Du kennst dich vielleicht mit Hunden aus, die man HAT oder in deinem Fall HATTE. Der entscheidende Hinweis war aber: Hunde in der heutigen Welt, die man HAT, sind selten Ur-Hunde. Leider. Es gibt natürlich Ausnahmen. Und viele von ihnen hätten das Potential, zum Ur-Zustand zurückzukehren. Wenn da der besitzgeile Zeigefinger-Züchter nicht wäre.
Ich sprach hingegen von Hunden, die freiwillig zu einem kommen.
Die Anzahl dieser ist höchstwahrscheinlich wesentlich geringer, als bei Hunden, die man HAT.
Also gekaufte Hunde, befehlte und gequälte Hunde.
Hunde, die man HAT, also Haushunde, sind sicherlich in den letzten Millennien derart herangezüchtet worden, dass sie sich abseits ihres Urzustandes, angepasst an falsche Befehligkeiten verhalten. Vor allem, was die Nahrung angeht.
Das ursprüngliche Wesen eines Hundes kann man also größtenteils nur bei wilden Hunden nachvollziehen. Und da hab ich hier ein Beispiel gegeben, wie sich das verhält. Hab eine Geschichte erzählt, die sich genauso zugetragen hat.
Ich hätte eigentlich von dem, was man mir anerzogen hat, gedacht, dass wilde Hunde gefährlicher sind als Haushunde. Aber nein! Mitnichten!
Der Kumpel, der da vor 30 Jahren komplett freiwillig auf mich zu kam, hat Brot und Gemüse gegessen und Fleisch abgelehnt. Wir haben ihm halt kein Spezialfutter gekauft, sondern angeboten,. was wir selbst aßen. Ich selbst war damals noch nicht so weit, zu erkennen, dass der Kumpel im Endeffekt mein Lehrer war. Denn: er hat abgelehnt, Verwesung in seinen Darm zu schieben.
Ich habs zu dem Zeitpunkt noch nicht gediggt, war noch zu sehr unter Mutters Traditions-Fuchtel. Wie so viele, auch heute, 30 Jahre später, in eigentlich aufgeklärten Zeiten immer noch unter Mutters Traditions-Fuchtel verhaltsam sind. Also die Anzahl derer, die sich freiwillig Verwesung in den Darm schieben, ist weltweit nach wie vor extrem groß.
Der Kumpel hats nicht getan. Warum?
Maybe you have to go to Portugal to find the answer. Or to Greece eventually..