
meine spitzenmäßige Gesprächstherapeutin meinte, dass wir uns bewusst oder unbewusst immer das aussuchen, was wir bereits kennen. Egal, ob es gut oder schlecht für uns ist ... wir greifen immer auf das Bekannte zurück. Das erklärt auch, warum wir immer wieder auf den gleichen Typ Mensch treffen ... warum wir immer wieder auf die gleiche Art Männer oder Frauen stehen ...
Erst, wenn man bereit ist, den Schritt ins Unbekannte zu machen, ändert sich etwas. Extrafies finde ich persönlich ja, dass Lernpartner verschiedenes Auftreten haben ...

... sie könnten ruhig ein Taferl umgehängt haben, auf dem steht: Hey ... ich bin etwas "Gewohntes" ... aufpassen!
Das Gute daran ist, dass es ein unglaubliches Potiential liefert, wenn man sich hineinbegibt und einmal ordentlich durchforstet (in sich selbst). Zuerst kommt allerhand Klumpert ans Tageslicht (Sammelmüllcontainer wären net schlecht, ... wenn sie bereitstünden), und endlich, nach 12.000 Arbeitsstunden kommt ein "Schatz" zutage. Er verbirgt die "Grundaussage" einer Herausforderung ... die Aussage, worum`s geht.
Wer unter unglaublicher Verlustangst leidet (siehe mich

), der wird in seinem Schatz einen Zettel finden, auf dem steht: Du empfängst Liebe, wenn Du Selbstliebe hast. Liebe geht net verloren, niemals. Liebe ist.
Danke-haben-fertig.
Viele liebe Grüße,
Ingrid