Stern-Artikel ueber "alternative Krebstherapien"

Natürlich nicht, es gibt auch kanzerogene Stoffe/Strahlung der sich jemand bewusst oder unbewusst aussetzt - brauchen wir die? Kosten:Nutzen (Nein, nicht wirtschaftlich)
Alle Krankheiten, die der Körper entwickelt sind Lasten aus der Vergangenheit, des bisherigen Lebens und/oder der Missachtung der Naturgesetze.

Quatsch.
Krebs hat es schon immer gegeben - auch schon, als die Menschen noch "im REinklang mit der Natur" leben, wie es einige so romatisch darstellen.
Es wurden auch schon Dinosaurierknochen gefunden, die drauf hinwiesen, dass das Tier Krebs hatte.
Aber klar, diese Dinosaurier haben die Naturgesetze missachtet :ironie:
Dass wir heutzutage soviel Krebs haben, liegt mitunter auch daran, dass wir alt genug werden, um irgendwann Krebs zu kriegen. In einer Population, wo Masern, Grippe, Tuberkolose etc. auch ernst zu nehmende Bedrohungen sind, sterben die menschen frueher, und die Krebsrate ist entsprechend geringer. Wenn diese bedrohungen wegfallen, nimmt der Anteil anderer nicht so leicht zu bekaempfender bedrohungen automatisch zu. Das liegt nicht nur an falscher lebensweise etc., wie Du es hier darstellst.
 
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Die sanitären-u. hygienischen Bedingungen werden wir wohl nicht mit Gewalt über Bord werfen. Es ist in der Schulmedizin ja der überwiegende Teil optimal und hocheffizient, bis auf die Arroganz und den Brotneid. Warum muss sich die Medizin funktionierende Außenseitermethoden einverleiben? Lasst doch mal was dem Gewerbe übrig, kann man ja mit Information versorgen, zu Basiswissen verpflichten, zu Weiterentwicklung (Schulung) verpflichten. Wäre ein nützliches, nobles und ehrwürdiges Betätigungsfeld für gute Ärzte! Und die Medizyniker (ich liebe diesen Ausdruck) sollen dort und da keinen Nährboden finden.

sorry, aber das ist doch totaler Unsinn. Welchen Sinn soll es haben Zeit und Geld dafür zu investieren Laien minimales und unzureichendes Grundwissen zu implementieren damit sie unbewiesene Quacksalberei machen dürfen. Das erzeugt maximal eine kleine ""Elite" die explizit Geld dafür verlangen wird. Während der richtige Weg dazu führt das aus ehemaligem Outsiderwissen Grundlagenwissen wird und es, im Rahmen des Gesundheitssystem, jedem kostenlos zur Verfügung steht ;)

Und da gibt es auch wenig bis keine Gegen-Argumente da die Akupunktur bewiesen hat das es geht.;) Aber wenn man ehrlich ist, schaffen die meisten Eso-Methoden es noch nicht mal in die I.G.E.L-Leistungen und die sich schon am falschen Rand der Grenze zwischen Medizin und Quacksalberei.
 
Quatsch.
Krebs hat es schon immer gegeben - auch schon, als die Menschen noch "im REinklang mit der Natur" leben, wie es einige so romatisch darstellen.
Es wurden auch schon Dinosaurierknochen gefunden, die drauf hinwiesen, dass das Tier Krebs hatte.
Aber klar, diese Dinosaurier haben die Naturgesetze missachtet :ironie:
Dass wir heutzutage soviel Krebs haben, liegt mitunter auch daran, dass wir alt genug werden, um irgendwann Krebs zu kriegen. In einer Population, wo Masern, Grippe, Tuberkolose etc. auch ernst zu nehmende Bedrohungen sind, sterben die menschen frueher, und die Krebsrate ist entsprechend geringer. Wenn diese bedrohungen wegfallen, nimmt der Anteil anderer nicht so leicht zu bekaempfender bedrohungen automatisch zu. Das liegt nicht nur an falscher lebensweise etc., wie Du es hier darstellst.

Ohh..früher als die Menschen noch in Einklang mit der Natur lebten gab es auch weniger Alters-Diabetis...okey, das die Menschen einfach nur nicht alt genug geworden sind lassen wir mal aussen vor.:rolleyes:
 
Quatsch.
Krebs hat es schon immer gegeben - auch schon, als die Menschen noch "im REinklang mit der Natur" leben, wie es einige so romatisch darstellen.
Es wurden auch schon Dinosaurierknochen gefunden, die drauf hinwiesen, dass das Tier Krebs hatte.
Aber klar, diese Dinosaurier haben die Naturgesetze missachtet :ironie:
Dass wir heutzutage soviel Krebs haben, liegt mitunter auch daran, dass wir alt genug werden, um irgendwann Krebs zu kriegen. In einer Population, wo Masern, Grippe, Tuberkolose etc. auch ernst zu nehmende Bedrohungen sind, sterben die menschen frueher, und die Krebsrate ist entsprechend geringer. Wenn diese bedrohungen wegfallen, nimmt der Anteil anderer nicht so leicht zu bekaempfender bedrohungen automatisch zu. Das liegt nicht nur an falscher lebensweise etc., wie Du es hier darstellst.

Natürlich nicht zu 100%, wie du schreibst, ist das Älterwerden natürlich auch eine gute Möglichkeit, Krankheiten zu entwickeln. Ist aber auch nicht zwingend notwendig, denn es werden in manchen Regionen die Menschen sehr alt und zwar ohne nennenswerte Erkrankungen und auch unter weniger guten Bedingungen, wo anders sterben die Menschen Jung unter guten Bedingungen.
Das auch ein Dino Krebs bekommen hat, habe ich nicht ausgeschlossen, der hat auch mal unter lebensfeindlicher Umgebung gelitten und konnte wegen mangelndem Gehirnvolumen nicht weg.
 
Natürlich nicht zu 100%, wie du schreibst, ist das Älterwerden natürlich auch eine gute Möglichkeit, Krankheiten zu entwickeln.

Ich habe NICHTS von 100% geschrieben. Im Gegenteil habe ich geschrieben:

Joey schrieb:
Das liegt nicht nur an falscher lebensweise

D.h. die "falsche lebensweise" als Krankheitsursache habe ich nicht ausgeschlossen.

Das aendert aber nichts dran, dass, wenn man Tuberkulose, Pest, Pocken etc. als wahrscheinliche Todesursache erfolgreich bekaempft hat, dann andere noch nicht ganz erfolgreich bekaempfte Todesursachen an Gewicht gewinnen. Wenn immer mehr Menschen Krebs kriegen, liegt es also nicht nur daran, dass wir in einer "falschen Lebensweise" leben, sondern mitunter ist es ein Zeichen dafuer, dass wir etwas richtig machen. Die Menschen, die jetzt Krebs kriegen, sind vorher nicht dem Kindbettfieber, den Pocken oder der Pest erlegen - und, fuer das Mittelalter geradezu sensationel: Sie haben die Kindheit ueberlebt.

Das auch ein Dino Krebs bekommen hat, habe ich nicht ausgeschlossen, der hat auch mal unter lebensfeindlicher Umgebung gelitten und konnte wegen mangelndem Gehirnvolumen nicht weg.

Du, die Natur ist immer Lebensfeindlich. In freier Wildbahn gehen einem IMMER diverse Dinge ans Leder. Krankheitserreger (loesen mitunter auch Krebs aus), Parasiten, Raubtiere...
 
sorry, aber das ist doch totaler Unsinn. Welchen Sinn soll es haben Zeit und Geld dafür zu investieren Laien minimales und unzureichendes Grundwissen zu implementieren damit sie unbewiesene Quacksalberei machen dürfen. Das erzeugt maximal eine kleine ""Elite" die explizit Geld dafür verlangen wird. Während der richtige Weg dazu führt das aus ehemaligem Outsiderwissen Grundlagenwissen wird und es, im Rahmen des Gesundheitssystem, jedem kostenlos zur Verfügung steht ;)

Und da gibt es auch wenig bis keine Gegen-Argumente da die Akupunktur bewiesen hat das es geht.;) Aber wenn man ehrlich ist, schaffen die meisten Eso-Methoden es noch nicht mal in die I.G.E.L-Leistungen und die sich schon am falschen Rand der Grenze zwischen Medizin und Quacksalberei.

Erstens, funktioniert es in Deutschland und der Schweiz recht gut mit dem Heilpraktikersystem, da werden auch Ärzte bemüht zu lehren. Und es gibt jede Menge Heilpraktiker, die ihre Aufgabe sehr ernst und genau nehmen. Ich bin überzeugt davon, wenn man dieses System ausreifen lässt, dass es nicht notwendig ist auf viel Schmuckkästchenesoterik zurückgreifen zu müssen. Im übrigen überleben in der "Eso-Heiler-Szene" auch nur die, welche zu positiven Resultaten führen!

Kostenlose medizinische Versorgung? Das ich nicht lache! Sozialversicherung, Krankenversicherung, Unfallversicherung (Gesetzlich oder privat), Praxisgebühren, Behandlungsgebühren, Arzthonorare, Rezeptgebühren, Heilmittel-u.Heilbehelfskosten.......

Hier ist ziemlich sicher der vorhin schon beschriebene Brotneid ein großes Übel!
 
Ich habe NICHTS von 100% geschrieben. Im Gegenteil habe ich geschrieben:



D.h. die "falsche lebensweise" als Krankheitsursache habe ich nicht ausgeschlossen.

Das aendert aber nichts dran, dass, wenn man Tuberkulose, Pest, Pocken etc. als wahrscheinliche Todesursache erfolgreich bekaempft hat, dann andere noch nicht ganz erfolgreich bekaempfte Todesursachen an Gewicht gewinnen. Wenn immer mehr Menschen Krebs kriegen, liegt es also nicht nur daran, dass wir in einer "falschen Lebensweise" leben, sondern mitunter ist es ein Zeichen dafuer, dass wir etwas richtig machen. Die Menschen, die jetzt Krebs kriegen, sind vorher nicht dem Kindbettfieber, den Pocken oder der Pest erlegen - und, fuer das Mittelalter geradezu sensationel: Sie haben die Kindheit ueberlebt.

Jetzt leben wir nun schon ein paar Jahre so zivilisiert dahin, wir haben schon großartige Erkenntnisse erlangt, trotzdem, ziehen wir nicht die richtigen Schlüsse daraus, im Gegenteil, es hat den Anschein, wir bewegen uns in die falsche Richtung. > Ansteckende Krankheiten haben wir größtenteils durch die enorme Verbesserung der hygienischen Bedingungen erlangt und durch die Erkenntnis der Immunisierung - das wiedernatürliche, enge zusammenleben von Menschen hat dies ursprünglich erst gefördert, zusätzlich mit dem Fakt, dass in diesem engen Beisammensein auch noch die unterschiedlichsten Haustiere dabei waren. Diese Anhäufung von Individuen an einem Ort macht es natürlich auch notwendig, diese zu Ernähren, wenn dann diese Ernährung und die Unterbringung großen Stress verursacht, kommt es zu anderen Krankheiten, die sich dann evtl. erst mit dem zunehmenden Alter manifestieren< Wir treiben also den Teufel mit Belzebub aus!?



Du, die Natur ist immer Lebensfeindlich. In freier Wildbahn gehen einem IMMER diverse Dinge ans Leder. Krankheitserreger (loesen mitunter auch Krebs aus), Parasiten, Raubtiere...

Die Natur im Makrokosmos ist nicht so erschreckend "Lebensfeindlich" kein Tier tötet ein anderes aus Bosheit, Neid, Gier, Lust!
Es gibt auch in der freien Wildbahn, dort wo die Populationen noch einigermaßen stimmen, bei weitem nicht die hohen bakteriellen oder viralen Erkrankungen! Die entstehen in großer Zahl (auffällig) nur dort, wo der Mensch stark eingreift und das Gefüge durcheinander bringt, da genügt schon die Veränderung der Landschaft und des Nahrungsangebotes!
 
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