Salaya Ayjanda Rii
Sehr aktives Mitglied

Zuerst geht man los und weitet sich aus ... und dann nimmt man sich zurück, um das zu finden, was man tatsächlich ist: Eine eigenständige Persönlichkeit, verwoben in ein Netz der Gemeinschaft, Gesellschaft.

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hmmm, also ich denke schon, dass man darüber nachdenken sollte...hmmm...damit man aus seinem leben was lernt oder nich...
das andere versteh ich nich wie du das meinst..
Wir wären noch immer Steinzeitmenschen, wenn eine Gruppe Steinzeitmenschen net beschlossen hätte, etwas zu ändern. Und ich wage zu behaupten, dass auch für sie der erste Schritt net leicht war ...
Lernen aus dem Leben kann man ... indem man akzeptiert und respektiert, dass das Leben jedes einzelnen ständige Veränderung ist. Manchmal sind diese Veränderungen sichtbar, manchmal dauert es a bisserl, aber leben bedeutet eine ständige Veränderung und Weiterentwicklung.
Ich meinte ja nicht, dass man mit MUSS etwas im Leben verändern soll. Ich meinte damit, dass man aufmerksam sein sollte, wenn sich das Gefühl "unrund" einstellt ....![]()
Erwartungen an sich selbst? Hmmmm...ein Neugeborenes erwartet nix von sich selbst, sondern will leben, umsorgt und geliebt sein. Ein Kleinkind erwartet nix von sich selbst, sondern möchte "ausprobieren und erforschen". Ein Schulkind erwartet nix von sich, sondern möchte gerne (in der Gruppe, Gemeinschaft) akzeptiert werden. Ein Jugendlicher erwartet nix von sich, er möchte gerne als etwas Besonderes gesehen werden und schneller erwachsen werden, als es tatsächlich dauert. Ein Erwachsener wurde dann im Laufe seines Lebens so "gemaßregelt, unterdrückt, bevormundet, ... ", dass er nimmer unterscheiden kann, zwischen seins und "dem der anderen" ...
Zuerst geht man los und weitet sich aus ... und dann nimmt man sich zurück, um das zu finden, was man tatsächlich ist: Eine eigenständige Persönlichkeit, verwoben in ein Netz der Gemeinschaft, Gesellschaft.![]()
Aaaaah, da stimm ich voll und ganz zu !
Man sollte auf keine Fall Angst vor Veränderungen haben. Auf KEINEN Fall![]()
Ich fühle auch die Energien, aber manchmal weiß ich nicht wie ich sie einreihen soll. Ist es meines oder das der anderen, es wirft mich dann ganz schön und das ist nicht immer einfach. Das mich Leute Grüßen die ich nicht kenne ist mir auch schon passiert und auch das hat mich etwas irritiert! Ich glaube das wir in einer Zeit leben wo die Menschheit sehr unter druck steht und auch eine gewisse Einsamkeit herrscht, die Meschen verlieren sich und suchen einen Halt und die Sehnsucht nach Sicherheit wächst. Ich kann fühlen wie die Meschen verzweifeln und nach Antworten suchen. Und nach jeden Strohhalm greifen, das kann sehr gefährlich werden, da sie vieles im außen sucht, statt in sich selbst. Es herrscht der Wachstum und das ist gut, es ist eine Chance wieder näher zusammen zurücken und sich seines Ursprungs zu erinnern!
Ohje, ich hab die aber.![]()
Ohje, ich hab die aber.![]()