ist ja unwahrscheinlich, was Dir so passiert. Ich bin mittlerweile soweit, dass ich mir nur mehr einen einzigen Fragesatz stelle, der mit "Was" anfängt.

Zum Beispiel sind es die vielen, kleinen Sätze, die einen durch den Kopf gehen, wenn etwas passiert. Mir ist beim Autofahren, vor einer Kurve, ein Auto fast auf meiner Seite entgegengekommen und ich habe im Kopf aufgeschrieen: "Hey....Idiot....bleib` auf Deiner Seite". Drei Sekunden später habe ich mich für Idiot geistig entschuldigt, mit der Begründung, dass ich um mein Leben Angst gehabt habe und dann habe ich mich gefragt: Was sagt mir dieser Vorfall. In welchem Bereich meines Lebens bleibe ich nicht auf meiner Seite, sprich, bei mir! Na ja....und mir ist allerhand eingefallen, z. B. die vielen Ablenkungen in Form von Kontrolle in jeder Hinsicht, von unnötigen Umwegen, ....
Was übersiehst Du? könnte z. B. Deine Frage lauten, eventuell auch "Wen" übersiehst Du? Dich selbst? ......
Ich habe schon wieder ein jobmäßiges "Deja-Vu", hach....diese superblöden Herausforderungen, immer wieder. Was sagt mir das? Ich habe etwas noch nicht erledigt. Heute habe ich eine Bewerbung als Telefonistin, im Auftrag des Arbeitsamtes, per mail losgeschickt. Mein innerer Dialog war wie bei meiner vorherigen Firma, die noch immer nicht gezahlt hat: Ich mag nicht...ich hab` schon wieder einen Kloß im Hals....Das darf ja nicht wahr sein, schon wieder ein Job, der meiner Berufung überhaupt nicht entspricht....Sch****.... ich weiß ja jetzt schon, dass das überhaupt nicht meins ist.....
Gut, dass es meine "Hexenrunde" gibt, heute ist wieder ein Treffen. Meine Freundin meinte heute am Telefon: So...Du weißt ja, Ingrid, dort, wo Du Deine Aufmerksamkeit hinlenkst, das realisiert sich auch.
Das Gegenteil von Ablehnen (Stelle als Telefonistin) ist das Annehmen. Wenn ich es schaffe, beiden Zuständen/Gefühlen einen würdigen Platz/Berechtigung zu schenken und sie als Einheit zu sehen, dann.....ja dann.....kann ich mich für eines entscheiden und zwar so: Annehmen und Ablehnen sind eins, Kraft meines göttlichen Bewusstseins entscheide ich mich für Ablehnen.
Ich glaube, dass ich vor 10 Jahren gar nicht die Kraft für die vielen Umstände gehabt hätte, ich wäre vielleicht laut schreiend in ein Kloster gerannt und hätte um Aufnahme für die "schweigende Abteilung" gebeten.
Stück für Stück sind wir in den vergangenen Jahren angepasst worden (so empfinde ich es halt) und jetzt ist der Punkt da, an dem wir üben dürfen und sofortige Konsequenzen erhalten. In diesem Sinne ist es wahr, dass kein Karma mehr angehäuft werden kann, weil es augenblicklich oder halt im nächsten Moment schon wieder aufgelöst/aufgearbeitet wird oder werden muss.
Den November-Photonenreport erhalte ich wahrscheinlich wieder Ende Oktober.
Ich hole mir meine Pausen in einer höheren Schwingung....das geht ganz leicht: Orb of life, bitte lass mich in Resonanz mit der 6. Dimension schwingen, Danke.
Oder: Kraft meines göttlichen Bewusstseins schwinge ich jetzt in Resonanz mit der 5. Dimension.
Oder: Ihr geliebten Engel, ich bitte euch darum, für 15 Minuten unserer Zeitrechnung in Resonanz mit der 5. Dimension zu schwingen, Danke.
Ich wünsche Dir und allen anderen einen wunderschönen, von Liebe erfüllten Tag
Ingrid
