Spürt ihr auch diese Energien?????

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
:zauberer1 Erwartungen an sich selbst? Hmmmm...ein Neugeborenes erwartet nix von sich selbst, sondern will leben, umsorgt und geliebt sein. Ein Kleinkind erwartet nix von sich selbst, sondern möchte "ausprobieren und erforschen". Ein Schulkind erwartet nix von sich, sondern möchte gerne (in der Gruppe, Gemeinschaft) akzeptiert werden. Ein Jugendlicher erwartet nix von sich, er möchte gerne als etwas Besonderes gesehen werden und schneller erwachsen werden, als es tatsächlich dauert. Ein Erwachsener wurde dann im Laufe seines Lebens so "gemaßregelt, unterdrückt, bevormundet, ... ", dass er nimmer unterscheiden kann, zwischen seins und "dem der anderen" ...

Zuerst geht man los und weitet sich aus ... und dann nimmt man sich zurück, um das zu finden, was man tatsächlich ist: Eine eigenständige Persönlichkeit, verwoben in ein Netz der Gemeinschaft, Gesellschaft. :zauberer1
 
Werbung:
hmmm, also ich denke schon, dass man darüber nachdenken sollte...hmmm...damit man aus seinem leben was lernt oder nich...

das andere versteh ich nich wie du das meinst..

Wir wären noch immer Steinzeitmenschen, wenn eine Gruppe Steinzeitmenschen net beschlossen hätte, etwas zu ändern. Und ich wage zu behaupten, dass auch für sie der erste Schritt net leicht war ...
Lernen aus dem Leben kann man ... indem man akzeptiert und respektiert, dass das Leben jedes einzelnen ständige Veränderung ist. Manchmal sind diese Veränderungen sichtbar, manchmal dauert es a bisserl, aber leben bedeutet eine ständige Veränderung und Weiterentwicklung.

Ich meinte ja nicht, dass man mit MUSS etwas im Leben verändern soll. Ich meinte damit, dass man aufmerksam sein sollte, wenn sich das Gefühl "unrund" einstellt .... :zauberer1
 
Ich fühle auch die Energien, aber manchmal weiß ich nicht wie ich sie einreihen soll. Ist es meines oder das der anderen, es wirft mich dann ganz schön und das ist nicht immer einfach. Das mich Leute Grüßen die ich nicht kenne ist mir auch schon passiert und auch das hat mich etwas irritiert! Ich glaube das wir in einer Zeit leben wo die Menschheit sehr unter druck steht und auch eine gewisse Einsamkeit herrscht, die Meschen verlieren sich und suchen einen Halt und die Sehnsucht nach Sicherheit wächst. Ich kann fühlen wie die Meschen verzweifeln und nach Antworten suchen. Und nach jeden Strohhalm greifen, das kann sehr gefährlich werden, da sie vieles im außen sucht, statt in sich selbst. Es herrscht der Wachstum und das ist gut, es ist eine Chance wieder näher zusammen zurücken und sich seines Ursprungs zu erinnern!
 
Wir wären noch immer Steinzeitmenschen, wenn eine Gruppe Steinzeitmenschen net beschlossen hätte, etwas zu ändern. Und ich wage zu behaupten, dass auch für sie der erste Schritt net leicht war ...
Lernen aus dem Leben kann man ... indem man akzeptiert und respektiert, dass das Leben jedes einzelnen ständige Veränderung ist. Manchmal sind diese Veränderungen sichtbar, manchmal dauert es a bisserl, aber leben bedeutet eine ständige Veränderung und Weiterentwicklung.

Ich meinte ja nicht, dass man mit MUSS etwas im Leben verändern soll. Ich meinte damit, dass man aufmerksam sein sollte, wenn sich das Gefühl "unrund" einstellt .... :zauberer1

Aaaaah, da stimm ich voll und ganz zu !

Man sollte auf keine Fall Angst vor Veränderungen haben. Auf KEINEN Fall :)
 
:zauberer1 Erwartungen an sich selbst? Hmmmm...ein Neugeborenes erwartet nix von sich selbst, sondern will leben, umsorgt und geliebt sein. Ein Kleinkind erwartet nix von sich selbst, sondern möchte "ausprobieren und erforschen". Ein Schulkind erwartet nix von sich, sondern möchte gerne (in der Gruppe, Gemeinschaft) akzeptiert werden. Ein Jugendlicher erwartet nix von sich, er möchte gerne als etwas Besonderes gesehen werden und schneller erwachsen werden, als es tatsächlich dauert. Ein Erwachsener wurde dann im Laufe seines Lebens so "gemaßregelt, unterdrückt, bevormundet, ... ", dass er nimmer unterscheiden kann, zwischen seins und "dem der anderen" ...

Zuerst geht man los und weitet sich aus ... und dann nimmt man sich zurück, um das zu finden, was man tatsächlich ist: Eine eigenständige Persönlichkeit, verwoben in ein Netz der Gemeinschaft, Gesellschaft. :zauberer1

Das seh ich im Grunde nicht viel anders. Nur wenn man die Sache mit der Resonanz da mit bedenkt, ist es ja so, dass das Kind/der Mensch, der sich unterdrücken lässt, diese Unterdrückung unbewusst so gewollt hat, entsprechend seiner Anlagen. Es kommt ja kein Kind als unbeschriebenes Blatt auf die Welt, sondern immer mit einprogrammierten Stärken und Schwächen, und zieht entsprechend die passenden Personen an, die in Resonanz mit den Schwächen gehen. Durch Verdrängung und Abwehr wird dann die Schuld beim anderen gesucht. Wenn man dann erkennt, dass man sich quasi seinen Unterdrücker durch das eigene Denken und Fühlen selber "herbeigerufen" hat, fällt die Projektion weg.

Ich komm mir hier schon wieder wie n Lehrer vor. :D
 
Ich fühle auch die Energien, aber manchmal weiß ich nicht wie ich sie einreihen soll. Ist es meines oder das der anderen, es wirft mich dann ganz schön und das ist nicht immer einfach. Das mich Leute Grüßen die ich nicht kenne ist mir auch schon passiert und auch das hat mich etwas irritiert! Ich glaube das wir in einer Zeit leben wo die Menschheit sehr unter druck steht und auch eine gewisse Einsamkeit herrscht, die Meschen verlieren sich und suchen einen Halt und die Sehnsucht nach Sicherheit wächst. Ich kann fühlen wie die Meschen verzweifeln und nach Antworten suchen. Und nach jeden Strohhalm greifen, das kann sehr gefährlich werden, da sie vieles im außen sucht, statt in sich selbst. Es herrscht der Wachstum und das ist gut, es ist eine Chance wieder näher zusammen zurücken und sich seines Ursprungs zu erinnern!

Hallo, Taube,
:umarmen: ja ... unter Druck stehen, das stimmt. Weil viele Menschen die Veränderung spüren und net zuordnen können.
Es stimmt: Im Außen kann erst das in Erscheinung treten, was im Inneren vorhanden ist.
Viele liebe Grüße,
Ingrid :)
 
Ich muss auch noch mal was erzählen. Hab grad wieder ein Strahlen im Gesicht. :D

Auf youtube hab ich vor ner ganzen Weile eine Frau gesehen, die hat da nen Vortrag gehalten. Wer mag, guckt hier:
http://www.youtube.com/watch?v=mH67xxOLH5k
http://www.youtube.com/watch?v=dxmlcbHrEMg&feature=related

Auf den ersten Blick dacht ich mir: Wow, das isse, die brauchste, die bringt dir was. :banane:
Dann allerdings wieder vergessen, und n paar Wochen oder Monate später wieder drauf gestoßen, als ich grad mal wieder in ner Krise war. Ich dachte mir, die muss doch auch Seminare oder sowas machen. Im Internet also erkundigt, Homepage gefunden, da umgeguckt, dieses innere Gefühl von absoluter Überzeugung war sofort wieder da und hält bis heute an.
Ich hab mich mit ihr in Verbindung gesetzt und werd jetzt in der ersten Augustwoche nen Workshop bei ihr machen. Ich freu mich schon dermaßen drauf und bin total überzeugt, dass mir das was bringen wird. :banane: :D
Im Mailverkehr mit ihr schreibt sie genauso, also dass sie auch absolut überzeugt ist, dass ich eine befreiende und klärende Zeit erleben werde. Gut, könnte ja auch einfach so dahingesagt sein, aber irgendwie glaub ich das nicht. Da is nochwas anderes.
Ob ich schon mal ein Leben mit ihr hatte? :D
Hab irgendwie totales Vertrauen in sie und ihr Ding was sie da macht. Das passt perfekt auf meinen Weg. Grad jetzt, wo ich vor kurzem stagniert hab, tritt sie auf den Plan. Einfach perfekt. :zauberer1
 
Werbung:
Ohje, ich hab die aber. :(

:umarmen: meine spitzenmäßige Gesprächstherapeutin meinte, dass wir uns bewusst oder unbewusst immer das aussuchen, was wir bereits kennen. Egal, ob es gut oder schlecht für uns ist ... wir greifen immer auf das Bekannte zurück. Das erklärt auch, warum wir immer wieder auf den gleichen Typ Mensch treffen ... warum wir immer wieder auf die gleiche Art Männer oder Frauen stehen ...

Erst, wenn man bereit ist, den Schritt ins Unbekannte zu machen, ändert sich etwas. Extrafies finde ich persönlich ja, dass Lernpartner verschiedenes Auftreten haben ... :D ... sie könnten ruhig ein Taferl umgehängt haben, auf dem steht: Hey ... ich bin etwas "Gewohntes" ... aufpassen!

Das Gute daran ist, dass es ein unglaubliches Potiential liefert, wenn man sich hineinbegibt und einmal ordentlich durchforstet (in sich selbst). Zuerst kommt allerhand Klumpert ans Tageslicht (Sammelmüllcontainer wären net schlecht, ... wenn sie bereitstünden), und endlich, nach 12.000 Arbeitsstunden kommt ein "Schatz" zutage. Er verbirgt die "Grundaussage" einer Herausforderung ... die Aussage, worum`s geht.

Wer unter unglaublicher Verlustangst leidet (siehe mich :rolleyes:), der wird in seinem Schatz einen Zettel finden, auf dem steht: Du empfängst Liebe, wenn Du Selbstliebe hast. Liebe geht net verloren, niemals. Liebe ist.

Danke-haben-fertig.
Viele liebe Grüße,
Ingrid :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben