Süchtig nach Emotionen contra distanzierte Göttlich(keit)e Gelassenheit ???

Gabi schrieb:
Hallo !

Aber fühlen müssen wir die Emotionen, d.h. sind wir zornig, selbst wenn wir nicht wissen warum, dann sollten wir das solange sein, bis wir es angenommen haben. Aber wir sollten in der Zwischenzeit kein Möbel kleinhauen oder sonstwas tun, um unseren Zorn "abzubauen". Ebensowenig dient es uns, wenn wir die Emotion "runterschlucken", verdrängen, weil sie uns grad nicht in den Kram paßt oder weil wir sie uns nicht erklären können oder - und das ist sehr oft der Fall - weil wir uns nicht trauen, sie zu fühlen, d.h. wir verdrängen sie, weil man das nicht fühlt, nicht denkt, weil es Tabu ist sozusagen.

Emotionen anzunehmen, so wie alles, was unsere Seele ausmacht, ist unsere Aufgabe ... so werden wir uns bewußt, wer wir wirklich sind und können endlich wieder die Einheit in der reinen Liebe spüren, die wir (die Seelen) im Grund sind.

Liebe Grüße
Gabi

Hi Gabi und alle,

das ist ein ganz entscheidender Punkt auf dem Weg, Du sagst es !

Es gehört zum Weg dazu, diese anzunehmen und zu integrieren, alles andere ist nämlich Selbstablehnung und das führt zu weiteren Stolpersteinen.

Allerdings sehe ich es nicht so, daß ich diese ´hemmungslos´ ausleben soll, wie es irgendwo hier geschrieben wurde, sondern wenn mich eine Emotion überkommt, diese ansehen, keine Wertung darüber abgeben (das ist dann die Reaktion/neue Emotion auf die Emotion :) ) sondern neutral beobachten.

Ich denke auch nicht, wie auch geschrieben wurde, daß sie uns dienlich sind, zu schauen, wo wir uns entwickeln sollen, sondern ich betrachte sie als eine Art `Unrat´ oder Blockaden, der/die uns vom Wesentlichen abhält. Aber diesen `Unrat´ zu bereinigen und als gemachte Erfahrungen zu verbuchen, das führt dann weiter. Und wie Kalihan schreibt, irgendwann sind sie einfach nicht mehr so mächtig, so heftig, und so übermannend. Mit `Unrat´ meine ich - keine Kontrolle, keine Bewußtheit darüber haben - sondern weitestgehend unbewusst darüber zu sein.

Integrationsarbeit ist ein Schritt auf dem Weg, Atemtechniken sind sehr geeignet für diese ´Arbeit´.

Aber an erster Stelle steht erstmal die Bewußtmachung, die Inventur, was geht ab und wovon werde ich beherscht statt selber zu beherrschen ?

Liebe Grüße von sam
 
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Gabi schrieb:
Hallo !

Es kommt sehr darauf an, wo die Emotionen herkommen. Bin ich offen und übe mich in Bewußtheit, dann kann durchaus eine Emotion aus einem früheren Leben hochkommen. Diese Emotionen auszuleben, wirft uns ein ganzes Stück zurück, denn sie kommen hoch, um angenommen zu werden, d.h. wir erkennen sie als unsere Emotion an, selbst wenn sie keinerlei Bezug zur jetzigen Situation zu haben scheint.

Aber fühlen müssen wir die Emotionen, d.h. sind wir zornig, selbst wenn wir nicht wissen warum, dann sollten wir das solange sein, bis wir es angenommen haben. Aber wir sollten in der Zwischenzeit kein Möbel kleinhauen oder sonstwas tun, um unseren Zorn "abzubauen". Ebensowenig dient es uns, wenn wir die Emotion "runterschlucken", verdrängen, weil sie uns grad nicht in den Kram paßt oder weil wir sie uns nicht erklären können oder - und das ist sehr oft der Fall - weil wir uns nicht trauen, sie zu fühlen, d.h. wir verdrängen sie, weil man das nicht fühlt, nicht denkt, weil es Tabu ist sozusagen.

Emotionen anzunehmen, so wie alles, was unsere Seele ausmacht, ist unsere Aufgabe ... so werden wir uns bewußt, wer wir wirklich sind und können endlich wieder die Einheit in der reinen Liebe spüren, die wir (die Seelen) im Grund sind.

Liebe Grüße
Gabi


Genau so empfinde ich auch Gabi.


@ Tariel, der Mensch kommt zu dem was du beschreibst nur hin,
wenn man ihm gut zuredet, dass er seine Emotionen leben soll.
Die Hemmung, dass was einen bedrückt wirklich rauszulassen
ist im Menschen größer verankert, als sie zu leben. Hat er die
Kraft und den Mut seine Emotionen rauszulassen, geschieht dass
was du beschreibst ganz automatisch, diesen Vorgang kann man
bewusst sowieso nicht steuern.
In dem Moment wo die Emotion hochkommt reagiert man auch
schon, entweder SO oder SO und jedes durchleben einer solchen
Emotion bringt uns ein Stückchen weiter. Wir werden immer ein
kleines Stückchen gelassener dabei. Ganz automatisch. Nicht
bewusst gesteuert. Und so tragen uns unsere Emotionen ganz
langsam dort hin wo wir SEIN sollen.

Alles Liebe
Venus3
 
Ich habe angenommen.Es ist alles gut meine kleine Herde (Charaktereigenschaften und deren Emotionen).

Ich brauche eure Hilfe für meine Aufgabe (göttliches Wirken) und dazu werde ich euch zu meinen Nutzen wandeln.

Wer angenommen hat,hat auch erkannt.Jedenfalls habe ich es.Ich finde mich in meiner Seele zurecht.Welche Unordnung,oh Schreck.

Nun fing ich an,ganz langsam sauberzumachen.Immer sachte.Und immer wieder nachsehen,ob irgendwo unter der Asche kein Feuer mehr glimmt.

Ich bin Schöpfer und ich kreiere jetzt meine Charakterigenschaften,so wie ich das will.

Denn nun stehen sie allesamt vor mir.

Du gehörst dem Wasser an,und du bist ein Zwerg von einer Erdstück,du bist eine große Feuersäule,wächst mir über den Kopf,ich wede dich stuzen und dem Wasser ein winzig mehr Macht geben.Dir Luft könnte ein Quentchen mehr Hauch nicht schaden um meine Heiterkeit etwas aufzubessern.

Als Beherrscher der Elemente in der Seele bin ich in meiner inneren Mitte.Kein Sturm hält mich auf,auf den Weg des Adepten.

G.Tariel
 
sam.sr. schrieb:

Glauben heisst nicht Wissen, aus meiner Sicht. Glaube ist mit Zweifeln behaftet, Wissen aus einer tiefen Ebene des Verständnisses ist ohne Zweifel, somit Gewißheit.

hihi, da würde ich die Worte Wissen und Glaube nach meinem Verständnis glatt vertauschen: "Wissen ist mit Zweifeln gehaftet, Glaube aus einer tiefen Ebene des Verständnisses ist ohne Zweifel, somit Gewißheit.

Aber das ist wohl Sache des Glaubens. Es zeigt, daß Worte für uns manchmal gerade die gegenteilige Bedeutung (Wirkung) haben, deshalb leben wir auch alle nicht in der gleichen Wirklichkeit und können nicht miteinander kommunizieren (schluchz). Wir winken nur aus der Ferne, durch die Dimensionen. Beim gleichzeitigen Höhepunkt beim Sex, da ist man am ehesten verbunden.
 
Hallo Sam !

sam.sr. schrieb:
Mit `Unrat´ meine ich - keine Kontrolle, keine Bewußtheit darüber haben - sondern weitestgehend unbewusst darüber zu sein.


Gut, daß Du den Satz noch geschrieben hast, ich wollte schon "protestieren" ;-) Unrat ein sehr negativer Begriff. Ich finde nicht, daß Emotionen uns davon abhalten, das Wesentliche zu sehen. Sie helfen uns, uns unserer Seele bewußt zu werden. Alles war wir abgrenzen von uns, indem wir "denken", es hält uns auf, können wir nicht annehmen ...

sam.sr. schrieb:
Integrationsarbeit ist ein Schritt auf dem Weg, Atemtechniken sind sehr geeignet für diese ´Arbeit´.

Aber an erster Stelle steht erstmal die Bewußtmachung, die Inventur, was geht ab und wovon werde ich beherscht statt selber zu beherrschen ?

Im Grunde sehe ich das wie Du, Sam, aber irgendwie stören mich wieder mal die Begriffe. Ich meine, es geht nicht darum zu beherrschen, weder unsere Emotionen noch unser Leben. Das Gegenteil ist der Fall. Das Ego ablegen und die Seele leben lassen, nichts bestimmen, nichts erwarten usw. Die Seele ist es, die leben will und wir hindern sie daran, indem wir zu viel TUN wollen. Wir brauchen im Grunde gar nichts tun, wir müssen auch nicht wissen, was abgeht ... das ist unser Ego, das wissen will, was sich tut und wie wir Einfluß nehmen können auf was auch immer ... Wenn wir, bzw. unser Ego das Feld räumt, kann unsere Seele in unserem Körper leben und das bedeutet pure Glückseligkeit.

Naja, aber da wir nun mal alle (noch) unsere Egos haben, werden wir auch immer noch wissen wollen, was abgeht ! ;-)

Liebe Grüße
Gabi

 
RegNiDoen schrieb:
hihi, da würde ich die Worte Wissen und Glaube nach meinem Verständnis glatt vertauschen: "Wissen ist mit Zweifeln gehaftet, Glaube aus einer tiefen Ebene des Verständnisses ist ohne Zweifel, somit Gewißheit.

Aber das ist wohl Sache des Glaubens. Es zeigt, daß Worte für uns manchmal gerade die gegenteilige Bedeutung (Wirkung) haben, deshalb leben wir auch alle nicht in der gleichen Wirklichkeit und können nicht miteinander kommunizieren (schluchz). Wir winken nur aus der Ferne, durch die Dimensionen. Beim gleichzeitigen Höhepunkt beim Sex, da ist man am ehesten verbunden.

Das hat mich jetzt überrascht. Für mich war das immer klar, daß Wissen aus einem selbst heraus, also aus dem Herzen oder der Seele quasi, ohne Zweifel ist. Denn das spüre ich. Da ist nicht mal ein Hauch eines anderen Gedankens da, es ist eine Tatsache. Punkt. Aber Glauben ist etwas, was wir "denken zu wissen", wir hoffen es auch, wir halten uns daran fest ... aber wir wissen es eben nicht wirklich.

Mir ist klar, daß Worte unterschiedliche Bedeutungen für die Menschen haben und deshalb stelle ich auch immer wieder fest, daß Worte vollkommen unzureichend sind, um wirklich darstellen zu können, was wir spüren/wissen ... Aber daß diese beiden Worte auch anders gesehen werden könnten, das hat mich wirklich überrascht ... und mich überrascht wirklich selten was ... ;-)

Daß man beim gleichzeitigen Höhepunkt beim Sex am ehesten verbunden ist, das sehen aber wohl alle so ... da redet man ja auch nicht ... da geht´s um Energie ... denke mal, da sind wir unserer Seele näher, als sonst in unserem Alltag ...

Liebe Grüße
Gabi
 
Gabi schrieb:
Hallo Sam !

Gut, daß Du den Satz noch geschrieben hast, ich wollte schon "protestieren" ;-) Unrat ein sehr negativer Begriff.

Das ´wußte´ ich, daher noch der Einschub zum Schluß ..... .
Du hast recht, ´Unrat´ ist blöde gewählt, also sage ich es anders:

Wir sind Säcke voll von Chemie, besser ??? :weihna1 Eine chemische Reaktion jagt die andere. :)

Im Grunde sehe ich das wie Du, Sam, aber irgendwie stören mich wieder mal die Begriffe. Ich meine, es geht nicht darum zu beherrschen, weder unsere Emotionen noch unser Leben. Das Gegenteil ist der Fall. Das Ego ablegen und die Seele leben lassen, nichts bestimmen, nichts erwarten usw. Die Seele ist es, die leben will und wir hindern sie daran, indem wir zu viel TUN wollen. Wir brauchen im Grunde gar nichts tun, wir müssen auch nicht wissen, was abgeht ... das ist unser Ego, das wissen will, was sich tut und wie wir Einfluß nehmen können auf was auch immer ... Wenn wir, bzw. unser Ego das Feld räumt, kann unsere Seele in unserem Körper leben und das bedeutet pure Glückseligkeit.

O.K., dazu MUß ich jetzt noch Stellung nehmen:

1. Ein EGO will auch integriert werden ...... ist übrigens ein Bestandteil unseres Emotionalkörpers.

2. Seele: Die Seele ist ein Computer, ein Aufzeichnungsmedium, welche uns durch die Inkarnationen begleitet und auf NEUE Erfahrungen wartet, nicht auf Endlosschleifen aus ist.

3. Der Geist/Gott ist der Beobachter in Dir, der, der Dich führt, wenn Du die Stimme hörst.

Die Stimme hörst Du aber nur, wenn der Emotionalkörper/verbunden mit dem Neuronetz einigermaßen stille ist, gell ?

Dazu wiederum muß ich meine Emotionen dahingehend beherrschen, damit Der Blick oder Das Ohr für das Wesentliche (die Stimme Gottes ?) frei ist.
Liebe Grüße
Gabi

[/COLOR]

Da schliesst sich der Kreis wieder, gell ?

Liebe Grüße von sam
 
sam.sr. schrieb:
Dazu wiederum muß ich meine Emotionen dahingehend beherrschen, damit Der Blick oder Das Ohr für das Wesentliche (die Stimme Gottes ?) frei ist.
Da schliesst sich der Kreis wieder, gell ?

Liebe Grüße von sam [/COLOR]


Na, beherschen ist aber mißverständlich!

In jedem Fall nicht daran vorbeigucken, nich?;)

Wobei ich mir die Verarbeitung der Emotionen unbedingt aktiv vorstelle, also das bewußte Annehmen derselben.
Und da macht es unbedingt einen Unterschied, ob ich meine unkontrollierte Wut dem Nächstbesten um die Ohren haue oder erstmal innehalte, durchatme...nochmal atme....nochmal atme...und sobald das Adrenalin mal wieder ein vernünftiges Level erreicht hat, kann ich mir ja mal Gedanken machen, wo diese Wut herrührt und welcher Frust dahintersteckt. Und das wieder dient als Grundlage, Negativprägungen abzubauen. Wie sonst soll die Seele denn irgendeine Chance haben, irgendwann gehört zu werden?

Und ja, diese Nachmittagsshows dienen wirklich einer gewissen Suchtbereitschaft.
Irgenwie kommen mir die alle vor wie manisch-depressive Zombies.:alien:
Angeschaltet bei Sendungsbeginn, aufbäumend mit allem was man hat unter Aufbringen der letzten Energien, und danach in eine sinnlose Leere stürzend, unfähig, noch irgendetwas sinnvolles zu fühlen. Ein Drogenrausch eben, Adrenalinkick der feinsten Sorte. Dann auf Entzug und gierend nach der nächsten Show, dem nächsten Schuß....

Arme Menschheit...:sabber:

Grüße, Arti

P.S. hi sam, kuck mir heute "what the fuck do we know" ( oder wie hieß der noch? *ggg* ) an, bin hier im Forum jetzt paarmal darüber gestolpert. Schließe mich dann gerne den "Emotional - und Hirnforschungs" - Threads an :clown:
 
Artisan schrieb:
Na, beherschen ist aber mißverständlich!

In jedem Fall nicht daran vorbeigucken, nich?;)

Wobei ich mir die Verarbeitung der Emotionen unbedingt aktiv vorstelle, also das bewußte Annehmen derselben.
Und da macht es unbedingt einen Unterschied, ob ich meine unkontrollierte Wut dem Nächstbesten um die Ohren haue oder erstmal innehalte, durchatme...nochmal atme....nochmal atme...und sobald das Adrenalin mal wieder ein vernünftiges Level erreicht hat, kann ich mir ja mal Gedanken machen, wo diese Wut herrührt und welcher Frust dahintersteckt. Und das wieder dient als Grundlage, Negativprägungen abzubauen. Wie sonst soll die Seele denn irgendeine Chance haben, irgendwann gehört zu werden?

Und ja, diese Nachmittagsshows dienen wirklich einer gewissen Suchtbereitschaft.
Irgenwie kommen mir die alle vor wie manisch-depressive Zombies.:alien:
Angeschaltet bei Sendungsbeginn, aufbäumend mit allem was man hat unter Aufbringen der letzten Energien, und danach in eine sinnlose Leere stürzend, unfähig, noch irgendetwas sinnvolles zu fühlen. Ein Drogenrausch eben, Adrenalinkick der feinsten Sorte. Dann auf Entzug und gierend nach der nächsten Show, dem nächsten Schuß....

Arme Menschheit...:sabber:

Grüße, Arti

P.S. hi sam, kuck mir heute "what the fuck do we know" ( oder wie hieß der noch? *ggg* ) an, bin hier im Forum jetzt paarmal darüber gestolpert. Schließe mich dann gerne den "Emotional - und Hirnforschungs" - Threads an :clown:

Hi Arti :)

ja, so ähnlich hieß der :lachen:, ich habe ihn zweimal gesehen und die DVD vorbestellt, heute kommt das Buch der kleinen bleep´s - Denk eine Weile darüber nach ! Bin gespannt, denn mitschreiben, dafür war es zu dunkel hoho und zu viele Popcornies im Weg !!!:)

Hatte allerdings weit vor dem Film bereits Begegnungen mit einigen Leuten aus dem Film und habe deren Literatur zum kleinen Teil gelesen, denn wir blenden halt soviel aus bzw. nehmen vieles eben nicht wahr (siehe Gehirn-Thread) lohnt sich auf jeden Fall, tiefer einzusteigen.

Deine Beschreibung ist super, ich könnte mich echt beölen, wenn ich das sehe, obwohl es ja Laiendarsteller sind, aber die machen das ganz gut, finde ich. Muß also schon einiges an Erfahrung vorhanden sein, nicht ? :nudelwalk

Liebe Grüße von sam
 
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Gabi schrieb:
Das hat mich jetzt überrascht. Für mich war das immer klar, daß Wissen aus einem selbst heraus,

Denn das spüre ich. Da ist nicht mal ein Hauch eines anderen Gedankens da, es ist eine Tatsache. Punkt. Aber Glauben ist etwas, was wir "denken zu wissen", wir hoffen es auch, wir halten uns daran fest ... aber wir wissen es eben nicht wirklich.

Liebe Grüße
Gabi

Hi,

mich auch, das Thema hatte ich ja schon kurz angeschnitten:

Hier noch etwas aus der Etymologie dazu:

Glauben - ganz ursprünglich = für lieb halten, gut heißen,
später dann = für wahr halten, annehmen ......

Wissen - ganz ursprünglich = erkennen, sehen,
später dann = bewußt, bekannt, offenkundig

Für mich klingt es auch seltsam, daß Glaube eine größere Sicherheit als Wissen bedeuten soll, aber es scheint ja für einige so zu sein. Daher habe ich das mal rausgesucht.

Herzliche Grüße von sam
 
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