Suche

Hmmmm....ja auch nachvollziehbar! Wunderbare Gedankengänge!

Aber , muss dann der Mensch nicht dennoch - oder sollte der Mensch nicht dennoch bei sich anfangen sich ins "Gleichgewicht" zu bringen , jeder einzelne , für sich und dadurch wird sogar eine neue Ähra der Menschheit eingeleitet?? Also dennoch auf der Suche des Ursprungs zu sich selbst...
LG:)

ja, solange er dann nicht vergißt es anzuwenden. d.h. dieses gleichgewicht auch im außen zu schaffen. dafür ist dann erstmal das innere gleichgewicht wohl vorraussetzung. kann aber nur funktionieren wenn es die "masse" macht oder bereit dazu ist und nicht nur ne handvoll.
lg jessey
 
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Wenn man eine sehr lange Strecke des Lebens mit dem Suchen beschäftigt ist, verpasst der Mensch das Leben zu leben.
Die kleinste Kleinigkeit ist die Positivität der Lebensqualität.

lg
 
Genau da wird's schwierig. Wie bringt jemand etwas, das sich eigentlich jeder Erklärung entziehen mag, in Worte? Wie wird so etwas erstmal für jemanden selbst verständlich? Erleben mag eine Sache sein, die Verarbeitung, Verdauung, das Verstehen bis in eine gewisse Tiefe ein ganz andere.

Wie brächte man das dann in eine für andere zumindest rudimentär nachvollziehbare, verständliche Form? Was davon wäre überhaupt transportierbar, mitteilbar, was nicht?

Im Lehrer-Schüler-Kontext käme noch hinzu, was ließe mich vermuten, dass mein "Rezept" für andere ebenso Gültigkeit haben mag?

Habe ich das Prinzip, die Struktur eigentlich selbst genügend erkannt, verstanden, durchschaut, um anderen diesbezüglich überhaupt etwas beibringen, vermitteln zu können?

:rolleyes::Dschon wieder Fragen über Fragen......

LG:)
 
ja, solange er dann nicht vergißt es anzuwenden. d.h. dieses gleichgewicht auch im außen zu schaffen. dafür ist dann erstmal das innere gleichgewicht wohl vorraussetzung. kann aber nur funktionieren wenn es die "masse" macht oder bereit dazu ist und nicht nur ne handvoll.
lg jessey

Na ja, so gesehen ja...

Ich halte mich an den Spruch: Wenn ich mich verändere, ändert sich auch das /mein Umfeld, und ich kann eben "nur" im kleinen Rahmen wirken und nicht die ganze Welt verändern, würde jetzt die " Masse" so denken, ja da käme mal was in Bewegung, vermutlich , nur " raunzt " die "Masse" lieber...:rolleyes:

Danke dir !

LG:)
 
Wenn man eine sehr lange Strecke des Lebens mit dem Suchen beschäftigt ist, verpasst der Mensch das Leben zu leben.
Die kleinste Kleinigkeit ist die Positivität der Lebensqualität.

lg

Ich denke, das " Suchen " gehört irgendwie dazu und die meiste Zeit , lebt man ja dennoch im realen Leben, und kann es nicht immer mit "Grübeln" , "Suchen" verbringen, aber ich denke es gehört sehr wohl zur eigenen Entwicklung dazu.

Und natürlich genieße ich für mich das Leben, soweit als möglich:)

Danke dir !

LG:)
 
Wer aufgehört hat, zu suchen, ist nicht wie geglaubt, am Ende der Suche angekommen, sondern täuscht sich selbst, zu leben vor, doch in Wirklichkeit hat dieser Mensch die *Lebendige Suche* zu Gunsten eines *Zombiehaften Stillstandes* aufgegeben.

- Die Suche nach der Lösung eines Problems
- Die Suche nach dem Kind, welches zur späten Stunde noch nicht daheim ist
- Die Suche nach dem Ehering, dfer am Morgen noch am Finger war
- Die Suche nach einer Arbeitsstelle
- Die Suche nach einem trockenen Platz im stürmenden Regen
- Die Suche nach einem günstigeren Vertrag
- Die Suche nach einem liebenswürdigen Lebensgefährten
- Die Suche nach etwas zu Essen
- Die Suche nach einem Sinn für etwas das nicht verstanden wird
- Die Suche nach Verständlichkeit für etwas Unbekanntes


Wer nicht mehr auf der Suche ist, lebt nicht, sondern hat zu leben aufgehört
 
Hmmm...ja das glaube ich dir aufs Wort;)

Doch was bringt es dann für sich - andere Lehrmeister sprechen zu lassen,was erklären die jetzt da besser?? Als die eigene Erfahrung?? Ist es vielleicht nicht eher so, das es manchesmal gilt Gefühle in Worte um zu wandeln, und ich denke da besteht dann die Schwierigkeit??
Klar , die eigenen Erfahrungen machen es, die hatten ja die sogenannten " Lehrmeister" ja auch und beschreiben es eben , so wie sie das verstehen, oder??

LG:)


Ein guter Lehrmeister spicht und lässt dich dazu praktische Erfahrungen Selbst machen. Er gibt dir eine Anleitung, auf die du von selbst vielleicht gar nicht kommen würdest. Ich finde auf Theorie muss auch immer Praxis folgen. So kannst du dann auch die Worte verstehen.
Und du kannst dann entscheiden, ist es das für mich, oder nicht.


Ansonsten würd ich sagen bräuchte ich ja keinen Lehrer.
 
Wer aufgehört hat, zu suchen, ist nicht wie geglaubt, am Ende der Suche angekommen, sondern täuscht sich selbst, zu leben vor, doch in Wirklichkeit hat dieser Mensch die *Lebendige Suche* zu Gunsten eines *Zombiehaften Stillstandes* aufgegeben.

- Die Suche nach der Lösung eines Problems
- Die Suche nach dem Kind, welches zur späten Stunde noch nicht daheim ist
- Die Suche nach dem Ehering, dfer am Morgen noch am Finger war
- Die Suche nach einer Arbeitsstelle
- Die Suche nach einem trockenen Platz im stürmenden Regen
- Die Suche nach einem günstigeren Vertrag
- Die Suche nach einem liebenswürdigen Lebensgefährten
- Die Suche nach etwas zu Essen
- Die Suche nach einem Sinn für etwas das nicht verstanden wird
- Die Suche nach Verständlichkeit für etwas Unbekanntes


Wer nicht mehr auf der Suche ist, lebt nicht, sondern hat zu leben aufgehört

Ja, das trifft wohl eher auch auf mich zu, immer am "suchen" und sei es nach dem Schlüsselbund:D

Finde ich auch gute Gedankengänge, aber habe auch verstanden, was damit gemeint wurde mit "immer " zu suchen oder zu "Grübeln" und dabei auf das Leben selbst zu vergessen.;)

Danke dir !

:umarmen:LG
 
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Was sucht der Mensch eigentlich wirklich im Leben?? ich meine, einige meinen ja schon erleuchtet zu sein, einige sind es dann" tatsächlich", einige meinen es liegt alles bereits in unserem Inneren......also viele verschiedene Meinungen.:rolleyes:

Dennoch meine ich , es gibt soviele "Suchende" , soviele" Wissende" und welche die meinen zu wissen??

Ein Wirr/Warr , wenn man sich auf die " Suche " macht , nach was eigentlich??

war das nicht das eigentliche thema? :confused:
wobei ich mittlerweile ein großes band am schlüssel habe und trotzdem noch oft suchen muß...
bin ja da zum glück nicht de einzigste ;)

nur weil man aufhört überall `zu suchen` heißt es doch noch lange nicht das man sich versperrt. villeicht ist es auch eher die gelassenheit die emöglicht dinge wahr zu nehmen in denen man findet oder fnden kann.
suchen ist wie etwas hinterherzulaufen. und was ist wenn es das gar nicht ist was wir wirklich finden wollten?
lg jessey
 
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