The end of meat

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Sie nannten es "Eiklar". Bei Eiern dürfte der Unterschied darin bestehen ob sie befruchtet sind oder nicht. Befruchtet wäre es bereits ein Tier-Embryo. Die meisten Eier sind aber nicht befruchtet.
wer soll denn die Hühner in der Legebatterie befruchten????
Legehennen sind außerdem keine Glucken .....
Eiklar ist Eiweiß, also Ei ohne das Eigelb....
 
Für mich ist es unmöglich Tiere als Nahrungsmittel anzusehen.
Tiere sind Lebewesen, genau so wie wir auch. Tiere, Säugetiere, Menschentiere. Diese Tiere haben auch ihr Leben, Kinder, etc., sie sind uns total ähnlich. Sie haben genau so Gefühle , wie wir auch.
Wie egoistisch oder ignorant oder unbewusst muss man sein, um ohne die Wimpern zu zucken die Tiere
als Nahrungsmittel anzusehen und die Zerstörung in Kauf zu nehmen , mit dem armseligen Argument, dass es schmeckt?
Gewohnheit ist der Tod von Bewusstheit, meine einzige Erklärung dafür. :cry:
 
@taftan

Hm, gestern lief auf NTV eine Dokumentation über vegetarisches Essen und wie man es auch schnell und recht einfach zubereiten kann, und heute stelle ich im örtlichen Supermarkt fest: Die TK-Fleischtheke ist übertrieben gefüllt worden, sonst ist dort weniger drinnen.

Hat da diie Fleischindustrie etwa Schiss, es könnten zu wenig Leute Fleisch kaufen ? :cautious:
 
mit dem armseligen Argument, dass es schmeckt?

Und dabei schmeckt es in Wirklichkeit ja gar nicht. Das was da zu schmecken scheint, ist die frühkindliche Konditionierung seitens der Gesellschaft, dass Fleisch essen normal ist und daher gut, weil alle um einen herum es so machen. Und daher schmeckt es ihnen gut. Aber ernsthaft hinschmecken tun die alle nicht. Denn sonst würden sie den verdorbenen Anteil unterhalb der oberflächlichen Röstaromen erschmecken, ihn erkennen. Erkennen, dass dieser verdorbene Geschmacksanteil weit über 90 % liegt. Aber je tiefer die Konditionerung sitzt, je autoritärer diese Leutz von ihren Pädagogen damals also radikalisiert wurden, desto schwieriger wird es, das zu erkennen.
Worauf ich meine ganze Plattensammlung verwetten würde: würden sie es erkennen, würden ALLE von ihnen SOFORT Abstand nehmen vom Kadaverkonsum! Und sich dafür schämen, dass sie es vorher nicht erkannt haben.
 
Das was da zu schmecken scheint, ist die frühkindliche Konditionierung seitens der Gesellschaft, dass Fleisch essen normal ist und daher gut, weil alle um einen herum es so machen. Und daher schmeckt es ihnen gut. Aber ernsthaft hinschmecken tun die alle nicht. Denn sonst würden sie den verdorbenen Anteil unterhalb der oberflächlichen Röstaromen erschmecken, ihn erkennen.
also mir schmeckts am besten frisch und pur, gerne blutig/roh
verdorbenes Fleisch esse ich nicht

ich finds gut, wenn viele Leute Vegetarier sind, dann bleibt mir ne bessere Qualität
 
also mir schmeckts am besten frisch und pur, gerne blutig/roh
verdorbenes Fleisch esse ich nicht

ich finds gut, wenn viele Leute Vegetarier sind, dann bleibt mir ne bessere Qualität

Wie ekelhaft,
mit Ethik hast du leider nichts am Hut, aber so ist das eben, wenn es nur um den eigenen "Geschmack ", den eigenen Vorteil geht, um die eigene persönliche Befriedigung ,
ein Tierleben zu töten, weil man sich damit dann noch perverserweise als Gourmet bezeichnen kann?
Perverser geht es wohl nicht!
Wie weit kann denn diese Heuchelei noch betrieben werden ??
Blamiere dich nur selber weiter mit deinen provokante Aussagen, in einem Veggie Thread.
 
Wie ekelhaft,
mit Ethik hast du leider nichts am Hut, aber so ist das eben, wenn es nur um den eigenen "Geschmack ", den eigenen Vorteil geht, um die eigene persönliche Befriedigung ,
ein Tierleben zu töten, weil man sich damit dann noch perverserweise als Gourmet bezeichnen kann?
Perverser geht es wohl nicht!
Wie weit kann denn diese Heuchelei noch betrieben werden ??
Blamiere dich nur selber weiter mit deinen provokante Aussagen, in einem Veggie Thread.

Das ist die Art Kommentar die es schwer macht, Vegetarier od. Veganer überhaupt ernst zu nehmen. Hier werden Essgewohnheiten mit Charaktereigenschaften gleichgesetzt und mit der Art der Ernährung auch gleich die eigene vermeintliche moralische Überlegenheit einem Banner gleich vor sich hergetragen.
Manchmal frage ich mich, ob mit vegetarischer/veganer Ernährung auch ein Mangel an Lebensfreude und der Akzeptanz der menschlichen Diversität einhergeht...

Heuchelei wäre es zu glauben, dass für das Fleisch das ich verzehre keine Tiere sterben müssten. Müssen sie aber. Auch schon deshalb, weil ich sie nicht so gerne lebend esse.
Es gibt übrigens eine spannende britische Serie über die praktisch restlose Verwertung von Nutztieren - "Kill it, cut it, use it".
Und auch wenn ich mir persönlich hochwertiges Fleisch von lokalen Landwirten kaufen kann weiß ich, wie hoch der Anteil an Massentierhaltung ist.

Ich liebe Fleisch, bei entsprechender Qualität gerne auch roh, mindestens aber blutig. Und ein Leben ohne Käse ist wahrscheinlich möglich, aber mit Sicherheit sinnlos.
Du liebst Gemüse und was sonst auch immer Vegetarier oder Veganer verzehren. Gut. Was Du zu Dir nimmst ist Deine höchstpersönliche Entscheidung. Niemand macht Dir einen Vorwurf daraus, dass Du das Leid junger Erbsen und zarter Möhrchen willkürlich in Kauf nimmst zur Befriedigung Deines Hungers. Können ja nicht schreien, die kleinen Scheißerchen....

Woran erkennt man übrigens Vegetarier? Man braucht sie gar nicht zu erkennen. Sie erzählen es einem ungefragt.
 
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Das ist die Art Kommentar die es schwer macht, Vegetarier od. Veganer überhaupt ernst zu nehmen.

Ja und ok, ich bin wohl ein wenig über das Maß hinaus gegangen, sorry, mir ist die Hutschnur gerissen.

Das ist ein Veggie thread mit dem Titel" the end of meat". Da sehe ich es einfach als Provokation an, wenn von Fleisch essen, roh und blutig erzählt wird. Empfinde ich von dir genauso daneben hier im Thread.
Ich finde es wirklich ekelhaft, wenn ich sowas lesen muss, aber anscheinend ist das einigen Fleischessern nicht möglich nachzuvollziehen.Warum das wohl so ist ?

Und ein Leben ohne Käse ist wahrscheinlich möglich, aber mit Sicherheit sinnlos.

Das ist deine seltsame Meinung und hat mit dem Befinden anderer Menschen überhaupt nichts zu tun. Ich habe aus ethischen Gründen aufgehört Tiere zu essen, vor über 40 Jahren und lebe fast vegan und...lol…. Mein Leben ist mit Sicherheit nicht sinnlos.

Niemand macht Dir einen Vorwurf daraus, dass Du das Leid junger Erbsen und zarter Möhrchen willkürlich in Kauf nimmst zur Befriedigung Deines Hungers. Können ja nicht schreien, die kleinen Scheißerchen....

Das ist so ein typischer Versuch , dass Leid der Tiere, was man zu Verantworten hat, zu relativieren,
indem versucht wird, das Töten von Tieren mit dem Töten von Pflanzen gleich zusetzen.
Das wird dann immer gerne als Argument angeführt---greift aber nicht.
Dabei wird bei diesem armseligen Vergleich vergessen ,dass ein Tier noch wesentlich mehr Pflanzen „tötet, bist es selber gemordet wird.
Ich kann nur hoffen, dass mit so einem Versuch doch das eigentliche schlechte Gewissen beruhigt werden soll. Dann wäre wenigstens ein Gewissen da, ist möglicherweise ausbaufähig.

Woran erkennt man übrigens Vegetarier? Man braucht sie gar nicht zu erkennen. Sie erzählen es einem ungefragt.

Woran erkennt man übrigens Fleischesser ? Man braucht sie gar nicht zu erkennen. Sie erzählen es einem ungefragt.
… und daran, das sie sich anscheinend immer rechtfertigen müssen,am liebsten in Veggie threads.

Tja...-.
 
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