@ Crys
@ Elvira-Yvette: Das, was du schreibst in dem Thread, ist deine Meinung, andere Leuten sehen das etwas anders.
Also wenn jemand einen Kanal im Energiekörper eines Menschen verschließt, dann ist das Körperverletzung und ja das ist meine Meinung ;-)
Wenn einer einen Fremdkanal setzt, obwohl ich nicht glaube dass dies möglich ist, dann ist das ebenso Körperverletzung.
Wenn jemamd bei einer Reikieinstimmung seinen eigenen Mist macht und sich nicht an die bewährten "Riutale" hält, die nämlich keine Fremdkanäle setzt oder ähnliches, ist das auch Körperverletzung.
Prinzipiell wird nix geöffnet oder eingesetzt bei einer Reikeistimmung, sondern der eigene Energiefluß wird dauerhaft angeregt.
Dazu möchte ich ein Stück Text aus den Unterlagen zufügen, den meine Schüler von mir erhalten um zu verstehen WAS da eigentlich passiert:
Grundsätzliches zu Reiki
Oftmals wirst du den Begriff Reikikanal hören und lesen, wenn es um das Thema geht.
Das Wort Kanal steht bildlich für dich als Reiki- Anwender, denn durch dich wird die Energie übertragen. Man könnte auch das Wort Reikibote verwenden, was mir persönlich besser gefällt, aber im umgangssprachlichen Gebrauch eben als Kanal bezeichnet wird.
Oftmals wird das aber missverstanden und es existiert bei vielen Menschen (leider auch bei einigen Lehrern) die Vorstellung, dass es einen Kanal in unserem Körper gibt, der speziell nur für Reiki angelegt ist. DAS IST FALSCH !
Unser feinstofflicher Körper hat unendlich viele kleine Kanäle (so wie unser physischer Körper Adern, Venen und Kapillare hat) man nennt sie Meridiane oder im indischen Nadis.
Es gibt 3 Hauptmeridiane : den Ying- Meridian (weibl.), den Yang- Meridian (männl.) und den göttlichen Meridian.
Dem göttlichen Hauptmeridian entspringen die Hauptchakren.
Bei einer Reiki- Einstimmung wird der Energiefluss in den Hauptmeridianen aktiviert.
Dadurch lösen sich Blockaden, die durch Ki-Cluster oder gestaute Energie entstanden sind.
Stelle es dir vor wie kleine Ablagerungen in den Adern, die nun entfernt werden.
Wie lange die Reinigungsphase dieser Meridiane dauert kann man nicht pauschal sagen, das ist individuell und auch davon abhängig wie sauber sie danach bleiben oder ob durch bestimmte Zustände wieder Ki-Cluster eingelagert werden.
Mit den verschiedenen Graden des Reiki, dringt man schrittweise in die verschiedenen Ebenen vor und aktiviert den Energiefluss in allen Bereichen.
Beim ersten Grad macht sich das hauptsächlich auf der körperlichen Ebene bemerkbar, beim zweiten Grad psychisch und mit dem Meistergrad dringt man gezielt in den spirituellen Bereich vor.
Allerdings ist dabei zu berücksichtigen dass wir mit den Graden ja gezielt in die Bereiche vordringen. Das heißt es gibt dann nach jeder Einstimmung eine Zeit in der sich die Reinigung auf verschiedene Weise zeigt. Diese Zeit nennt man Reinigungsphase.
Man kann auch ein Leben lang nur mit dem ersten Grad arbeiten und es wird auf lange Sicht gesehen auch in die feinern Ebenen vorgedrungen. Es gibt einige Menschen die somit manchmal mit dem ersten Grad mehr erreichen können als mancher Meister. Aber es braucht eben seine Zeit.
Stelle dir die Reikienergie mal bildlich vor wie kleine Kügelchen.
Die Kügelchen bewegen sich je nach Vitaltät schneller oder langsamer. Die Kügelchen können größer oder kleiner sein. Die größeren Kügelchen bezeichnen wir als grob und die kleineren als fein (so wie es auch bei Salz ist, es gibt grobkörniges und feinkörniges Salz). Ist die Energie in den Meridianen sehr grob und träge (wenig Vitalität), dann ist es schwierig in die feinstofflichen Bereiche des Energiekörpers vorzudringen. Ist die Energie sehr fein und vital, dann kann sich die Energie wesentlich besser ausdehnen.
Je länger man mit Reiki arbeitet umso feiner kann sich die Energiestruktur dieser Kügelchen gestalten.
Wichtig ist allerdings das durch einen dementsprechenden Lebensstil zu unterstützen, denn Umwelteinflüsse und Emotionen beeinflussen die Vitalität und Stofflichkeit unseres Energiekörpers genauso.
Sollte der Reikimeister hier geschlampt haben, kann das durch eine Clearing behoben werden.
L.G.
Elvira