sternja
Sehr aktives Mitglied
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- 19. Oktober 2006
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Pluto – Saturn = die Depression
Pluto in 10
Pluto in Steinbock
Skorpion in 10
Saturn in 8
Saturn in Skorpion
Steinbock in 8
Ob man allerdings in der Depression verweilt oder diese bekämpft, obliegt unserem freien Willen.
Ich habe Saturn in 8 und Haus 10 im Skorpion.
Bei meiner Saturn-Wiederkehr stand ich vor der Wahl Suizid oder Therapie.
Was davon man wählt, entscheidet jeder für sich.
Die Verweigerung die eigenen Schattenseiten (Pluto) anzunehmen, führt dazu dass man die Verantwortung (Saturn) abgibt. Man fühlt sich dem Schicksal ausgeliefert.
Und von Gott und der Welt verlassen. Alles und jeder ist schuld, dass es mir so schlecht geht, nur ich, ich kann natürlich nichts dafür und ich kann auch gar nichts dagegen tun.
Das Schicksal meint es halt einfach nicht gut mit mir...
„Wer hat die Macht?“ Pluto
„Wer trägt die Schuld?“ Saturn
Solange ich bei diesen Fragen außerhalb meiner selbst nach Antworten suche, werde ich nicht dahin kommen, mein Schicksal selbst zu gestalten.
Und auch die Tatsache, dass mein Leben schwer war, ändert nichts daran, dass ich es heute selbst bin, die entscheidet, mich weiter dieser Düsternis auszusetzen oder Licht in die Angelegenheit und in mein Leben zu bringen.
So lange ich aber (er-)warte, dass von draußen einer kommt und mich errettet (und das ist Mond in 12 für mich) wird das nix. Es kommt keiner. Und dass keiner kommt, bestätigt mich dann noch mehr darin, dass ich halt von Gott und der Welt verlassen bin.
Und wer immer seinen Saturn ablehnt, lehnt es (aus meiner Sicht) ab, die Verantwortung für sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Saturn = Selbst-Verantwortung.
Und Selbst-Verantwortung bedeutet, auch seine dunklen Seiten (Pluto) anzunehmen und diese nicht immer auf jemand anders zu projizieren. Denn genau das ist es, was mich von den anderen trennt. Es sind aber nicht die anderen, die sich von mir trennen, es ist meine Sicht der Dinge, die mich von den anderen trennt. Ich bin es also selbst.
Wer soll es ändern?
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Das ist nicht nur so ein Spruch...
Gottvertrauen = Selbstvertrauen.
Wenn man sein Selbst oder sein Schicksal aber in die Hände anderer legt und dann nur dabei zusieht, was diese anderen damit anstellen, dann wird es schwer... und immer schwerer...
Wenn ich also einsam bin, dann liegt es an mir daran etwas zu ändern.
Dazu braucht es aber erst einmal das Vertrauen in mich selbst, es auch zu können.
Wenn ich aber lieber in meiner Depression verweile und Gott und die Welt und mich selbst verurteile, dann ist auch das eine Entscheidung, die ich selbst getroffen habe und mit der ich dann auch leben muss.
Meine Sicht der Dinge.
LG
Stern
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Ob man allerdings in der Depression verweilt oder diese bekämpft, obliegt unserem freien Willen.
Ich habe Saturn in 8 und Haus 10 im Skorpion.
Bei meiner Saturn-Wiederkehr stand ich vor der Wahl Suizid oder Therapie.
Was davon man wählt, entscheidet jeder für sich.
Die Verweigerung die eigenen Schattenseiten (Pluto) anzunehmen, führt dazu dass man die Verantwortung (Saturn) abgibt. Man fühlt sich dem Schicksal ausgeliefert.
Und von Gott und der Welt verlassen. Alles und jeder ist schuld, dass es mir so schlecht geht, nur ich, ich kann natürlich nichts dafür und ich kann auch gar nichts dagegen tun.
Das Schicksal meint es halt einfach nicht gut mit mir...
„Wer hat die Macht?“ Pluto
„Wer trägt die Schuld?“ Saturn
Solange ich bei diesen Fragen außerhalb meiner selbst nach Antworten suche, werde ich nicht dahin kommen, mein Schicksal selbst zu gestalten.
Und auch die Tatsache, dass mein Leben schwer war, ändert nichts daran, dass ich es heute selbst bin, die entscheidet, mich weiter dieser Düsternis auszusetzen oder Licht in die Angelegenheit und in mein Leben zu bringen.
So lange ich aber (er-)warte, dass von draußen einer kommt und mich errettet (und das ist Mond in 12 für mich) wird das nix. Es kommt keiner. Und dass keiner kommt, bestätigt mich dann noch mehr darin, dass ich halt von Gott und der Welt verlassen bin.
Und wer immer seinen Saturn ablehnt, lehnt es (aus meiner Sicht) ab, die Verantwortung für sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Saturn = Selbst-Verantwortung.
Und Selbst-Verantwortung bedeutet, auch seine dunklen Seiten (Pluto) anzunehmen und diese nicht immer auf jemand anders zu projizieren. Denn genau das ist es, was mich von den anderen trennt. Es sind aber nicht die anderen, die sich von mir trennen, es ist meine Sicht der Dinge, die mich von den anderen trennt. Ich bin es also selbst.
Wer soll es ändern?
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Das ist nicht nur so ein Spruch...
Gottvertrauen = Selbstvertrauen.
Wenn man sein Selbst oder sein Schicksal aber in die Hände anderer legt und dann nur dabei zusieht, was diese anderen damit anstellen, dann wird es schwer... und immer schwerer...
Wenn ich also einsam bin, dann liegt es an mir daran etwas zu ändern.
Dazu braucht es aber erst einmal das Vertrauen in mich selbst, es auch zu können.
Wenn ich aber lieber in meiner Depression verweile und Gott und die Welt und mich selbst verurteile, dann ist auch das eine Entscheidung, die ich selbst getroffen habe und mit der ich dann auch leben muss.
Meine Sicht der Dinge.
LG
Stern