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Ja, ist so-es kommt immer drauf an wie man damit umgeht und vielleicht braucht man des auch manchmal....
Die Karte des frühgeschichtlichen Himmels: Dafür rekonstruierte sie zunächst mit Hilfe einer Astronomie-Software die Himmelskonstellation des Sommers, wie sie sich vor 17 000 Jahren dem Betrachter bot, als die Malereien entstanden. Danach wurden mit einem Kompass alle Punkte und Striche, aus denen sich die Tierfiguren zusammensetzen, genau vermessen und anschließend die gewonnenen archäologischen und astronomischen Daten miteinander verglichen. Dann entpuppte sich die Tierzeichnung auf der linken Wand der großen Halle, die von Frühgeschichtlern das Einhorn getauft wurde, als das heutige Sternbild des Steinbocks.
Ihre Hypothese stützt ein überraschendes Phänomen, das sich jedes Jahr einstellt: Bei der Sommersonnenwende erreichen die Strahlen der untergehenden Sonne vom Eingang her die Malereien in der Halle der Stiere. Damit liefert die Forscherin ein völlig neues Element zum Verständnis der Anlage: Dieser Ort wurde nicht zufällig gewählt. Die Malereien entstanden als Teil eines phantastischen Schauspiels, wenn die Sonne die gesamte Halle der Stiere erhellt und beleuchtet.
Für reine Spekulation hält dagegen der Altsteinzeit-Spezialist Harald Floss von der Universität Tübingen die Annahme, Lascaux sei eine astronomische Sternenhöhle. Es gibt keine Ansatzpunkte dafür anzunehmen, Steinzeitmenschen hätten derartige Kenntnisse erlangt.
Lascaux eine Himmelskarte? Die ersten gesicherten Hinweise auf eine wirkliche Astronomie sind nicht älter als etwa 5000 Jahre und gehen auf die Babylonier zurück. Die steinzeitlichen Sternengucker würden den Ursprung der Astronomie um 12 000 Jahre vordatieren.
Ja, weil es bedeutet, dass Wissen und Intelligenz/Soziale Intelligenz nichts "Narratives" ist, nichts mit "Zeit/Perlenkette" zu tun hat.Übrigens entsprechen die Höhlenmalereien Sternbildern, dem Tierkreis
und die Höhlen selbst sind auch spezifisch ausgerichtet.
Neandertaler wohlgemerkt ;-)
ps.:
Die Frau die diesen Zusammenhang beweist, wird natürlich von den Herren
derbst verarscht.
Ja, in einem anderen Artikel 2007 wird ein Typ beschrieben, der genau das nachmacht.Ja, weil es bedeutet, dass Wissen und Intelligenz/Soziale Intelligenz nichts "Narratives" ist, nichts mit "Zeit/Perlenkette" zu tun hat.
Das macht den Leuten Angst/Neid.
Sie verstehen das nicht.
Denn es haut "unser" ganzes Weltbild einfach um.
Die Frau wird nur im Zusammenhang mit zwei anderen Wissenschaftlern kurz erwähnt (denen sie ihre These erklärt hat, Überprüfungen vorgelegt hat- die ihr wenigstens zugehört haben), von ihr gibt es nichts, nicht mal ein Foto.
Einer dieser "Mentoren" wird dann als "Entdecker" in den Geschichtsbüchern auftauchen. Sie- wahrscheinlich froh, dass es überhaupt rüberkommt-egal, durch welchen Namen.![]()
Das ps hier ist ein wichtiges Thema.P.S.: ich kann Dir auch sagen WARUM das so ist: die meisten, die sich mit Magie beschäftigen machen das aus blosser Angst vor der Bedeutungslosigkeit und dem Tod.......... und Angst erzeugt Aggression und dann fühlt man sich angegriffen (und irgendwie angezogen). Das ist auch so ein hormonelles Ding
Es gibt imo nur einen wirklichen Unterschied:Ja, in einem anderen Artikel 2007 wird ein Typ beschrieben, der genau das nachmacht.
Sowas von plump.
Es wäre wahrscheinlich eine Katastrophe herauszufinden,
dass Kultur auch z.B. in einer Kuhherde zu finden ist.
Oder dass auch Krähen Gemeinschaftsrituale zelebrieren.
Dass Kultur nicht nur dem Menschen zu eigen ist.
Ja, das ist diese Angst.Es passiert aber genauso gut, dass ältere Menschen glauben sie wissen mehr oder besser, nur weil sie alt sind. Was auch wieder mit Pervertiertheit(gibt es das wort?) zu tun hat.
Überhaupt wird Erfahrung zu 99% mit Wissen gleichgesetzt