Strukturen und Ordnung in Kosmos, Gesellschaft und dem Menschen

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Das ist ja mal wieder ein starkes Bild...
Zum ersten Mal sehe ich das Dreieck um das Tai Chi- Symbol gespannt, was ja absolut passt... dabei die Gegensatzfarben orange und blau - die Farben von Feuer und Wasser, aber auch von Licht und Schatten (besonders im Winter, bei flach einfallender Sonne, sieht man dieses Spiel in den Tönen orange und blau). In diesem Bild hier können die Farben auch für Tag und Nacht stehen...
Blau (Liebe) <---> Orange (Weisheit)
ist eine polare Spannungachse in dem der evolutiv-mutable Aspekt zum Tragen kommt.
 
Hm. Symboletheard finde ich gut. Mir fällt gerade auf das das Yin Yan Zeichen eine Lemniskarte um zwei Punkte darstellt. Hat der Narr zuletzt mal erklärt.
Ich kann dir auch sagen, warum das so ist.
Das Tai-Gi Zeichen bildet eigentlich in seinem Ursprung die Rückläufigkeit des Mondes in seinem Zyklus ab.
Dabei symbolisieren die beiden Punkte den Neumond (schwarz) am Tageshimmel (weiß) und den Vollmond (weiß) am Nachthimmel (schwarz) ab.
Mit jedem Tag ändert sich durch die Rückläufigkeit des Mondes das Teilungsverhältnis in dem er sich in der Tag- und Nachthälfte befindet.
Dadurch ergeben sich auf einem Kreisdiagramm die S-förmigen Linien.
 
Blau (Liebe) <---> Orange (Weisheit)
ist eine polare Spannungachse in dem der evolutiv-mutable Aspekt zum Tragen kommt.

Danke sehr :liebe1:

Hier hab ich übrigens einen angefangenen Symbole-Thread rausgekramt. Wenn da wer weitermachen möchte.

Aber nun mal in Bezug zum Thema hier...
Symbole sind Darstellungen, die Strukturen und Ordnungen auf eine möglichst einfache und essentielle Weise zum Ausdruck bringen...

Ah, vielleicht behalten wir das Thema Symbole doch erst mal hier.
Hätte gute Lust, mal Symbole Rückzuentfalten und anzusehen, wie sich das kosmisch und/oder auf der Erde in der Realität der Erscheinungen :) bemerkbar macht... (Ich stelle hier aber nicht die Frage, was zuerst da war, das Symbol oder die Erscheinung :clown: )


Übrigens hab ich gerade gesehen, dass sich die Schöpferin dieser Thread-Idee, Roksenia, aus dem Forum abgemeldet hat. Schaaaade, Roksenia, deine Gedankengänge sind für mich sehr erfrischend rübergekommen und haben viel angeregt... Wirst deine Gründe haben... Ich freu mich jedenfalls, wenn du wieder mal auftauchst!

Gute Wünsche - ähm, allerbeste Wünsche dir! :umarmen:

K.S.
 
Das "Satanische" an all diesen Dingen ist immer die Unausgewogenheit. Eine Seite allein ist immer unbalanciert... darum ist ja das uralte Symbol der Ganzheit so gestaltet

Da hast du völlig Recht.
Und die Ganzheit ist in der Mitte zu finden.

Allerdings,so denke ich,hat das Yin&Yan Zeichen nichts in einem Dreieck verloren,weil das Dreieck in der Ideenwelt der Geometrie das symbolische Bild Gottes ist.
Und Yin&Yan gehört da nicht rein,auch wenn es gut aussieht.;)

Ich habe da mal auf die Schnelle ein Dreieck zusammenbebastelt,und in den Angang gepackt.
Das göttliche in seinem insich ruhenden Urzustand offenbart sich immer in Form eines Dreiecks.
Das Dreieck trägt in sich die vollkomene Harmonie.
So wie Yin&Yan.
Am Dreieck aber sieht man es an den Eckpunten,die in genau gleichen Abstand voneinander liegen.
Wenn aber der insich ruhende Aspekt Gottes aus der Dimensionslosigkeit in die drei Dimensionen eintritt,dann offenbart er sich immer in der Zahl 4.
Das ist dann die 4.Dimension Zeit.
Solange die Zahlen 1 und 3 in der Gottheit eine Einheit bilden,bleiben 3 ins 1 und 1 in 3.
Wenn sie aber aus dem göttlichen Einheitszustand herraustreten,trennen sie sich und aus dem 1 in 3 wird 1+3=4
Das Dreieck welches Gott symbolisiert offenbart die die in ihm verborgen liegenden 4 gleichseitigen Dreiecke.
In diesem Gesetz liegt auch das Geheimnis der Schlüsselzahl der dreidimensionalen Welt,nämlich die Schlüssezahl 7.
Die 4 Dreiecke innerhalb des Dreiecks,und die 3 gleichlangen Seiten,bzw. die Eckpunkte die im gleichen Abtsand zueinander liegen,des Ganzen.

Übertragen auf die grosse Acarna ist dann die 7 der Wagen,der Aufbruch.


Grüsse vom Narren
PS: Das war vielleicht ein Problem dieses einfache Dreieck hier einzufügen:escape:
 

Anhänge

Und Yin&Yan gehört da nicht rein,auch wenn es gut aussieht.;)

Ich habe da mal auf die Schnelle ein Dreieck zusammenbebastelt,und in den Angang gepackt.
Das göttliche in seinem insich ruhenden Urzustand offenbart sich immer in Form eines Dreiecks.
Das Dreieck trägt in sich die vollkomene Harmonie.
So wie Yin&Yan.
Am Dreieck aber sieht man es an den Eckpunten,die in genau gleichen Abstand voneinander liegen.
Wenn aber der insich ruhende Aspekt Gottes aus der Dimensionslosigkeit in die drei Dimensionen eintritt,dann offenbart er sich immer in der Zahl 4.
Das ist dann die 4.Dimension Zeit.
Solange die Zahlen 1 und 3 in der Gottheit eine Einheit bilden,bleiben 3 ins 1 und 1 in 3.
Wenn sie aber aus dem göttlichen Einheitszustand herraustreten,trennen sie sich und aus dem 1 in 3 wird 1+3=4
Das Dreieck welches Gott symbolisiert offenbart die die in ihm verborgen liegenden 4 gleichseitigen Dreiecke.

Dass eins und zwei sich in der Spitze des Dreiecks trinitär verbinden, finde ich durchaus vergleichbar mit den Gegensätzen Yin und Yang, welche im Kreis ihre Zusammengehörigkeit und Einheit zeigen.

Das Dreieck führt aber weiter, dieser Unterschied zum Tai Chi- Zeichen wird mir erst jetzt klar. Yin und Yang bleiben in sich, während sich das Dreick weiterbewegt. Das Tai-Chi-Zeichen symbolisiert Gleichgewicht, das Dreieck aber Entwicklung, und zwar zur vier...

K.S.
 
Allerdings,so denke ich,hat das Yin&Yan Zeichen nichts in einem Dreieck verloren,weil das Dreieck in der Ideenwelt der Geometrie das symbolische Bild Gottes ist.
Und Yin&Yan gehört da nicht rein,auch wenn es gut aussieht.
Das ist eine Frage der Sichtweise.

Polarität befindet sich im Mittelpunkt von Trinität die aus dieser Mitte erst entsteht, sowie Polarität die Einheit in sich trägt.
Stilisiert ist der Kreis im Dreieck das *Auge* Gottes.

Dieser Kreis kennzeichet genau die Linie des oberen und unteren Dreiecks in deiner Zeichnung (Auch polar) die sich dann zur 4 verdoppeln.

Im räumlichen sind das 2 Teraeder (Merkaba) mit einer Kugel in der Mitte
 
Wenn aber der insich ruhende Aspekt Gottes aus der Dimensionslosigkeit in die drei Dimensionen eintritt,dann offenbart er sich immer in der Zahl 4.
Das ist dann die 4.Dimension Zeit.

@ Der_Narr schönes Dreieck. Gibts für das Zitat eine grafische Lösung?


@ Sat Naam soll ich jetzt sagen das man den Neumond am Himmel nicht sieht? Außerdem weiß ich nicht genau welche Werte man in welches Kreisdiagramm einzeichnen soll. Obgleich ich schon glaube das du Recht hast.
 
@ Sat Naam soll ich jetzt sagen das man den Neumond am Himmel nicht sieht? Außerdem weiß ich nicht genau welche Werte man in welches Kreisdiagramm einzeichnen soll. Obgleich ich schon glaube das du Recht hast.
Der Neumond geht mit der Sonne *zeitgleich* in konjunktion am östlichen Himmel auf und wird daher tagsüber nur bei einer Sonnenfinsternis sichtbar.
Genauso wird es tagüber keinen Vollmond geben können, da er zeitgleich erst dann in opposition im osten am himmel aufgeht, wenn die sonne im westen untergeht.
Im kreisdiagramm trägst du dann das verhältnis (mittelwert 12 Std Tag/12 std Nacht ein.
Mit jedem Tag verschiebt sich das teilungsverhälnis von Tag und nacht um ca. 51 min. bei gerundeten 29 Tagen.
D.h. Nach Neumond geht am nächsten Tag der Mond 51min später als die Sonne im osten auf.
Demnach befindet sich der Mond dann nur noch 11Std und 9min mit der sonne auf der tageshälfte und 51min in der Nachthälfte - usw.
Bei Vollmond ist es dann das gleiche.
Trägt man das ganze in einem Kreisdiagramm ein, erhält man einen Kurvenförmigen verlauf, der dann in seiner Gesamtheit das Tai-Gi Zeichen abbildet.

Die Typen die sich das Symbol dafür ausgedacht haben, hatten damals echt schon was drauf. Dazu gehören genauste astronomische Kenntnisse.
Und diese Gesetzmäßigkeit spiegelt sich in diesem Zeichen und in allem anderen überall wieder.

Bis jetzt habe ich nirgendwo in der Literatur diesen Ansatz dafür gefunden, wodrin dieses Zeichen seinen Ursprung hat, und warum es ausgerechnet so aussieht und nicht anders.
Die Polarität von Yin und Yang läßt sich auch durchaus anders darstellen, aber das ist auch m.E. der universalste Ausdruck, den kosmischen Rhythmus unseres planetares Systems Sonne - Erde - Mond in einem so einfachen Symbol auszudrücken.
 
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Oh. Und bei Sonnenfinsternis siehste tatsächlich einen schwarzen Kreis auf weißem Hintergrund und bei Vollmond umgekehrt...... vielleicht war da wertfreie Wahrnehmung und intuitives Erkennen beteiligt, um auf die richtige Lösung zu kommen?
 
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