Symbolik bei Knieproblemen!

Hallo
Arthrose - Beschwerden verbessern sich häufig wenn man kein Fleisch insbesondere kein Schweinefleisch isst.
Wichtig ist es auf den Säure - Basen - Haushalt zu achten.

Die symbolische Thematik, ja da fallen mir so einige Sprichwörter ein
Knien als weltweite Demutsgeste, in die Knie gehen oder jemanden in die Knie zwingen,
aber auch jemanden übers Knie legen und nichts übers Knie brechen,
Ich habe weiche Knie - Angst. (Bücher von Rüdiger Dahlke können dir da vielleicht weiterhelfen / Krankheit als Weg oder Krankheit als Sprache der Seele)

was mir sonst noch einfällt, wie ist es mit der Hüfte, sind beide Beine gleich lang, besteht keine Beinlängendifferenz (Besuch bei einem Podologen)
Gruß Aniere
 
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Hab nachgelesen was ein Podologe ist.

Ist ja ein Fußpfleger/in. War gleich richtig enttäuscht. :zauberer1
Allerdings sehr zu empfehlen wenn man sich vor lauter Arthrose nimmer gscheit bücken kann um an seine Zehen zu kommen.

Also da weiss ich nicht was ich mit ner Knie oder Hüftarthrose sollte oder wie meintest Du das?

Gruß Aroha
 
Demut wovor oder vor wem?
Vor dir selbst, vor Gott, vor dem Leben, vor der Wahrheit, vor der Liebe.

Erst einmal sind die Beine ja das, worauf man steht (man spricht ja auch vom "Standbein"). Die Beine verbinden einen mit dem Boden, der Erde, also auch der Mutternatur. Gleichzeitig können sie zur Fortbewegung genutzt werden, machen den Menschen also mobil. Damit sind natürlich die Themen schon eigentlich angesprochen worden: Mobilität, Bewegungsvermögen, Standfestigkeit, Verbindung zu den eigenen Wurzeln etc. - also thematisch die Frage: "Gehen oder Stehen?"

Nun denke ich muss man aber vorsichtig sein bei Diagnosen. Knieprobleme müssen in meinen Augen längst nicht zwingend auf irgendwelche seelischen Probleme hinweisen (genausowenig, wie Krebs eine Folge eines unspirituellen Lebens ist - so ein Schwachsinn wird gerne in einschlägigen Kreisen propagiert, natürlich nur von jenen, die selbst KEINEN Krebs haben).

Ich denke, es gibt mehrere mögliche Ebenen, wo ein Problem mit Knien herkommen kann (plus alle möglichen Kombinationen):

1. Materie. Viele Möglichkeiten: Genetisch vorbelastet, chronisch falsche Körperhaltung insgesamt, (zu) schwache Muskulatur, ev. Stoffwechselprobleme etc.. Die Probleme können auch von anderswo im Körper herstammen, und am Ende wird dann das Knie belastet, obwohl aber eientlich irgendwo anders der Wurm drin ist! Thrapieformen: Physiotherapie, Krafttraining, Feldenkrais (als alternative Therapieform), Einlagen in Schuhe, ev. Stützkorsett, Massage, Operation etc.

2. Energie. Es gibt mehrere Chakren in den Beinen. Womöglich stauen sich in deinen Knien der Energiefluss aus unbekannten Gründen. Dann wären entsprechende Meditationen hilfreich. Therapieformen: Akupunktur, Tai Chi, Qi Gong, gezielte Meditation zur Öffnung der Energiekanäle in den Beinen, ev. Reiki oder Prana, Shiatsu etc.

3. Emotion. Psychische Blockaden gehen oft mit chronisch falscher Körperhaltung und muskulärer Verkrampfung einher. Da die Beine betroffen sind, dürfte es sich (wenn überhaupt) eher um archaischere Gefühle handeln. Daher Therapieformen: Körperbetonte Psychotherapie, Gestalttherapie, Tiefenpsychologie, Primärtherapie und diverse andere Psychotherapieformen.

4. Geist. Geistige und psychische Blockaden sind eng miteinander verwandt. Sie können aus unangemessenen (oder im Fall der Knie allzu starren) Weltbildern stammen, falschen Vorstellungsgebäuden usw. Therapieformen: Imagination, Psychotherapien mit Betonung auf den Intellekt, Sprache, NLP, ev. Familienstellen, etc.

6. Seele. Hier sind Meditation, Kontemplation, Naturerlebnisse, Erfahrungstherapheutische Ansätze (Feuerlaufen o.ä.) zu nennen.

Je nachdem, wo die Hauptgründe für die Knieprobleme liegen - und das ist eben die Krux festzustellen - können dann die entsprechenden Therapieformen verstärkt und andere in den Hintergrund gerückt werden. Am hilfreichsten dürfte eine Kombination auf ALLEN Ebenen sein.

Eine Kombination wäre also z.B.: Krafttraining zum Muskelaufbau kombiniert mit Physiotherapie für die Materie, Qi Gong für die Energie, irgendeine Psychotherapieform, gezielt hergestellte wiederholte Naturerlebnisse (z.B. Spaziergänge im Wald) + Meditation.
 
Hallo amweg,

Kniebeschwerden sollen manchmal auch etwas mit gefrorenen Gefühlen und Kindheitsproblemen zu tun haben.

Ich hatte solche massiven Kniebeschwerden nach einem Autounfall, die jedoch aus ärztlicher Sicht auf eine Fehlstellung geschoben wurden. Fehlstellung der Kniescheibe, die angeblich auch zu klein war usw.
Aber hinter diesen mechanischen Gründen und den Verletzungsfolgen lagen noch tiefere Ursachen, die ich erst später erkannte.
Jedenfalls habe ich alles mögliche versucht (von Naturheilmitteln, Spritzen, Krafttraining bis hin zu einer misslungenen OP) und habe sie schließlich mit Bach-Blütenumschlägen nach Dietmar Krämer selbst geheilt und kann ich nur empfehlen. Die entsprechenden Bach-Blüten sagen ja auch einiges über mögliche Ursachen aus: z.B. Rock Water für das rechte Knie: zu hart zu sich selbst sein, sich selbst und seine Bedürfnisse zu sehr unterdrücken und fordern usw.
Für das linke Knie kommen verschiedene Blüten in Frage: Walnut (Wankelmut in Neubeginnphasen), Willow (Verbitterung, Groll), Centaury (Überreaktion auf die Wünsche anderer, nicht nein sagen können) und Gentian (Skepsis, Pessimismus, Zweifel, Entmutigung).

Interessanterweise hatte ich bei Rückführungen in mein vergangenes Leben eine Parallele dazu gefunden. Auch da hatte ich einen Autounfall (im letzten Weltkrieg) und verletzte meine Knie schwer, konnte nicht flüchten und geriet an der Front in Kriegsgefangenschaft.
Das wiederholte sich in abgeschwächter Form in diesem Leben, wie so vieles andere auch. Und "erinnerte" meine Seele vielleicht auch daran und verhinderte die Heilung zunächst. Bei mir war es nötig, da ich hierdurch, durch meine Knie „auf den Weg“ kam. Mich mit anderen Dingen und Welten beschäftigt habe, was schließlich sogar zu einem Studienabbruch und völligem Umdenken geführt hat. Aber Du bist ja schon auf dem Weg ;) und daher ist auch dies nicht einfach übertragbar...
Ich bin meinen Knien und dem Unfall jedenfalls bis heute dankbar für das, was ich dadurch erkannt und geändert habe... :)

Liebe Grüße
Kristalllicht
 
Hallo Kristalllicht,

dein Beitrag hat mich so richtig schön an mich erinnert! :) Was imir dabei aber aufgefallen ist, ist, das ich beim lesen ein angenehmes Glücksgefühl empfand?!
Er hat aufjedenfall eine gute Resonanz bei mir gezeigt...

Hast du dir das mit den Bachblüten selbst beigebracht, oder warst du bei jemandem? Von Bachblüten kenne ich bisjetzt eigentlich nur die zum einnehmen und auch da nur, das sie so ählich funktionieren wie Homöopathie.


ANIERE: Vegetarier bin ich schon seit ca. 7Jahren, wobei ich glaube mich recht ausgewogen zu ernähren. Aber das mit dem Säure Basen HAushalt stimmt sicher. Mir reicht es an manchen Tagen einen Kaffee zu trinken um meine Knie zu spüren!

glg
 
Hallo amweg,

amweg schrieb:
Hallo Kristalllicht,

dein Beitrag hat mich so richtig schön an mich erinnert! :)

Und bei Deinem Beitrag wurde ich an meine Kniebeschwerden erinnert! :)

amweg schrieb:
Was imir dabei aber aufgefallen ist, ist, das ich beim lesen ein angenehmes Glücksgefühl empfand?!
Er hat aufjedenfall eine gute Resonanz bei mir gezeigt...

:danke:

Ich hatte wirklich „das ganze Programm durch“. Ich stellte wegen der Kniebeschwerden auch meine Ernährung um, aß von heute auf morgen kein Fleisch mehr, trank keinen Kaffee mehr usw. Aber auch das half nichts und war echt frustrierend!!!! Aber das wirst Du zu kennen. Ich konnte keinen Sport mehr machen, insbesondere nicht mehr Fechten :fechten: , auf den man es dann auch schob.
In den schlimmsten Zeiten konnte ich überhaupt nicht mehr stehen und noch nicht einmal den Druck einer leichten Decke ertragen. Daher kann ich es sehr gut nachempfinden!!!

Nach einer OP lief ich ein halbes Jahr auf Krücken, da mein Knie unerwartet schlecht heilte. Vorgesehen war, dass es nur 6 Wochen so gehen sollte. Dann ging ich zu besonders guten Krankengymnasten zu einer Art Krafttraining, doch wussten die sich irgendwann auch keinen Rat mehr :dontknow: und haben mich „austherapiert“. Dann versuchte ich ohne Erfolg Akupunktur, Magnettherapie, usw. Dann bin ich bei einem bekannten Orthopäden in Heidelberg gelandet, der mir nicht wirklich helfen konnte, aber unbedingt „einmal rein schauen wollte“. Sprich noch eine OP. Und den Knorpel noch mal schleifen usw. Das wollte ich aber nicht. Und auch ich dachte mir: „ich bin doch erst 21 Jahre. Dann habe ich bald keinen Knorpel mehr und was dann????“ Und...
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... unterm Strich hat nichts geholfen. Im Gegenteil.... :wut2:

Und da reichte es mir und ich sagte mir, dass ich zu keinem Arzt mehr gehen werde. Ich wollte es selbst versuchen, wusste nur nicht wie. :confused4 Und da fiel mir „zufällig“ ein Buch über Bach-Blüten in die Hand. Ich lernte das „normale System“ über einige Wochen und bin dann auf Bücher von Dietmar Krämer aufmerksam geworden. Er hat festgestellt, dass die einzelnen Bachblüten verschiedenen Hautzonen zugeordnet werden können. Und dass es sehr wirkungsvoll ist, die Blüten äußerlich auf diesen Stellen anzuwenden. In einem seiner Bücher (Dietmar Krämer: Neue Therapien mit Bach-Blüten, Band 2. Diagnose und Behandlung über die Bach-Blüten Hautzonen. Ansata Verlag) sind diese Hautzonen abgebildet und die entsprechenden Blüten angegeben. Man kann an diesen Stellen Löcher in der Aura spüren, die sich mit den Blüten wieder schließen.

Bei den Knien ist es Rock Water für das gesamte Knie. Beim linken ist es umständlicher. Die Vorderseite entspricht der Bach-Blüte Walnut. Die Rückseite/ Kniekehle der Blüte Willow. Die Innenseite entspricht der Blüte Gentian und die Außenseite Centaury. (Ich könnte Dir auch ein entsprechende Abbildung schicken?!)
Die Blüten nie direkt auf die betroffene Zone geben. Für die Umschläge gibt man 2 Tropfen der entsprechenden Blüte auf ein Viertel Glas Wasser und tränkt damit ein Tuch. Werden mehrere Blüten benötigt verwendet man für jede Blüte eine eigene Lösung. Die Tücher bleiben jeweils 10 Minuten auf der zu behandelnden Hautzone. Zwischendurch immer mal wieder neu befeuchten.
Man kann diese Umschläge ein- bis dreimal täglich anwenden. Über eine längere Zeit.
Bei mir schmerzte das Knie manchmal während das Tuch auf der Hautzone lag, doch wurde es kontinuierlich besser.
Heute habe ich nicht die geringsten Probleme mehr. :move1:

Danach habe ich – auch wegen weiterer Fügungen – mein Studium abgebrochen und wurde Heilpraktikerin. Es hat mir meinen Weg gezeigt...
Heute arbeite ich auch mit Klassischer Homöopathie, die ich aber damals noch nicht kannte. Und doch empfehle ich bei Kniebeschwerden weiterhin am liebsten diese Umschläge!!!!
Die verrückteste Geschichte dabei ist, dass es drei Patienten so ergangen sind, dass ihre Beschwerden verschwunden sind, nachdem sie sich die Flasche „Rock Water“ fürs rechte Knie gekauft und in die Wohnung gestellt haben. Dabei haben sie gar nicht daran geglaubt, dass überhaupt etwas helfen könnte. Sie verstehen es nicht, aber Hauptsache die Beschwerden sind verschwunden.
Doch bei Bach-Blüten soll es ja auch helfen, wenn man die Blüten bei sich trägt, neben dem Bett stehen hat usw. Aber warum es geholfen hat, als sie auf nur den Küchentisch gestellt wurden???
Das kann ich jedenfalls leider nicht versprechen, aber wie gesagt die Umschläge sehr empfehlen.
Gebe mir Bescheid, falls Du noch Fragen hast oder ich Dir die Hautzonenbilder schicken soll.

Ich denke bei mir waren es viel Ängste, für die ich aber in diesem Leben keine Ursache fand. (Habe Dir heute „zufällig“ zuvor bei einem anderen Threat über Reinkarnation („Vorleben“) darüber ausführlicher geantwortet) Die ganzen typischen „Schubladenbegriffe“ passten nicht. Ich hatte keine Kindheitstraumata, Demut war auch nicht das Problem usw. Doch in den Bach-Blüten-Beschreibungen fand ich mich durchaus wieder.

Ich wünsche Dir, dass Du nun auch Deinen Weg findest und vielleicht kann ich Dir mit meinen Erfahrungen helfen!

Liebe Grüße
Kristalllicht :)
 
Hallo Kristallicht!

Sorry, wenn ich jetzt vom Thema dieses Threads abkomme, aber ich möchte Dir noch kurz was schreiben:

***Doch bei Bach-Blüten soll es ja auch helfen, wenn man die Blüten bei sich trägt, neben dem Bett stehen hat usw. Aber warum es geholfen hat, als sie auf nur den Küchentisch gestellt wurden???

Ich hatte ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei Frauen mit Kinderwunsch, bei denen es absolut nicht klappen wollte, haben Bachblüten teilweise innerhalb eines Montas (!) gewirkt (sind alle süße Wonneproppen geworden...)

Interessant war der Fall meiner Schwägerin, die an "so was" nicht glaubt... Sie hat von mir BB bekommen und diese halt auf ihren Nachttisch gestellt, genommen hat sie sie nicht. Nach fast 10 Jahren vergeblicher Therapieversuche und niederschmetternder Diagnosen war sie nach drei Wochen schwanger (inzwischen hat sie schon mehrere, gesunde Kinder).

Ich denke, dass die Informationsübertragung der BB nicht unbedingt durch direkten Kontakt erfolgen muss, anders lassen sich solche Beispiele nicht erklären.

Ähnliche Erfahrungen bei homöopathischen Mitteln macht ein Kollege von mir, der offensichtlich nur an das "richtige" Mittel denken muss, um bereits eine Reaktion beim Betreffenden auszulösen. Hier wäre der Ansatz des "morphogenetischen Feldes" interessant, sprich unbewusste Informationsübertragung über ein vernetzendes Feld.

Die Bände von Krämer und Wild sind für mich faszinierend, auch die Arzneimittelportraits von Beatrice Mark (sie war Dozentin bei meiner HP-Ausbildung) sind ein "Hammer".

Sorry nochmal fürs "Einmischen", aber Dein Beitrag hat mich angesprochen...

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo Reinfriede,

danke für Deinen Beitrag und herzlichen Glückwunsch zu den vielen Wonneproppen. :) Welche Bach-Blüten waren es denn?

Reinfriede schrieb:
Ähnliche Erfahrungen bei homöopathischen Mitteln macht ein Kollege von mir, der offensichtlich nur an das "richtige" Mittel denken muss, um bereits eine Reaktion beim Betreffenden auszulösen. Hier wäre der Ansatz des "morphogenetischen Feldes" interessant, sprich unbewusste Informationsübertragung über ein vernetzendes Feld.
Das kann ich nur bestätigen. Oft wirkt ein homöopathisches Mittel bereits, wenn ich es dem Patienten auf einem Rezepet verschrieben habe und er die Praxis verlässt. Die Patienten glauben dann jedoch, dass es an der Praxis oder dem Gespräch lag. Eine Patientin wollte sich das Mittel schon gar nicht mehr holen, so gut ging es ihr.
Es ist auch in der Literatur bestätigt, dass es so etwas geben kann. Nur fehlten die entsprechenden Erklärungen dafür, warum es wirkt.

Die Bücher von Dietmar Krämer finde ich auch faszinierend und haben mich sehr weiter gebracht. Auch hat es mir entscheidend dabei geholfen die Aura zu fühlen. Dass ich es überhaupt versuchte und mir zutraute.
Auch sein Schienensystem hat mich überzeugt und sehr weitergebracht.

Liebe Grüße
Kristalllicht :zauberer1
 
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@amweg: Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, wenn ich Deinen Thread benutze, ich mach´s ganz kurz...

@Kristalllicht:

Die Basismischung bei Kinderwunsch war immer: Crab Apple (bringt alles zum Fließen, auch Verklebungen in den Eileitern), Walnut (für den Neuanfang, auch super für die Geburt), Red Chestnut (um Beziehungsprobleme anzugehen, die unbewusst ein Kind "verhindern"), und Beech oder Vine zum besseren "Annehmen" der Befruchtung.

Dann halt noch die aktuelle Problematik dazu, die eine Therapieblockade darstellen kann:

Willow, wenn die Ursache der Kinderlosigkeit im "Außen" gesucht wird (die Ärzte seien schuld oder der Onkel, der mich als Kind belästigt hat etc.)

Rock Water, wenn das Thema Kind zwanghaft geworden ist, weil "man das eben so muss".

Und dann die entsprechenden Blüten, die diejenige sowieso "brauchen" würde... Gentian für den Optimismus (oder Gorse etc.), Impatiens, wenns nicht schnell genug gehen kann etc, Rock Rose bei drohender Fehlgeburt....

Aber da brauch ich Dir wahrscheinlich nichts zu erzählen, wenn Du Krämer/Wild gelesen hast, weißt Du das ja alles.

Noch ein vielleicht interessanter Tipp am Rande: ca. zwei Tage VOR dem Eisprung (Fieber messen) einen (ungefährlichen!) Hustensaft trinken, bis zum Eisprung.

Ein Dozent in unserer Schule hatte schon etlichen "Hustensaftbabies" auf diese Art und Weise auf die Welt geholfen...

Die Wirkung des Hustensaftes ist schleimlösend, und zwar ÜBERALL. Auch in den Eileitern...

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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