Ich wurde wieder ins Gespräch gebracht, also will ich dann doch kurz was dazu sagen.
Habe hier, vor allem
@ralrene gerichtet den Beitrag von Waldkraut zitiert um das zu demonstrieren, dass es, ohne dass es einem vielleicht klar ist, einen klaren Doppelstandard gibt.
Falsche (zumindest manipulierte) positive Studien in der Schulmedizin werden als großes Problem dargestellt, was man durchaus so sehen kann.
Und das wird eben als Argument angesehen zur Alternative umzusteigen...
Nur, und das wollte und habe ich gesagt, gibt es für die alternativen Methoden oft noch nicht einmal Studien, oder diese waren im Ergebnis fast immer negativ, zum Teil durchaus auch gefälscht. Trotzdem wird kein Aufstand gemacht Globuli usw. vom Markt zu nehmen, weil nicht erfolgreich geprüft bzw. durchgefallen.
Und das mögliche Gegenargument, dass der Anspruch nicht so groß ist, zieht eben auch nicht für alle Vertreter (siehe Ebola-Link).
LG PsiSnake
P.S: Und wenn man die Topic-Nähe erfassen will, kann man es so betrachten, dass es mir eben auch um Studien geht, Studien, die es entweder nicht gibt, oder Studien die überwiegend negativ ausfielen. Eine einseitige Betrachtung ist daher inkonsistent, und die Alternativmedizin habe ich, wenn man den obigen Beitrag betrachtet eben NICHT eigenmächtig in dieses Thema gebracht. Alternativmedizin als Thema war hier schon präsent.