Streik

7Aber wie auch immer, liebe @Little Sparrow, mich würde schon interessieren wie du meine Fragen, im Post #13, beantworten könntest, damit ich deine Fragen im Post #1 besser verstehen könnte.

Entspricht dein Streik Frust? Ich befürchte ja.
Streik eben.
Das verstehe ich so, dass man zb aus Protest evtl auch Frust zb. , oder anderen Beweggründen, vorsätzlich der Arbeit, nicht nachgeht., obgleich man es jedoch könnte.
zb.
An einem Gegenstand , der schamanisch Bedeutung hat, und in Arbeit ist, mutwillig, extra nicht weiter arbeiten, obwohl die Muse da wäre , das Gefühl im Herzen , sowie die Zeit ..

🤨also man könnte... tut es aber wegen dem Streik nicht..🤨:X3:
 
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Streik eben.
Das verstehe ich so, dass man zb aus Protest evtl auch Frust zb. Ider anderen Beweggründen, vorsätzlich der Arbeit, nicht nachgeht., obgleich man es jedoch könnte.
zb.
An einem Gegenstand , der schamanisch Bedeutung hat, und in Arbeit ist, mutwillig, extra nicht weiter arbeiten, obwohl die Muse da wäre , das Gefühl im Herzen , sowie die Zeit ..

🤨also man könnte... tut es aber wegen den Streik nicht.🤨
Okay. Also scheint es vielleicht auch Frust zu sein der sich im Weigern lebendig zeigt, du hast es mit Streik beschrieben und hattest hier, nocheinmal zitierte, Fragen:
Da ich wieder mal in Streik bin, würde ich gern von euch wissen, ob ihr auch schamanisch schon gestreikt habt?
Was war bei euch der Grund für den Streik?
Wie ging es euch dabei?
Wie reagierte die geistige Welt darauf, oder eure Geister?
Wie lange habt ihr gestreikt?
Und veränderte sich dadurch etwas in eine Richtung, die ihr euch wünschtet?
Gruss...
Selbstverständlich kenne ich ein "Nichtweitermachen" an zu fertigenden Gegenständen denen ich wichtige Bedeutung beimaß. Selbst empfand ich's allerdings weniger als ein Weigern, oder als einen Streik. Auch hatte mich mein Nichtweitermachen nicht gestresst.

Selbst würde ich mich nur (streikend) erleben, wenn ich mir selbst etwas abverlangte was in tieferer Wurzel nicht zu mir passte, ich es zu lange dennoch erreichen wollte und zu oft damit nicht weitergekommen wäre, quasi mich selbst missverstanden hätte. Dann streikte gewiss irgendwann etwas in mir, es widersetzte sich mir gegen meine eigenen bisherigen Pläne, dazugehörigen Werke und Taten. Und solcher (Streik), solches (Weigern) wäre mir lieber eher als zu spät lieb, weil lange Gewohnheiten nicht leicht zu verändern sind.
 
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Streik eben.
Das verstehe ich so, dass man zb aus Protest evtl auch Frust zb. , oder anderen Beweggründen, vorsätzlich der Arbeit, nicht nachgeht., obgleich man es jedoch könnte.
zb.
An einem Gegenstand , der schamanisch Bedeutung hat, und in Arbeit ist, mutwillig, extra nicht weiter arbeiten, obwohl die Muse da wäre , das Gefühl im Herzen , sowie die Zeit ..

🤨also man könnte... tut es aber wegen dem Streik nicht..🤨:X3:
So allgemein gesagt:
Das klingt für mich so zwanghaft und auch trotzig - das ist für mich mit Spiritualität in ihrer reifen Form nicht vereinbar.
Egal, welche Richtung.
 
Tipp: @Little Sparrow ... mache daran weiter wobei du keinen (Streik) erlebst. Falls da nichts zu finden sei suche etwas was sich dir nicht verweigert oder im Handeln verhindert.

Alles Gute dir.
 
Das eigentliche Thema ist Einsamkeit. Beeindruckend ist der Kampfeswille, weniger beeindruckend die Selbstreflektiertheit.
Da werden Fragen gestellt, die für eine Antwort nicht offen sind.
Ich bewundere den Kampfeswillen wirklich, aber wenn die eigene Wirklichkeitsblase nicht platzen darf bleibt es ein Hamsterrad von einem Thread zum nächsten.
Normalerweise kann ein Zusammenbruch helfen und kein Mensch oder Geistwesen und womöglich gab es diesen gelegentlich, aber es entsteht nichts neues und es geht von vorne los.
Der Streik hat keinen Verhandlungspartner, deswegen wird er keinen Gewinn herstellen.
Es ist traurig, wenn man nicht helfen kann, wenn um Hilfe gebeten wird.
 
Klingt für mich auch irgendwie so, als ob man sich selbst damit schaden würde...
Ich denke auch nicht zielführend, weil man eine " höhere Ordnung" bestreikt.
" Höhere Ordnung" = etwas deren Sinnhaftigkeit sich dem eigene Wertesytem nicht so einfach erschließt!
Beispiel: Eine " niedrige Ordnung" wären alltägliche Strukturen - Job, Haushalt usw. -
also streikt man im Haushalt innerhalb der Familie, kommt seinen Aufgaben nicht nach,
weil andere es auch nicht machen -
und dadurch gerät die " niedrige Ordnung" ( der geordnete Haushalt ) außer Lot, falls dem Rest der Familie an dieser Ordnung etwas liegt kann so ein Streik sehr effizient sein!
Dasselbe im Job oder ähnliche Systeme!

Ein 2. Ansatz -
wie wichtig bin ich in einer " höheren Ordnung"?
Ist die " höhere Ordnung" wichtiger oder sind es meine Bedürfnisse???

3. Ansatz ( persönlicher Kontext):
Ich will im Lotto gewinnen, zu Geld kommen ist recht anstrengend für mich ( wie wohl für recht viele...😉).
So flehe ich um einem Millionengewinn, der stellt sich nach ein paar wenigen Versuchen nicht ein!
Die Zeit nicht reif - oder ich bin nicht geeignet für Unmengen von Geld und ein Leben im Nichtstun - aus welchen Gründen auch immer....
( der Lottogewinn wäre also gegen einer " höheren Ordnung" - welche mich geschaffen hat so wie ich bin....)
Bin ich der " höheren Ordnung" deshalb böse - nein, dann lebe ich eben bescheidener...
 
Da ich wieder mal in Streik bin, würde ich gern von euch wissen, ob ihr auch schamanisch schon gestreikt habt?

Ja, wobei ich jetzt nicht unbedingt den Begriff "Streik" verwenden würde. Ich habe es damals eher als ein "Ihr könnt mich mal-Gefühl" empfunden. Ich denke aber, dass Jeder Praktizierende, egal, was er praktiziert, mal an einen Punkt kommt, wo sich so ein Gefühl / Frust einstellt. Das gehört auch dazu und mal ein bisschen Abstand tut dann auch gut.
 
Ich denke auch nicht zielführend, weil man eine " höhere Ordnung" bestreikt.
Ich denke nicht, dass es sich bei @Little Sparrow um eine höhere Ordnung handelt.

Und genau dort ist der Hase im Pfeffer begraben.

" Höhere Ordnung" = etwas deren Sinnhaftigkeit sich dem eigene Wertesytem nicht so einfach erschließt!
Beispiel: Eine " niedrige Ordnung" wären alltägliche Strukturen - Job, Haushalt usw. -
also streikt man im Haushalt innerhalb der Familie, kommt seinen Aufgaben nicht nach,
weil andere es auch nicht machen -
und dadurch gerät die " niedrige Ordnung" ( der geordnete Haushalt ) außer Lot, falls dem Rest der Familie an dieser Ordnung etwas liegt kann so ein Streik sehr effizient sein!
Dasselbe im Job oder ähnliche Systeme!

Ein 2. Ansatz -
wie wichtig bin ich in einer " höheren Ordnung"?
Ist die " höhere Ordnung" wichtiger oder sind es meine Bedürfnisse???

3. Ansatz ( persönlicher Kontext):
Ich will im Lotto gewinnen, zu Geld kommen ist recht anstrengend für mich ( wie wohl für recht viele...😉).
So flehe ich um einem Millionengewinn, der stellt sich nach ein paar wenigen Versuchen nicht ein!
Die Zeit nicht reif - oder ich bin nicht geeignet für Unmengen von Geld und ein Leben im Nichtstun - aus welchen Gründen auch immer....
( der Lottogewinn wäre also gegen einer " höheren Ordnung" - welche mich geschaffen hat so wie ich bin....)
Bin ich der " höheren Ordnung" deshalb böse - nein, dann lebe ich eben bescheidener...
 
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Ja, wobei ich jetzt nicht unbedingt den Begriff "Streik" verwenden würde. Ich habe es damals eher als ein "Ihr könnt mich mal-Gefühl" empfunden. Ich denke aber, dass Jeder Praktizierende, egal, was er praktiziert, mal an einen Punkt kommt, wo sich so ein Gefühl / Frust einstellt. Das gehört auch dazu und mal ein bisschen Abstand tut dann auch gut.
DANKE !!!
Und wie war das dann bei dir?
ihr könnt mich mal...klingt ähnlich.
Das ist doch auch ein Streik oder..
In welchem Bereich hattest du das???..
Und hast du dann sozusagen auch.. "" geschmollt/ dem Ganzen getrotzt?..
Und darf ich fragen, hahaha.....
Wie erging es dir dabei?
Und wie lange hielt das
"" ihr könnt mich mal ""
denn dann so ca . zeitlich an???
Wie lange hast du es " durchgehalten " , ?
Gruss !
 


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