Hallo!
Ich bin zugegebenermaßen von Tensegrity begeistert.
Denn es schafft mir tatsächlich geistige Klarheit. Und körperliches Wohlbefinden.
Bis jetzt habe ich noch nichts kennen lernen können, was so schnell das persönliche Energieniveau steigern kann.
Um Tensegrity am einfachsten zu beschreiben, würde ich TAI-CHI heranziehen.
Was das Buch angeht, hmmm, es ist KRYPTISCH teilweise und ich frage mich, wieso das nicht hätte besser beschrieben werden können. Die Begleittexte sind manchmal wirklich dürftig.
Dann fand ich heraus, dass darin auch eine gewisse Mühe drin steckt, es sich zu erobern, sprich diese BEWEGUNGSFORMEN durch DENKARBEIT und ENTSCHLÜSSELUNG richtig auszuführen, und in das körperliche Gedächtnis zu überführen.
Und: Dass man schon dahinter kommt, im Sinne eines "logischen Rätsels". Hat man ein "Rätsel", eine Beschreibung für sich erarbeitet, ist das ein kleines Erfolgserlebnis. Nicht wegen der Schwere der Aufgabe, sondern wegen diesem Weg. Irgendwie. Aber hat man es einmal gelernt und übt man das dann, behält man es. Man muss nur dabei bleiben.
Doch es gibt auch eben die Videos zu kaufen, und die behandeln auch die erste Folge des Buches komplett.
Damit dürfte man keine Probleme haben, wohl eher mit den Leuten, die dort auftreten. Wenn man beim Anschauen der Videos sein Ego nicht etwas zurückstecken kann, würde man das für "Sektenvideos" oder für Kitsch halten.
Worauf es bei diesen Bewegungen aber ankommt, ist, sich dem Nutzen dieser Bewegungsformen mit dem Vorsatz der Steigerung von Lebensfreude anzunähern. Ebenso "beabsichtigen", also wollen, dass man dadurch seine Energie "steigert", die man eigentlich nur "umverteilt". Diese Sache der Umverteilung wird im Buch besser beschrieben. Im ALltag haben wir kurz gesagt die Energie an den Rand unserer Energiekugel "zerstreut" und sie fehlt den VITALZENTREN.
Und in der Tat mag das (fröhliche) Grinsen der Tensegrity Leute subtile Dienste diesbezüglich leisten. Das wäre das Video "unbeugsame Absicht".
Die Videos von Kylie Lundahl: Tensegrity Teil 1-3, da findet sich kein Grinsen, genau das richtige, wer Karate lernen will. Aber es ist natürlich kein Karate. Ich meine nur, da wird einfach nicht gegrinst und es ist todernst. Es ist der Blickj der Unendlichkeit.
Die erste Folge des Hauptvideos bzw. des Buches ist leicht.
Wenn man einmal beginnt, mit Vorsatz und Willen, lernt man bald auch die wichtigsten Folgen: fürs Entscheidungszentrum, Montagepunkt, Innere Stille und Rekapitulation (Rek. = eine Sache um sich von der persönlichen Geschichte zu befreien, von Konditionierungen etc.)
Wenn man das dann jeden Tag macht, ergibt sich sehr deutlich eine Bereinigung, Klärung der AUFMERKSAMKEIT. Schon beim ersten Mal in einem Zusammenhang (also mehrere Übungen hintereinander), stellte sich bei mir eine Wirkung ein. Woraufhin ich begriff, dass das kein Placebo ist. Es könnte sein, dass nicht jeder gleich darauf anspricht. Ich selbst spreche sogar recht wenig darauf an, im Vergleich zu jemanden, der diese Bewegungen ebenso macht wie ich.
Es gibt in dieser ersten Folge vier Gruppen.
1. Energie für die Intention stampfen
2. Energie für die Intention aufrühren
3. Energie für die Intention sammeln
4. Energie für die Intention atmen
Das ist GRUNDLEGEND. Man hat immer wieder mal Tage, wo man sich in schlechter Gesellschaft befand, oder auch dass man irgendwie einfach eine schlechte Laune hatte, oder ähnliches, - und seine Aura in gewisser Weise verschmutzt hat.
Mit dieser ersten Folge kann man das gut normalisieren.
Die anderen Folgen haben jeweils einen anderen Sinn und Zweck zugeschrieben bekommen.
Das grundlegende Konzept dieser Bewegungen basiert auf der Stimulierung der Chakren. Weiters sind die Sehnen wichtig. Sie sind irgendwie Träger der Energien. Es gibt unzählige kleinere Energiezentren. Dann gibt es noch einen ominösen Montagepunkt, an dem die Wahrnehmung "zusammengesetzt" wird.
Eine andere Serie widmet sich dem Entscheidungszentrum. Es gibt ein Entscheidungszentrum, das als wichtigstes Zentrum angesehen wird, auf der Höhe des Brustkorbes. In der Tat, man kann vieles leichter entscheiden, wenn man diese Bewegungen intensiviert.
Eine Serie widmet sich mit Bewegungen, zur Lockerung des Montagepunktes; sie machen insgesamt lockerer, fröhlicher. Man findet leichter zu sich selbst.
Die Sehnenenergie heisst es so schön. Diese Bewegungen müssen irgendwie auch durchaus schon mal kraftvoll ausgeübt werden, andere leicht und sanft. Man muss den Atem berücksichtigen und vor allem einfach auf den Körper und seine Signale versuchen zu achten, um die richtige Ausführung der Bewegungen herauszufinden.
Steigert man aber durch die konsequente Beharrlichkeit und Regelmässigkeit seine Energie mit diesen Bewegungen, stärkt sich auch die Intuition, die dafür notwendig ist.
Hinter allem steht die leuchtende Energiekugel des Menschen.
Im gewöhnlichen Alltag "zerstreuen" wir Energie und Dämonen haben leichten Zugang zu uns, um uns Energie zu rauben. Negative Gefühle und Gedanken verunreinigen unsere Aura zu ihrer "Götterspeise".
Mit den mag. Bewegungen schaffen wir es, das Energieniveau wieder auf ein uns angestammtes Niveau zu bringen.
Der Ursprung dieser Bewegungen liegt darin, dass Carlos Castaneda durch seinen "Wohltäter" Don Juan diese vermittelt bekam.
Was bei der Geschichte mit Carlos Castaneda nicht so bekannt ist, das ist, dass in Wahrheit diese Bewegungen wichtiger waren als alles andere, worin Don Juan ihn unterwiesen hatte.
In fernen Zeiten lange vor unserer Zeit wurden diese Bewegungen im Traum gefunden. Das heisst, es gab Schamanen, die in Träumen, Astralreisen (so was halt) diese Bewegungen einnahmen, weil es irgendwie sich schickte. Als sie das dann auf ihren Wachzustand im Alltag übertrugen, stellten sie eine enorme Wirkung fest. So kristallisierte sich das über die Zeit hinweg bis ins Heute, in das von C.C. vorliegende Werk. Don Juan sagte: "Jede einzelne dieser bewegungen kann dich ein Schritt zur Unendlichkeit näher bringen." Irgendwo habe ich sogar gehört: "dass man mit der Ausübung dieser Bewegungen 20 Jahre länger leben kann", und wisst ihr was: Ich glaube es schon irgendwo...; wenn man das einfach nur regelmässig macht.

Und die Träume selbst erhalten auch einen kleinen Push. Zum Beispiel erinnert man sich besser, ich habe auch selbst einige symbolische Träume, die mir dann was aussagen, wenn ich die Bewegungen, besonders die "Rekapitulations-Folge" vorm zum Bett gehen gemacht habe.
Wenn ich diese Bewegungen mache, dann klappt auch meine Intuition einfach besser, ich kann Karten (Tarot) besser deuten, das heisst: ich kann es erst dadurch. Genauso wie das Pendeln. Oder auch Astrologie.
Es ist halt mit einem gewissen Aufwand verbunden, etwas neues zu lernen. Aber wenn man einmal den "Porsche" hat, diese Bewegungen also erinnern kann, dann bleibt der Porsche einem auf ewig treu.
Liebe Grüße!
Antidisch.