'sternenflug' unterwegs in Berlin

Was für eine schöne anrührende Geschichte @Sternenflug ....das wurde ja auch wohl mal Zeit....dass du uns

WOW - diesen Seelen-Kater und Seelengefährten mit diesem intensiven majestetischem Blick mal vorstellst. Königlich ausstrahlend wie ein ägyptischer Pharao -:kuesse:oder zumindest aus dessen königlicher Gesellschaft und richtig Respekt-gebietend - besonders mit dieser königlichen Haltung auf dem letzten Bild..

Diese Prachtbursche kann einem doch sicher bis auf den Grund der Seele schauen - mein Chow-Chow Samson - im Zeichen des Skorpions geboren - konnte das auch - er war auch so eine beeindruckender Seelengefährte.:love:


Mein Willy, dieser tolle starke Kater, der von den Toten Auferstandene, wird dieses Jahr 11 Jahre alt und ist immer noch mächtigGewaltig am Balgen ...

11 Jahre....und dein Willy sieht ja immer noch aus wie ein junger Hüpfer - dieses tolle Fell und die volle Ausstrahlung von Leben - das zeugt ja nicht nur von guter Pflege bei dir - sondern auch von einer innigen Gemeinschaft :liebe1: zwischen euch Beiden
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Diese Prachtbursche kann einem doch sicher bis auf den Grund der Seele schauen - mein Chow-Chow Samson - im Zeichen des Skorpions geboren - konnte das auch - er war auch so eine beeindruckender Seelengefährte.:love:




11 Jahre....und dein Willy sieht ja immer noch aus wie ein junger Hüpfer - dieses tolle Fell und die volle Ausstrahlung von Leben - das zeugt ja nicht nur von guter Pflege bei dir - sondern auch von einer innigen Gemeinschaft :liebe1: zwischen euch Beiden
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Ich hab zwar selbst kein Haustier, und bin ohnehin eher ein Katzen- als ein Hundeversteher – Aber bei Chow-Chows öffnet sich bei mir auch sofort - vollautomatisch - mein, mich in entspannt beruhigendem Einklang mit ihnen bringendes Herz. :kuesse:

Einer meiner besten Freunde hatte auch mal einen dieser liebenswerten blauzüngigen Rennmaschinen. Und damals waren beide häufig zu Besuch bei mir . Zur Begrüßung gab’s von mir dann immer ein oder zwei Brekkies – die ich zuvor dem Katerchen geklaut hatte, das meiner damaligen Freundin, mit der ich zu jener Zeit zusammenlebte gehörte.

Das „Tierchen“ richtete sich dann, dabei seine Pfoten gegen mich gestützt - vor mir auf, um das winzige Futterteil anschließend gaaanz vorsichtig mit seinen Zähnen aus meiner Hand zu nehmen.

Sein Name war übrigens „Bärly“ und wenn er nicht so "feinmotorisch" vorgegangen wäre, hätte er meine Hand bestimmt versehentlich gleich mit verfrühstückt.:D

Was ich ebenfalls so faszinierend an ihm fand, war die Tatsache, dass ihn scheinbar nichts wirklich aus der Ruhe bringen konnte. Sogar als unser kleiner Kater ihm mal todesverachtend eins mit der Kralle auf die Schnauze gab und dann blitzartig sofort abdüste – nahm er dies trotzdem mit relativer Fassung – und ist dem Kater nicht etwa knurrend hinterher gehechtet oder so. Danach hatten wir den 2 aber trotzdem lieber niemals mehr Raum zum gemeinsamen „Beschnüffeln“ gegeben.:katze3::)
 
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11 Jahre....und dein Willy sieht ja immer noch aus wie ein junger Hüpfer - dieses tolle Fell und die volle Ausstrahlung von Leben - das zeugt ja nicht nur von guter Pflege bei dir - sondern auch von einer innigen Gemeinschaft :liebe1: zwischen euch Beiden
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Ja, dem ist viel vorausgegangen, daß er so aussieht, wie er aussieht …

Zur Genesung und Heilung waren damals drei Stützpfeiler von großer Bedeutung, die wie Zahnräder ineinander gegriffen haben:

Das war erstens die Dame, die ich anrief und die ihn seitdem begleitet, die auch u. a. die totale Umstellung seines Fressens veranlasste, d. h. ich barfe (Rohfütterung).

Als zweitens meine drei Kumpels, die sich mit seiner Betreuung abwechselten, während ich auf Arbeit war. Eine glückliche Fügung war ebenfalls, daß einer von ihnen zur damaligen Zeit seinen Job verloren hat und er halt öfters als wir alle da sein konnte, denn Willy mußte die gesamte Zeit über ins Katzenklo getragen und mit der Spritze gefüttert werden, da er dem Tod nah und kraftlos war.

Dieser Zustand dauerte einige Wochen, bis er eines Tages aufgestanden und selbst zum Katzenklo gegangen ist. Mein Kumpel, der neben ihm eingeschlafen war, wachte auf, suchte ihn und fand ihn im Katzenklo sitzend, denn die Kraft zurückzugehen hat dann doch nicht gereicht … Als ich dann den Anruf auf Arbeit bekam, bin ich fast in Ohnmacht gefallen ...

Und drittens ich: Mit Herzverbindung und mentaler Arbeit unterstützte ich ihn bei der Aufrichtung.

Es ist ein Seelenliebe-Band. Zwischen uns paßt kein Blatt.

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Chow-Chows sind großartig. Und der Name Samson erst! Ich werd verrückt :kuesse:! Und dann auch noch Skorpion :drums:!
 
Ich hab zwar selbst kein Haustier, und bin ohnehin eher ein Katzen- als ein Hundeversteher – Aber bei Chow-Chows öffnet sich bei mir auch sofort - vollautomatisch - mein, mich in entspannt beruhigendem Einklang mit ihnen bringendes Herz. :kuesse:
Wie schön - lieber Elf.:) - das freut mich zu hören.

Ich würde die Chows auch tatsächlich als die Katzen unter den Hunden bezeichnen.... vom eigenen Dickkopf her, vom königlichen Selbstverständnis und Eigenwillen her- mit völlig untypischen Hundegeruch - nie müffelnd- sondern nach einem Spaziergang im Regen eher nur nach feuchter Wolle riechend.

Und auch noch lange nicht von jedem ein Lekkerli nehmend - und das ohne es ihm je beigebracht zu haben. Samson war eigentlich ein Menschenfreun- aber wen Samson nicht leiden konnte - von dem nahm er nichts an. Da konnte Mensch betteln wie er wollte :D

Sein Name war übrigens „Bärly“ .
:kuesse:

Sie sind auch wirklich verführerisch kuschelig und laden spontan zum Streicheln ein. Bei der Hündin die ich parallel auch hatte - musste ich allerdings immer gleich vorweg bei der Frage "tut der was ?" warnen - "Achtung - sie beisst nicht- sie amputiert sofort". Kam eine Hand ohne Ansage und Vorwarnung schnappte sie empört laut grollend sofort danach.

Ein stures im Zeichen Stier geborenes Chow-Chow-Mädel, das sich von niemandem anfassen liess. Ausser jemand war traurig und heulte - dann war es genau für die Dauer des Tränenflusses O.K- sass sie bei der weinenden Person - sie fürsorglich anschauend und liess sich streicheln. Aber nach getrockneten und versiegten Tränen - kehrte sie sofort zu Verhaltensplan Plan A zurück.

Als ich meinen 2. Mann kennenlernte - galt das Groll-Theater auch ihm für eine ganze Zeit. Nach einer Dauer von 4 Wochen hat sie ihn dann selbst "erwählt" - in dem sie zu ihm ging ihn kurz prüfend ansah und dann eine Pfote auf sein Knie legte - von da an war er für sie "genehmigt" und das galt dann auch für immer.

Hach ja.... mit Tieren zu leben ist etwas unvergleichlich Wundervolles. :love:

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Echt jetzt @Elfman

Wenn Willy nicht mehr sein sollte, dann will ich definitiv kein Haustier mehr.


Aber hatte ich das nicht schon mal gesagt?

Ich will auch kein Haustier mehr, obwohl oder vielleicht gerade deshalb, weil ich Tiere generell sehr liebe. „Eigentlich“ gehören sie allesamt eh in Natur – und nicht als das domestizierte„Eigentum“ eines Menschen, in irgendwelche rostigen oder bestenfalls auch goldenen Käfige gezwängt, denke ich. Eine vermeintlich artgerechte Wohnungshaltung hin oder her - Bei aller „Liebe“ beschneidet man dabei doch – garantiert – zumindest teilweise dabei die (von individueller Natur bestimmte Entfaltungs-)Freiheit seiner Mitgeschöpfe. Ich selbst bin z.B. auch so ein potentieller Helikopter-Katzenpapa, fürchte ich.:rolleyes::D

„Mein“ Kater war mir damals übrigens einfach so „zugeflogen“. Der Bruder meiner damaligen Freundin hatte das winzige Knäuel, das mühelos in eine Hand passte – auf einer Wiese entdeckt und es ihr später gewissermaßen zur Fürsorge übereignet. „Charly“ war eine Maikatze, und nun galt es also auch für mich, Vaterpfichten wahrzunehmen und ihn aufzupäppeln.:cool::whistle:
 
Ja, das sehe ich auch so. Auch wenn ich, wie gesagt, mir selbst – aus verschiedenen Gründen heraus, kein Haustier mehr zulegen möchte.:)

Ja - das habe ich auch vor einiger Zeit Umstände-halber mal für mich so entschieden - aber missen möchte ich diese schöne Zeit nicht ....hab sie immer noch in herzlich guter Erinnerung. :)
 
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Heute waren wir lange am

Kleinen Wannsee


unterwegs.

Was soll ich sagen ... Es war befreiend.

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Wasserschlangen-Vogel entdeckt einen Diamanten

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Helios

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Inniges Verschlungensein

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Holzprojekt 1

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Holzprojekt 2: Wer macht hier einen Holzkreis?

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Etagere

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Ein Freund :love:.

Wie eine eins & sehr gerade gen Himmel.

Und eine nicht endend wollende Umarmung ...

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Viele Freunde.

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Ein Liebespaar.

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