Das "Satanische" an all diesen Dingen ist immer die Unausgewogenheit. Eine Seite allein ist immer unbalanciert... darum ist ja das uralte Symbol der Ganzheit
so gestaltet
Da hast du völlig Recht.
Und die Ganzheit ist in der Mitte zu finden.
Allerdings,so denke ich,hat das Yin&Yan Zeichen nichts in einem Dreieck verloren,weil das Dreieck in der Ideenwelt der Geometrie das symbolische Bild Gottes ist.
Und Yin&Yan gehört da nicht rein,auch wenn es gut aussieht.
Ich habe da mal auf die Schnelle ein Dreieck zusammenbebastelt,und in den Angang gepackt.
Das göttliche in seinem insich ruhenden Urzustand offenbart sich immer in Form eines Dreiecks.
Das Dreieck trägt in sich die vollkomene Harmonie.
So wie Yin&Yan.
Am Dreieck aber sieht man es an den Eckpunten,die in genau gleichen Abstand voneinander liegen.
Wenn aber der insich ruhende Aspekt Gottes aus der Dimensionslosigkeit in die drei Dimensionen eintritt,dann offenbart er sich immer in der Zahl 4.
Das ist dann die 4.Dimension Zeit.
Solange die Zahlen 1 und 3 in der Gottheit eine Einheit bilden,bleiben 3 ins 1 und 1 in 3.
Wenn sie aber aus dem göttlichen Einheitszustand herraustreten,trennen sie sich und aus dem 1 in 3 wird 1+3=4
Das Dreieck welches Gott symbolisiert offenbart die die
in ihm verborgen liegenden 4 gleichseitigen Dreiecke.
In diesem Gesetz liegt auch das Geheimnis der Schlüsselzahl der dreidimensionalen Welt,nämlich die Schlüssezahl 7.
Die 4 Dreiecke innerhalb des Dreiecks,und die 3 gleichlangen Seiten,bzw. die Eckpunkte die im gleichen Abtsand zueinander liegen,des Ganzen.
Übertragen auf die grosse Acarna ist dann die 7 der Wagen,der Aufbruch.
Grüsse vom Narren
PS: Das war vielleicht ein Problem dieses einfache Dreieck hier einzufügen
