The Bones Go Last

[zwiIIing]

Du kannst natürlich ausschliessen, was du alles nicht kannst und von den Umständen/anderen abhängt.

Zensor-

Es muss ja einen Grund geben, warum etwas funktioniert und anderes nicht und da ist "Zensor" imho ein Ansatz der das erklärt. Der einzige Ansatz den ich kenne.

Davon ab scheint mir das reichlich unmagisch.

Mir scheint, dass es da nur drei Möglichkeiten gibt:

Was du da schreibst - Ignoranz

Den Umständen gleichgültig gegenüberstehen - Akzeptanz

Mit den Umständen umgehen bzw. sie beeinflussen, was das wäre, worum es mir geht, seit Wochen hier.
Daher kommt dein Vorschlag da gar nicht in die Tüte.

 

[Nuire]

Davon ab scheint mir das reichlich unmagisch.

Mir scheint, dass es da nur drei Möglichkeiten gibt:

Was du da schreibst - Ignoranz

Den Umständen gleichgültig gegenüberstehen - Akzeptanz

Mit den Umständen umgehen bzw. sie beeinflussen, was das wäre, worum es mir geht, seit Wochen hier.
Daher kommt dein Vorschlag da gar nicht in die Tüte.

Du kannst es mit Wille erklären: Wahrheit
Du kannst es mit Zensor ratifizieren: Lüge

Weil es keinen Zensor gibt, höchstens wenn man sich Schizophrenie einbildet,
und selbst dann nicht.

Man kann zensieren.

Um zensieren zu können, muss man aber wahrnehmen,
interpretieren, auslegen und verdrängen.


Ergo ist zensieren nicht gleichzusetzen mit Filter -
und daraus folgend Ego nicht nihilistisch.

(jeder "Zensor", der nicht zensiert werden darf,
weil er sonst nicht zensieren könnte, empfindet das als Zensur)

 

[Nuire]

Moin,
ich sehe weiterhin nichtmal meine Frage. Falls du darauf hinauswillst, dass eine Sichtweise standpunktabhängig ist, klar.

In dem Sinne ergibt sich der Zensor aus dem Standpunkt.
Wie man etwas (Zensor) streichen will, was es nicht gibt? Wenn man davon ausgeht, dass es den gibt, also Teil des weltbildes ist, existiert er und ist evtl. relativierbar.
Nur, was nützt das. Und es ist auch nicht immer möglich sich einfach wo anders hinzustellen.

Zensor bedeutet, bestimmte mentale Muskelgruppen nicht mehr zu bewegen,
und die Starre als Komfort misszuverstehen.

(in Wirklichkeit ist es viel anstrengender und stressiger als nicht zu zensieren)

Damit beginnen diese wieder zu bewegen ist bereits das woanders hinstellen.

Auch wenn, "obwohl es schon Ergebnis ist (<--)", man selbst noch kein Ergebnis zu bemerken glaubt,
"weil man eben bemerkt und nicht mehr verdrängt (<--)", unbeweglich zu sein.

Das ändert sich aber mit der Zeit.

 

[Daniel G.]

Davon ab scheint mir das reichlich unmagisch.

Mir scheint, dass es da nur drei Möglichkeiten gibt:

Was du da schreibst - Ignoranz

Den Umständen gleichgültig gegenüberstehen - Akzeptanz

Mit den Umständen umgehen bzw. sie beeinflussen, was das wäre, worum es mir geht, seit Wochen hier.
Daher kommt dein Vorschlag da gar nicht in die Tüte.

Gleichgültigkeit bedeutet genauso hinsehen, denn ohne kann man gar nicht gleich gelten.

Deine 3 Punkte bewirken- immer, man beeinflusst immer.

Welcher Vorschlag von mir .....kommt nicht in welche Tüte?

(Meinst du den, wo man ganz bewusst hinsieht-praktisch?)

 

[Daniel G.]

Ja, es hat Ähnlichkeiten, in der Tat.





Wenn du den Beitrag zuvor liest, wirst du feststellen müssen, daß das nicht stimmt. (Zumindest ohne Filter.)

Siehst du, Daniel, und genau davon spreche ich grad. Also lass uns über den Zensor/Filter sprechen, den es ohne Frage in jedem Menschen gibt.

Lies ggf. nochmal nach. Oder stelle die Neurowissenschaften in Frage und außer Kraft, klar, kann Mann machen. War da dann der Filter am Werk?

Alle deine Beiträge, die ich gelesen habe sind in einer "männlichen Sprache" verfasst, und beinhalten "männliche Rhetorik-Strategien", basieren auf "männlichen Forschungsergebnisse" und transporieren "männlichen Status".

Und es bringt dir gar nichts, denn du kackst (hier) bei den "werten Kollegen" damit trotzdem ab-jedes mal.

Das ist der Filter-nicht nur deiner, gell!- von vielen intelligenten und gescheiten Frauen, die versuchen ua etwas Vernunft in die Welt zu bringen, mit etwas Gripps-

vegebliche Liebesmüh.

 

[zwiIIing]

Gleichgültigkeit bedeutet genauso hinsehen, denn ohne kann man gar nicht gleich gelten.

Deine 3 Punkte bewirken- immer, man beeinflusst immer.

Welcher Vorschlag von mir .....kommt nicht in welche Tüte?

(Meinst du den, wo man ganz bewusst hinsieht-praktisch?)

Dann streiche "Gleichgültigkeit" und setze ~ Desinteresse ein. Dachte eigentlich, dass ich gut zu verstehen bin...

Ja, wenn man davon ausgeht, dass es nichtwirkung nicht gibt, was ich ebenfalls tue, dann gibt es zwar immer eine Wirkung, der Unterschied liegt aber in der Effektivität.

Der Vorschlag ausszuschließen, was ich nicht kann bzw. von "außen" abhängt. Jede Definition hängt vom außen ab. Das bedeutet, dass das Außen immer Einfluss hat. Also würde dieses auszuschließen bedeuten zu stagnieren.

 

[Daniel G.]

Dann streiche "Gleichgültigkeit" und setze ~ Desinteresse ein. Dachte eigentlich, dass ich gut zu verstehen bin...

Ja, wenn man davon ausgeht, dass es nichtwirkung nicht gibt, was ich ebenfalls tue, dann gibt es zwar immer eine Wirkung, der Unterschied liegt aber in der Effektivität.

Der Vorschlag ausszuschließen, was ich nicht kann bzw. von "außen" abhängt. Jede Definition hängt vom außen ab. Das bedeutet, dass das Außen immer Einfluss hat. Also würde dieses auszuschließen bedeuten zu stagnieren.

Ja, das würde es.

Für mich ist gleichgelten nicht uninteressant,
auf der gleichen Ebene wirds spannend,
aber ich weiss schon, dass dies nicht üblich ist.

Normalerweise wirds erst schön knackig, wenn gar nichts hamoniert und über Ränge und Rechthaben gestritten und gefeilscht wird,

nennt man auch Liebe.

Ist aber keine.

 

[zwiIIing]

DanI,

ich bin auch kein Freund von Rängen und bevorzuge gleiche Augenhöhe.
Gleichzeitig ist mir klar, wie selten sowas überhaupt möglich ist, was ich als unangenehm empfinde - egal wie herum, kenne beides.

Nur bringt das nicht weiter, außer dass ich mich über Leute freue, die dahingehend ähnlich denken.

Ich sehe nach wie vor weder Frage noch Antwort.

Welche Frage siehst du?

 

[Daniel G.]

DanI,

ich bin auch kein Freund von Rängen und bevorzuge gleiche Augenhöhe.
Gleichzeitig ist mir klar, wie selten sowas überhaupt möglich ist, was ich als unangenehm empfinde - egal wie herum, kenne beides.

Nur bringt das nicht weiter, außer dass ich mich über Leute freue, die dahingehend ähnlich denken.

Ich sehe nach wie vor weder Frage noch Antwort.

Welche Frage siehst du?

Weshalb?

 

[zwiIIing]

Weshalb was?
Weshalb mir das klar ist? Weil ich es bemerke.

Weshalb das selten ist? Weil vieles über Machtkampf, dastehen auf kosten anderer etc. läuft.