Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Warum sortiert die Gesellschaft Menschen aus?
Ich finde, wir leben in einer ungerechten Gesellschaft.
Da, wo die Reichen es dulden, dass es Arme gibt, kann nie ein soziales Gleichgewicht entstehen.
Wenn die Armen die Ungerechten sein sollen, damit sie die Fehler der Reichen ausbügeln.
Wenn die Reichen immer nur um Ihren Wohlstand fürchten, aber nie hinterfragen, warum es Ungerechtigkeit gibt.
Die Stimmen der Armen sind den Sicherheitswütigen Reichen egal, weil sie ja alles haben.
Aber wie es den "Armen" geht in der Gesellschaft, interessiert die Reichen nicht.
Ich finde, das ist intolerant.
Die Menschen, die nicht viel haben, werden in Rollen gepresst , von den Reichen, damit sie arm bleiben.
Meine Ansicht ist klar: Manche Wollen nicht, dass alle Gleich reich sind. Die fordern doch die Ungerechtigkeit heraus.
Das hasse ich am System, dass die Menschen, die nicht viel haben, auch noch als "Die Schlechten" hingestellt werden, weil sie ja die Dummen sind, die alles herhalten und machen müssen.
Der Frieden bleibt nicht erhalten, durch armutisieren, sondern durch Erfahrungen sammeln und reich werden und reich sein. Das Leben selbst ist erfahrungslos, wir beleben es durch unsere Erfahrung.
Die Gesellschaft ist langweilig, weil alle immer nur funktionieren und am Arbeiten sind.
Keine Gleichgesinnten, immer nur Arbeitspolitische Maßnahmen zu Eindämmung der Persönlichkeit.
Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Querdenkern, Angstmachern und Wahrheitsvertretern.
Deswegen bin ich froh, dass es mir verhältnismäßig gut geht. Ich kotze auf Meine Diagnosen, und lasse mich nicht von der Gesellschaft kranker machen als ich eh schon bin.
Ich verstehe nicht, warum das System Ungerechtigkeit zulässt. Wir bekommen, das was wir verdienen. Und jeder Mensch verdient Achtung und Respekt. Deswegen bin ich nicht gescheut, meine wahre Meinung zu sagen. Wir alle haben die Wahl gehabt - und entschieden. Ich habe Freude empfunden. Leben ist nicht nur Arbeitspolitik, Leben hat AUCH begeisternde Seiten. Nicht nur Angst, nicht nur Hass oder nur Krankheit. Das geht nicht. Ich scheiße, auf Meinungspropaganda, die behauptet, dass es nur eine Wahrheit gibt. JEDER Mensch hat eine eigene Wahrheit. Und die Dürfen wir leben. Dafür sind wir hier. Ich habe gewählt, und bin froh über das Ergebnis. Weil meine Partei, die ich gewählt habe, die stärkste Kraft geworden ist.
Daher freue ich mich heute und feier das Ergebnis. Mögen doch die normalen Weiter am Arbeiten motzen.
Mfg
Worti
Ich finde, wir leben in einer ungerechten Gesellschaft.
Da, wo die Reichen es dulden, dass es Arme gibt, kann nie ein soziales Gleichgewicht entstehen.
Wenn die Armen die Ungerechten sein sollen, damit sie die Fehler der Reichen ausbügeln.
Wenn die Reichen immer nur um Ihren Wohlstand fürchten, aber nie hinterfragen, warum es Ungerechtigkeit gibt.
Die Stimmen der Armen sind den Sicherheitswütigen Reichen egal, weil sie ja alles haben.
Aber wie es den "Armen" geht in der Gesellschaft, interessiert die Reichen nicht.
Ich finde, das ist intolerant.
Die Menschen, die nicht viel haben, werden in Rollen gepresst , von den Reichen, damit sie arm bleiben.
Meine Ansicht ist klar: Manche Wollen nicht, dass alle Gleich reich sind. Die fordern doch die Ungerechtigkeit heraus.
Das hasse ich am System, dass die Menschen, die nicht viel haben, auch noch als "Die Schlechten" hingestellt werden, weil sie ja die Dummen sind, die alles herhalten und machen müssen.
Der Frieden bleibt nicht erhalten, durch armutisieren, sondern durch Erfahrungen sammeln und reich werden und reich sein. Das Leben selbst ist erfahrungslos, wir beleben es durch unsere Erfahrung.
Die Gesellschaft ist langweilig, weil alle immer nur funktionieren und am Arbeiten sind.
Keine Gleichgesinnten, immer nur Arbeitspolitische Maßnahmen zu Eindämmung der Persönlichkeit.
Die Wahrheit liegt irgendwo zwischen Querdenkern, Angstmachern und Wahrheitsvertretern.
Deswegen bin ich froh, dass es mir verhältnismäßig gut geht. Ich kotze auf Meine Diagnosen, und lasse mich nicht von der Gesellschaft kranker machen als ich eh schon bin.
Ich verstehe nicht, warum das System Ungerechtigkeit zulässt. Wir bekommen, das was wir verdienen. Und jeder Mensch verdient Achtung und Respekt. Deswegen bin ich nicht gescheut, meine wahre Meinung zu sagen. Wir alle haben die Wahl gehabt - und entschieden. Ich habe Freude empfunden. Leben ist nicht nur Arbeitspolitik, Leben hat AUCH begeisternde Seiten. Nicht nur Angst, nicht nur Hass oder nur Krankheit. Das geht nicht. Ich scheiße, auf Meinungspropaganda, die behauptet, dass es nur eine Wahrheit gibt. JEDER Mensch hat eine eigene Wahrheit. Und die Dürfen wir leben. Dafür sind wir hier. Ich habe gewählt, und bin froh über das Ergebnis. Weil meine Partei, die ich gewählt habe, die stärkste Kraft geworden ist.
Daher freue ich mich heute und feier das Ergebnis. Mögen doch die normalen Weiter am Arbeiten motzen.
Mfg
Worti