Synastrie&Composit - Welche Art von Bindung besteht hier?

Danke Pfeil für den smarten Hinweis, den in in vollem Umfang genau so sehe. Begründung von mir:

Der Mond in Feld VIII das Feld des Pluto wird von Stier beherrscht - das Feld II des Stieres wird von Pluto beherrscht - damit ist für mich der Mond plutonisch geprägt und beeinflusst selbstverständlich nicht nur die Achse II/VIII sondern auch die Achse I/VII. Dies nur so am Rande.

Sind das nicht die 2 eingeschlossenen Häuser bei mir? Das habe ich auch nie wirklich verstanden, wie sich das verhält. Jedenfalls habe ich beim errechnen des Horoskops meiner Schwester, Mutter, Großmutter festgestellt, dass bei allen die gleichen Häuser eingeschlossen sind. Mal so nebenbei :cautious:
 
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Ein weiterer bedeutsamer Punkt ist die Sonne in 5, dem Feld für Äffaren, Spass und Vergnügungen. Das wird besonders wichtig für dich sein. Das 5. Feld zeigt mehr die lockere Seite, das 8. Feld die ernste Seite der Partnerschaft, die Ehe. Die beiden bilden aber ein Quadrat und zeigen so die grundsätzliche Unvereinbarkeit.

Sie hat eine Konjunktion mit Juno. Das findet man auch bei Mutter Teresa. Juno macht hilfsbereit, doch da man für die Hilfsbereitschaft Dank erwartet und dieser oft ausbleibt, entwickelt sich Eifersucht. Man denkt etwa so: "Ich mache und tue für ihn, doch er hat nur Augen für das junge Ding...". Das ist dann die Schattenseite von Juno. Wenn ein Planet eine Konjunktion mit der Sonne hat denkt man, die Geborene ist eine Inkarnation des jeweiligen Planetenprinzips.

Du wärst dann geradezu die verkörperte Fürsorglichkeit. Wenn du aber damit nicht die eigentlich erstrebten Ziele erlangst, nämlich geliebt und geachtet zu werden, dann kann es in Zorn und Hass umschlagen und es entwickelt sich Eifersucht.

Mit Vishnu ergibt sich die Halbsumme Sonne/Vishnu = Juno. (Umgangssprachlich etwa: Die Verbindung von Sonne mit Vishnu ergibt das Prinzip der Juno).

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Hm, ja diesen Widerspruch in mir habe ich auch schon festgestellt. Jedoch bin ich an sich niemand, der sich mal eben auf eine Affäre oder mal was kurzes, lockeres einlassen kann. Wenn ich das tue, dann möchte ich auch, dass es bestehen kann und für die Zukunft bestimmt ist. Aber es müsste jemand sein, mit dem ich halt viel Spaß habe, wir Dinge zusammen unternehmen können, die unserer beiden Interesse vertreten und wo die Luft nicht nach paar Jahren schon wieder raus ist. Jemand der mir zu ernst ist und zu strikt denkt, also irgendwo langweilig ist, der würde mich frustrieren. Trotzdem müsste die Person auch realistisch sein und zum Teil wissen, wann es genug Spaß war und mich zum richtigen Zeitpunkt wieder auf den Boden der Tatsachen bringen kann. Ich kann nämlich sehr ausschweifend werden und Grenzen für mich zu finden, fällt mir schwer.

Das mit der Hilfsbereitschaft merke ich bei meinen Freunden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich das mache um mir irgendwie fehlende Anerkennung zu holen. Etwas, das meinem Ego schmeichelt. Ich habe lange gebraucht um mir das einzugestehen. Diese egoistischn Züge an mir finde ich einfach nur... naja. Ich hab es gehasst. Das hat bei mir in der Vergangenheit viel zu Enttäuschungen geführt und schließlich dazu, dass ich mich von vielen (ohne Reue), abgewandt habe, als der Bogen überspannt war. Ich finde mittlerweile, dass Harmonie zwischen Geben und Nehmen sehr wichtig ist. Bei Freundschaften sowie Partnerschaften. Ich freue mich darüber, inzwischen mal sagen zu können, dass ich Menschen an meiner Seite habe, bei denen dieses Verlangen nicht mehr aufkommt, überhaupt etwas zurückverlangen zu müssen. Es passiert einfach so. Das Aufgeben dieser Erwartungshaltung hat mich auch erkennen lassen, dass ich das in der Vergangenheit in gewisser Form auch als emotionales Druckmittel genutzt habe, um andere an mich zu binden, was aber eher zu Unzufriedenheit geführt hat, weil man das eben nicht erzwingen kann. Das man einsehen muss, dass es dann wohl einfach nicht die richtigen Menschen sind, die man um sich hat, wenn sie einem das Gefühl geben nicht geliebt und geachtet zu werden. Wenn das dann aus Druck mal geschehen ist, hat das nur zu noch mehr Verdruss gefehlt.
 
Ihr harmoniert nicht schlecht von euren Persönlichkeiten her, wobei du hintergründig eher emotional bist und er geradlinig, was immer wieder zu Problemen führen kann. Eine Liebesbeziehung oder Heirat würde ständigen Prüfungen unterliegen und müsste immer wieder gefestigt werden. Die immer wieder aufkommenden Meinungsverschiedenheiten würden wahrscheinlich über die Zeit zu einem Vertrauensverlust führen. Die guten Phasen wäre zwar wirklich gut, aber ich würde dennoch davon abraten. Freundschaft ja, Liebe nein.

Hey,

Ja, das habe ich für mich feststellen können, nur sehe ich auch, dass er mir einerseits sehr ähnlich ist, was diese gewisse Anziehung ausmacht. Ich habe oft einfach schon nichts mehr zu seinen Meinungen gesagt und meine Kommentare hinsichtlich dessen für mich behalten, weil ich irgendwie gemerkt habe, dass er sich dadurch sehr schnell in seinem Ego und Selbstwert verletzt fühlt. Aber wie gesagt glaube ich, dass er sich nach außen hin sehr verstellt und sich für die Allgemeinheit verbiegt, um es meinungstechnisch jedem recht zu machen und mit jedem gut dazustehen. Er legt sehr viel Wert auf sein Image und naja, ich meine auch, dass er vieles in dem Sinne aufbauscht und nicht immer die Wahrheit erzählt. Eben weil er sehr viel darauf gibt, was andere von ihm halten. Bei den einen gibt er sich so und so, verhält sich auf gewisse Weise, um dann im selbigen Atemzug bei andere wieder anders. Redet dann über die einen schlecht, denen er aber vorher noch zugestimmt hat. Diese Oberflächlichkeit finde ich ätzend an ihm. und ja, das ist auch etwas, was mein Vertrauen in ihm extrem erschüttert hat, weil ich genau weiß, dass er das über mich nicht anders macht, weil er in gewisser Form nicht zu mir stehen kann. Normalerweise, hätte ich diese Gefühle nicht, hätte ich ihm schon einige Male paar Takte dazu gesagt. Aber naja...
Was die Tiefgründigkeit und Emotionalität betrifft, bin ich mir hingegen nicht so sicher durch den Neptun bei ihm im Horoskop. Ich spüre das auch irgendwie. Das nach außen hin zu zeigen, wäre für ihn aber wohl ein mächtiger Verlust für sein Image wäre. Zum anderen ist er auch noch ziemlich grün hinter den Ohren, was ich denke mal, noch dazu beiträgt wie er handelt.
 
Das 5. Feld zeigt mehr die lockere Seite, das 8. Feld die ernste Seite der Partnerschaft, die Ehe. Die beiden bilden aber ein Quadrat und zeigen so die grundsätzliche Unvereinbarkeit.
Da kommt das Quadrat von Sonne und Mond ins Spiel, dass Spannungen zwischen den Geschlechtern anzeigt. Das hängt auch mit der Prägung durch das Elternhaus zusammen. Da wird vieles unbewusst wiederholt, so wie man es in der eigenen Kindheit gelernt hat.
 
Das mit der Hilfsbereitschaft merke ich bei meinen Freunden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich das mache um mir irgendwie fehlende Anerkennung zu holen. Etwas, das meinem Ego schmeichelt. Ich habe lange gebraucht um mir das einzugestehen.
Dann stimmt das ja irgendwie mit der Juno. Juno war die Frau von Jupiter. Der aber ist rückläufig gegenüber im 11 Feld der Gesellschaft. Da war wohl etwas in früheren Inkarnationen. Diese Zusammenhänge wurden wohl schon einmal in ähnlicher Form gelebt. Nun aber soll man es besser machen. Das würde wohl bedeuten sich etwas zurücknehmen dabei hier und da immer mal etwas für den Partner zu tun und es ihn einfach selber machen lassen, so wie er es möchte. Ihm Freiheit zu lassen, auch wenn es schwerfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit kommen wir zu den Rückläufigen, die allgemein als Anzeiger für Karma aus früheren Inkarnationen gewertet werden. Der ganze Bereich von Chiron bis Pluto ist rückläufig, was eine ordentliche Portion Karma im Bereich des bewussten Ich's bedeutet (4. Quadrant).

Vor allem Jupiter kann eine Gefährdung des Gesamtglücks bedeuten, wenn rückläufig, da er die Hauptmasse unter den Planeten ist. Bizemont schreibt dazu, der Geborene hat sich vermutlich in zweifelhaften Gesellschaftsschichten bewegt und dort eine gewisse Führerschaft erlangt. Er soll sich vor allem vor Leuten unter seinem Niveau und Drogen vorsehen.

Mit Makemake könnten gewisse Rituale durchgeführt worden sein um gesellschaftlich aufzusteigen. Mit "Ritual" sind dabei immer wiederkehrende Tätigkeiten gemeint die auf quasi "magische" Weise etwas bewirken sollen, so wie die Bewohner der Osterinsel ihre Moais errichteten. Makemake wurde auf der Osterinsel verehrt.

Dieser trügerische "soziale Aufstieg" in der damaligen wohl amoralischen Gesellschaft könnte dann erotisch ausgeschlachtet worden sein (Huya und Haumea rückläufig in 11) und letzlich so das Glück belastet haben (Fortuna rückläufig am AC) und heute zu einem irgendwie extremen Auftreten führen (Pluto in 1).

Das alles kann durchaus bewirken, dass du dir selber manchmal wie verrückt vorkommst.

Doch auch Karma ist nicht immer nur negativ. Du scheinst auch viel über Heilkunde gelernt zu haben (Chiron Konjunktion Glückspunkt in 9). Das könnte geistiges Heilen bedeuten und das kann dein grosses Glück werden, denn andere zu heilen ist etwas, das uns positiv angerechnet wird. :sneaky:
 
Der ganze Bereich von Chiron bis Pluto ist rückläufig, was eine ordentliche Portion Karma im Bereich des bewussten Ich's bedeutet (4. Quadrant).(Pluto in 1).
Die Rückläufigen sind aber meist kein Grund sich Sorgen zu machen, da die meisten ein paar haben. ->Paramahansa Yogananda hatte ähnlich wie du den ganzen 4. Quadranten mit Rückläufigen überzogen. Und er kam gut damit klar, wie die meisten.

Man gewöhnt sich an alles. Die Seele findet Wege damit umzugehen. Sie merkt es irgendwie dass in einem bestimmten Bereich etwas eigenartig ist (die Rückläufigen). Sie entwickelt im Laufe des Lebens immer mehr Strategien das zu umgehen. Eine davon ist, sich auf die entgegengesetzte Seite des Horoskops zu bewegen. Wenn sie auf der Ich-Seite sind geht die Seele auf die Du-Seite und sucht vermehrt Kontakt mit anderen. Ist es auf der bewussten Seite wird Unbewusstheit gesucht. Das kann durch Schlaf oder Drogen geschehen.

Die Rückläufigen sind schwer zu deuten. Es ist noch mehr als sonst kaum überprüfbar. Am besten wissen es die Geborenen selber. Da sind meist Ahnungen, was früher gewesen sein könnte. Man erkennt es an vielen kleinen Einzelheiten, an Träumen, unerklärlichen Vorlieben oder Abneigungen.

Die Aussagen sind abstrakt. Diese Themen haben sich wohl meist über mehrere Inkarnationen aufgebaut. Darum ist es schwer konkrete Aussagen dazu zu finden. Es sind aber auch erstaunliche Sachen dabei die uns ausserordentlich faszinieren, weil sie ein unbegreifliches Rätsel enthalten. Das Rätsel der Rückläufigen. :sneaky:
 
Hey Pfeil,

danke für diesen aufschlussreichen Text! Bin begeistert. Finde ich äußerst interessant und würde alles durchaus Sinn machen. Es erklärt mir zumindest einiges. Es ist nur irgendwie amüsant das alles zu lesen und eine Art "verstandsgemäße" Bestätigung für all das zu bekommen, was man selbst tief im inneren immer irgendwie wahrgenommen hat. Ja, es ist wie du hier beschreibst. Da ich jedoch ständig alles in Frage stelle, traue ich mir in der Hinsicht manchmal selbst nicht über den Weg und rede mir ein, ich täte mir das ganze nur einbilden. :ROFLMAO:Das macht wohl der Mond in den Zwillingen. Ich stelle immer häufiger fest, wie dumm das eigentlich ist. :giggle:



Dann stimmt das ja irgendwie mit der Juno. Juno war die Frau von Jupiter. Der aber ist rückläufig gegenüber im 11 Feld der Gesellschaft. Da war wohl etwas in früheren Inkarnationen. Diese Zusammenhänge wurden wohl schon einmal in ähnlicher Form gelebt. Nun aber soll man es besser machen. Das würde wohl bedeuten sich etwas zurücknehmen dabei hier und da immer mal etwas für den Partner zu tun und es ihn einfach selber machen lassen, so wie er es möchte. Ihm Freiheit zu lassen, auch wenn es schwerfällt.

Dazu kann ich sagen, dass ich irgendwann angefangen habe mich mit den richtigen Menschen zu umgeben, die mich immer wieder dazu aufgefordert haben in dem Sinne für mich einzustehen und von meinen alten Freunden loszulassen. Paradoxer Weise waren das Menschen, die ich durch meine alten Freunde kennengelernt habe. Niemals hätte ich damals zu dem Zeitpunkt geglaubt, dass ich mich mit diesen verstehen würde. Ich fand diese Art von "Überheblichkeit" damals einfach nur abschreckend. Bis ich mal eingesehen habe, dass dieses Verhalten, das ich da wahrgenommen habe, alles andere als Überheblichkeit war. Das waren einfach Leute, die sich nicht von allen alles haben bieten lassen, sondern eher zurecht für sich eingestanden sind. Das was ich da damals reininterpretiert habe, war wahrscheinlich in dem Moment nur meine eigene Faszination über deren Selbstbewusstsein. Naja, wären die nicht gewesen, wäre mir das wahrscheinlich heute noch nicht so bewusst, wie ich damals habe mit mir umgehen lassen. "Nein" sagen viel mir äußerst schwer und ich war irgendwann so an diesen Dauerzustand gewöhnt, dass es für mich einfach mal selbstverständlich gewesen ist, wie einige mit mir umgesprungen sind. Ich war irgendwie wie blind dafür und bin froh darauf hingewiesen worden zu sein.

Vor allem Jupiter kann eine Gefährdung des Gesamtglücks bedeuten, wenn rückläufig, da er die Hauptmasse unter den Planeten ist. Bizemont schreibt dazu, der Geborene hat sich vermutlich in zweifelhaften Gesellschaftsschichten bewegt und dort eine gewisse Führerschaft erlangt. Er soll sich vor allem vor Leuten unter seinem Niveau und Drogen vorsehen.

Mit Makemake könnten gewisse Rituale durchgeführt worden sein um gesellschaftlich aufzusteigen. Mit "Ritual" sind dabei immer wiederkehrende Tätigkeiten gemeint die auf quasi "magische" Weise etwas bewirken sollen, so wie die Bewohner der Osterinsel ihre Moais errichteten. Makemake wurde auf der Osterinsel verehrt.

Dieser trügerische "soziale Aufstieg" in der damaligen wohl amoralischen Gesellschaft könnte dann erotisch ausgeschlachtet worden sein (Huya und Haumea rückläufig in 11) und letzlich so das Glück belastet haben (Fortuna rückläufig am AC) und heute zu einem irgendwie extremen Auftreten führen (Pluto in 1).

Das alles kann durchaus bewirken, dass du dir selber manchmal wie verrückt vorkommst.

Verrückt vorkommen ist untertrieben o_O

Heißt demgemäß also, ich sollte mich nicht von fragwürdigen Leuten herunterziehen und zu Dingen verleiten lassen, die meiner persönlichen Entwicklung schaden? Das macht ebenfalls Sinn, da ich mich lange genug in diesem Millieu befunden habe und in der Vergangenheit auch oft mit diesen Themen in Kontakt gekommen bin und es diesbezüglich wohl auch nichts gibt, das ich nicht schon gesehen habe. Und ja, ich hatte selbst viel experimentiert was das Thema Drogen betrifft. Hinterher ist man immer schlauer.
Ich bin wirklich froh, dass es abschreckend genug war.
Bezüglich des Schlafens... Ich schlafe unheimlich gerne :sleep:

Tja... dann noch das extreme Auftreten. Stimmt. Ich komme immer sehr schlecht gelaunt rüber und mir wird ständig gesagt, ich solle doch mal lachen, was mir zeitweise dezent auf die Nerven geht. Anscheinend schaue ich immer extrem böse drein und werde anfangs immer als arrogant und unheimlich abgestempelt. Eine Klassenkameradin meinte damals nach einer gewissen Zeit zu mir, dass sie zu Beginn Angst vor mir hatte. Hat sich nicht getraut mich anzusprechen, geschweige denn anzugucken. Nur mir selbst kommt das überhaupt nicht so vor. Mir wird unterstellt ich hätte schlechte Laune, dabei bin ich in dem Moment super gut drauf. :censored:

Doch auch Karma ist nicht immer nur negativ. Du scheinst auch viel über Heilkunde gelernt zu haben (Chiron Konjunktion Glückspunkt in 9). Das könnte geistiges Heilen bedeuten und das kann dein grosses Glück werden, denn andere zu heilen ist etwas, das uns positiv angerechnet wird. :sneaky:

Hm, also habe ich das so gesehen in meinen vergangenen Leben gelernt oder mich damit auseinandergesetzt? Derzeit beschäftige ich mich auch noch intensiv mit diesen Themen, weil es mich komischer Weise extrem anzieht. Vor allem mit der hinduistischen und buddhistischen Lehre. Und ja, einerseits finde ich es auch unheimlich, dass mir diese Themen nie fremd vorgekommen sind und irgendwo auch eine Art von Wissen besteht, das man schon immer irgendwie hatte. Es war immer da und man weiß nicht woher es kommt. Ich hatte ehrlich gesagt auch schonmal vorgehabt eine Art Rückführung zu machen, hatte mich bisher jedoch nicht dazu getraut. Einerseits denke ich, dass es nicht das richtige sein kann, wenn mir der Gedanke daran schon Angst macht.
Zudem kann ich schon behaupten, dass ich irgendwie eine Art Seelenklemptner geworden bin. Was mir schon manchmal zu schaffen macht, weil ich selbst irgendwie immer alles Anzweifel und ich mir zeitweise wünschte, dass die Worte, die ich da manchmal weitergebe auch für mich selbst annehmen könnte. Dann bin ich mir andererseits wieder bewusst, dass ich nicht Zweifeln brauche.... total widersprüchlich. Naja, wie sagt man so schön "Ich weiß, dass ich nichts weiß." :D

Die ganze Karma Sache hat mich jetzt ganz schön gepackt muss ich zugeben. Gibt es da vielleicht irgendein Buch, dass man mir im Bezug auf das Karma und die Astrologie empfehlen könnte?

Grüße :X3:
 
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Achso ja, was ich noch sagen wollte.. bin ja hier wieder nur auf die Freunde eingegangen und abgeschweift. Beziehungsweise habe daran vorbei geredet. Bezüglich des Partners hinsichtlich einer Beziehung und dem Prinzip von Geben und Nehmen, "Ich" und "Du"etc. Inwieweit ist hier von Zurücknehmen die Rede? Ich hatte bisweilen immer das Problem etwas von meinem Partner annehmen zu können, was glaube ich, oftmals Verunsicherung ausgelöst hat und vielleicht die Angst, dass ich bestimmte Gesten nicht wertschätzen würde. Gefreut hatte ich mich über den guten Willen, aber aus irgendeinem Grund fällt es mir bei einer Beziehung einfach schwer. Was hier natürlich wieder ein totale Widerspruch in sich ist, da ich es doch irgendwie wollte. Diese Erwartungshaltung habe ich mir im Endeffekt aber nie wirklich anmerken lassen. Zumindest glaube ich das. Ich habe es meistens in dem Moment eher in mich reingefressen, weil ich mir selber bescheuert vorkam. Egal in welcher Form.
Bei Freunden ist das doch schon was anderes, da bin ich inzwischen gelassen. Aber die betreffen doch auch irgendwie das 7. Haus im Horoskop oder nicht?
 
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