Hoi
klingt für mich soweit gut, weil es eigenes, eben das eigene Bild mit einbezieht.
Kannst du den Teil mit der Symetrieachse durch das eigene System näher ausführen?
http://www.astro-view.com/pics/Sonnensystem/sonnensystem1.jpg
Im Prinzip würde ich selber nicht unbedingt mit den Planeten arbeiten wollen, falls du das so meinen solltest, dass jeder Planet etwas symbolisiert, weil man das ja auch direkt haben kann...
Bin nicht so der Astro-Fan.
Wie du das genau meinst würde mich dennoch interessieren.
Es geht ja jetzt gerade nicht darum, mit einzelne Planeten/Chakren zu arbeiten, sondern darum etwas ganz Bestimmtes sinnlich zu begreifen:
Wozu ein System überhaupt dient und das ist das Zusammenspiel.
Wenn du dir dieses Bild ansiehst merkst du den Zusammenhang und wenn du diesen auf jeden einzelnen "Stern" beziehst (seine Position aufgrund aller Komponenten erfährst), kannst du diesen begreifen.
Es ist das magische Prinzip, welches hier schon besprochen wurde:
Das sowohl, als auch (oben unten innen aussen gross klein gerade ungerade positiv negativ männlich weiblich e.t.c.)
Das ist deshalb so wichtig zu verstehen, als dass es keine Prioritäten zwischen der Grundlage und Führung gibt,
was wiederum direkt zur Achse, die Schlange oder Kundalini (und somit zur Spiegelung= Resonanz) führt:
die sowohl flexibel ist, sich ständig erneuert
und immer das "Individuelle" (und Unpersönliche) am System darstellt, als auch das zusammenhaltende "Fixe".
Wie gesagt, es geht darum dieses System sinnlich zu erfahren, um so zu lernen, wie man das auch im Einzelnen faktisch umsetzt (Fokus setzen).
Alles kurz zusammengefasst: Kongruenz.