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Was hat das dann mit dem Thema zu tun? Hier geht's schließlich um Studienfälschungen durch GVK Bio und nicht die Risiken von Generika im Allgemeinen.Wogegen schreibst du? Ich habe lediglich Risiken erwähnt. Und besonders bei Medikamenten, wo es sehr auf die Dosierung ankommt, wo ein ekg sehr wohl eine gravierende Rolle spielen kann. ...
Was hat das dann mit dem Thema zu tun? Hier geht's schließlich um Studienfälschungen durch GVK Bio und nicht die Risiken von Generika im Allgemeinen.
Weil man mit einem EKG keine Wirkstoffkonzentrationen messen kann. Genau das wird aber bei Bioäquivalenzstudien gemacht.Und du hast alle betreffende Medikamente angeschaut, um beurteilen zu können gefälschte ekg wären egal?
Und sicher nicht ohne Grund - wie schon oben gesagt, auch wenn es "nur" um Generika geht, darf ein Unternehmen da nicht pfuschen. Aber wieder einmal steht in einem Satz die wichtigste Information:
Ich finde es ja lustig, wie sich hier die gleichen User über schlechte wissenschaftliche Methodik - durchaus zu Recht - ereifern, die bei "alternativen Heilmethoden" schlechte (oder gar ganz fehlende) Forschungs Methodik tolerieren, ja sogar verteidigen oder als "nicht dringend nötig" oder einfach "nicht möglich" deklarieren.
Eine Gefahr für Patienten sehen die Behörden derzeit jedoch nicht.
Wenn es bei einem überflüssigen Nebenpunkt, z.B. bei EKGs, die nicht vorgeschrieben waren, zu Ungereimtheiten kommt, ist natürlich die Glaubwürdigkeit der ganzen Studie erstmal in Frage gestellt - auch, wenn es bei der Prüfung der Bioäquivalenz gar keine Auffälligkeiten gegeben hat.
Weil man mit einem EKG keine Wirkstoffkonzentrationen messen kann. Genau das wird aber bei Bioäquivalenzstudien gemacht.
Und sicher nicht ohne Grund - wie schon oben gesagt, auch wenn es "nur" um Generika geht, darf ein Unternehmen da nicht pfuschen. Aber wieder einmal steht in einem Satz die wichtigste Information:
Eine Gefahr für Patienten sehen die Behörden derzeit jedoch nicht.