Crazy Monk;2182829]Natürlich bin ich noch nicht fertig, mit meiner Selbstabolition, denn da wir ja nicht nur eine Prostitutionsfreundliche sondern auch eine Kinder und Familienfreundliche anständige Gesellschaft sind und noch immer einige von uns nicht glauben wollen, das Sex ein Konsumbedürfnis ist, das man mit Geld bezahlen kann und das geheimnisvolle undurchsichtige Element nicht die Hure ist, die ja offen zu ihrem Beruf steht, sondern der Freier, der ja, wie gesagt, ein jeder beliebige aus der anständigen Gesellschaft sein kann, mal etwas zu verbergen hat dann wieder nicht so sehr, wird bei den neuzeitlichen Sexworkern - so nehme ich zumindest an - über den gesamten Kundenverkehr buchgeführt, wann wo wer war, Name, Ausweisnummer, Familienstand.
Einsehbar natürlich nur von Behörden für Soziales, Gesundheit und Familie.
Ich würde meinen einsehbar für alle, da die Prostitution nun ein Teil unserer anständigen Gesellschaft wäre. Ehrbare Menschen sollten offen sein und keine Hemmungen vor einem Outing haben. Was ist denn schon dabei, wenn jemand ein selbstverständliches Bedürfnis nach Sex dort befriedigt, wo es ihm am meisten behagt. Wir leben doch in einer freien Gesellschaft, wo das kein Problem sein darf. Man muss zu seinen so selbstverständlichen Bedürfnissen stehen dürfen, sollen, wollen, können.