Knoblauchrauke, Bärlauch, herzhafte Salatarten oder ähnliches) und die Hunde sich dann sogar daran vergehen, dann ist das ein Alarmzeichen - sie haben Gift bzw. Parasiten in sich.
Bei Beeren und Früchten kann das einfach am Fruchtzucker liegen, den sie brauchen, weil sie nämlich Dosenfutter bekommen. In Dosenfutter ist Zucker drin. Der wird zugesetzt damit die Hunde das Futter besser abnehmen - aber leider macht sie das süchtig. Hunde sind da extrem empfindlich für. Das erklärt auch warum manche Tiere nur Futter einer bestimmten Firma fressen - das nennt man Marktwirtschaft und es soll dich zwingen immer schön weiter diese Marke zu kaufen.

LG
Waldkraut

Wenn meine Kaninchen, Hunde oder Katzen Parasiten haben wird das behandelt, ansonsten bekommen sie keine vorsorglichen Wurmkuren. Karotten und zb Kokosöl/Raspeln wirken Wurmwidrig, vorbeugend. Das Grasen habe ich anfangs auf einen nervösen Magen geschoben, habe aber von anderen Hundebesitzern schon häufig gelesen dass es völlig normal ist wenn Hunde besonders im Frühjahr das frische Gras fressen, es schmeckt einfach und hat sicher auch den ein oder anderen Nutzen. Und dass man Nager nicht mit Hunden halten soll ist absoluter Quatsch, sorry^^ Dann dürften meine Hunde ja keinen Meter vor die Tür gehen und sich auf Wiesen aufhalten wo Vögel, Kaninchen, Marder, Katzen und andere Hunde sich aufhalten. Ein Hund kann sich praktisch jeden Tag bei jedem Gassigang mit Parasiten anstecken. Ich nehme jetzt seit 5 Jahren regelmäßig unterschiedliche Notkaninchen auf und noch nicht einmal hat ein Kaninchen die Hunde mit irgendwas angesteckt. Es ist eher umgekehrt, wenn die Hunde sich zb mal Flöhe von draußen einfangen dann darf ich hier alle behandeln. Und das restliche Grünzeug picken sie sich nicht speziell raus so dass man sagen könnte sie fressen jetzt genau das um irgendwas zu heilen, sie fressen ganz einfach das was da ist, heute zb wieder Kohlrabiblätter^^
 
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dass es völlig normal ist wenn Hunde besonders im Frühjahr das frische Gras fressen, es schmeckt einfach und hat sicher auch den ein oder anderen Nutzen.
Ich glaube kaum, daß denen das schmeckt. Gras wird in erster Linie zu Zeiten des Fellwechsels genommen, um Haarballen aus dem Magen (durch Lecken bei der Fellpflege reingekommen) besser auswürgen zu können. Der Nährwert für einen Caniden ist gleich null, Gras wird grob gesagt genommen, um sich zu erbrechen.

Was Caniden machen, ist, sich gezielt heilende Pflanzen zu suchen. Im Frühjahr schon mal Brennesselblätter, beobachtet habe ich auch Weißdornfrüchte bei einer Hündin mit Herzinsuffizienz und Ulmenblätter bei Magenverstimmung. Es würde mich nicht wundern, wenn der Gebrauch von Heilkräutern unter Tieren weiter verbreitet wäre, als wir heute annehmen. Manche Pflanzennamen wie "Bärwurz" deuten darauf hin.
 
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