Er hätte aber bestimmt nichts dagegen gehabt, wenn du ihm Essen gegeben hättest
Zu geizig mit ihm das Essen zu teilen, zuviel Mühe, ihm zu helfen, wenn er krank ist und ihn zu erziehen, sodass er Kindertauglich ist ?
Sich um einen Hund zu kümmern, hat nichts mit Besitz zu tun.
Ich hab nie einen Hund gehalten, um Nutzen daraus zu ziehen, ich brauche keinen Wachhund und beschäftigen kann ich mich auch selber. Er war einfach da und ich hab Verantwortung übernommen.
WER hat gesagt, dass ich mein Essen nicht ihm geteilt hätte?
Was genau hab ich geschrieben, Sir?
Ich hab geschrieben, dass ich nur Brot bei mir hatte und dass er nix wollte in dem Moment.
NATÜRLICH hab ichs ihm angeboten. Er hat abgelehnt, weil er keinen Hunger hatte oder keinen Appetit auf dieses Brot.
Dennoch ist er bei mir geblieben.
Wie ich deutlich schrieb: weil er mein Freund sein wollte. Und nicht, weil er was zu Spachteln haben wollte, wie viele andere oder auch viele Katzen.
Und das war er bis zum Ende des Urlaubs. Mein Freund!
Hast du's jetzt gecheckt? Oder soll ichs noch mal umschreiben?
Tu dir keinen Zwang an, ich hab Zeit..
Aber erklär mir bitte noch mal genau, warum du auf die Idee kommst, dass was ich erzählt habe, negativ zu interpretieren?
Ich hab wirklich was ausschließlich positives erzählt und du kommst daher mit Vorwürfen wie Geiz etc.
#volldaneben #vollinsweissegetroffen #kollege #readagain #andagainandagainandagain
PS: haben wir in der gesamten Zeit durchaus oft zusammen gespeist. Die Essenz, die du offenkundlich nicht verstanden hast ist: er blieb bei mir nicht wegen des Essens, sondern weil er mich mochte.